Heimkehr ins Leben: Berlin 1945-1960. Deutsch-Englisch
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Von Privat, lilijoe, [3413883].
Ein sensationeller Fund bisher unveröffentlichter Fotos des Berliner Pressefotografen Walter Schulze - und zugleich ein eindringliches Porträt des Nachkriegsalltags. Berlin nach dem Krieg - eine Stadt zwischen Apathie und Aufbruch. Langsam kehrt das Leben in die Trümmer und Häuserruinen zurück. Mit seiner Kamera hält der Fotograf Walter Schulze fest, was sich auf den Straßen abspielt: Kriegsheimkehrer, alte Damen in der Suppenküche, Straßenmusiker, spielende Kinder, Händler auf dem Schwarzmarkt. Alltag in der "Stunde Null" - ungestellt, ohne Pathos, mit einem besonderen Blick für die Menschen und ihre Schicksale. Mit seiner Kamera erkundete der heute vergessene Fotograf Walter Schulze die ihm vertraute Stadt, stöberte in Hinterhöfen und auf den Straßen Menschen und ihre Geschichten auf und hielt seine Eindrücke in subjektiven, ausdrucksstarken Bildern fest. Wie kaum ein anderer fotografierte er den Alltag jener Jahre. Die Berliner beim Schlangestehen, Tragen, Beschaffen, Tauschen, Besorgen. Auf seinen Streifzügen gelangen ihm Bilder wie Fundstücke, in denen sich das Leben kristallisiert. Ergänzt werden diese Aufnahmen aus den Jahren 1945/6 bis 1960 durch einen Text Rolf Schneiders. Spannend und sehr persönlich erzählt er von der Berliner Nachkriegszeit, als die Frauen den Schutt wegräumten, der Tiergarten ein Kartoffelacker war, die Kinos und Theater wieder öffneten und das Leben in die kriegszerstörte Stadt heimkehrte. 2005, Hardcover, wie neu, 266x248x19 mm, 979g, 159, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, sophiekrausse.
Von einen "sensationellen Fund" schwärmt der Verlag im Klappentext. Und tatsächlich: Die zwischen 1945 bis 1960 aufgenommenen Lichtbilder des Berliner Pressefotografen Walter Schulze (1910-1963), die der Galerist Bodo Niemann in dessen Nachlass gefunden hat, sind wirklich eine Entdeckung! Die bislang unveröffentlichten Aufnahmen zeigen das Berliner Alltagsleben der Nachkriegszeit aus dem Blickwinkel des Passanten. In grandiosen Momentaufnahmen hat Schulze das Lebensgefühl der Zeit authentisch eingefangen. "Sensationell" sind die Aufnahmen im Sinne des Wortes Egon Erwin Kisch, das die Herausgeber dem Band deshalb ganz treffend vorangestellt haben: "Und nichts Sensationelleres gibt es in der Welt als die Zeit, in der man lebt!" Auf den ersten Blick kaum zu glauben, dass man über Walter Schulze, der vermutlich erst nach dem Krieg als vermutlich freier Mitarbeiter der Berliner Tageszeitungen Telegraf und nacht-depesche professionell zu fotografieren begann, bislang eigentlich kaum etwas weiß. Doch die hohe Kunst seiner dokumentarischen Fotografie konnte sich tatsächlich wohl auch erst im zeitlichen Abstand mehrerer Jahrzehnte erschließen. "Die bekannten und häufig gedruckten Bildmotive der Nachkriegszeit, die längst zu Topoi im kollektiven Gedächtnis der Deutschen geworden sind", schreibt Bodo Niemann in seinem Vorwort treffend, "ergänzen die Arbeiten Walter Schulzes um Aufnahmen jener Alltagsszenen, die uns wohl in Erzählungen, aber als Bilder so nicht überliefert sind". Unter den zahllosen Büchern, die in diesem Jahr, in dem sich das Kriegsende zum sechzigsten Male jährt, erscheinen, um auf die eine oder andere Weise an den Krieg und das, was danach kam, zu erinnern, gehört Heimkehr ins Leben ganz sicher zu den bemerkenswertesten. Und dies nicht zuletzt, weil der beigegebene Text von Rolf Schneider "Als der Krieg zu Ende war" den Fotodokumenten Walter Schulzes einen Rahmen gibt, der seinerseits das Besondere und den Wert dieser Aufnahmen, ohne dass er überhaupt auf sie zu sprechen käme, eindrucksvoll dokumentiert! -- Andreas Vierecke, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Aufbau Verlag, Aufbau Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005, Studio: Aufbau Verlag, Verkaufsrang: 1160628.

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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Von einen "sensationellen Fund" schwärmt der Verlag im Klappentext. Und tatsächlich: Die zwischen 1945 bis 1960 aufgenommenen Lichtbilder des Berliner Pressefotografen Walter Schulze (1910-1963), die der Galerist Bodo Niemann in dessen Nachlass gefunden hat, sind wirklich eine Entdeckung! Die bislang unveröffentlichten Aufnahmen zeigen das Berliner Alltagsleben der Nachkriegszeit aus dem Blickwinkel des Passanten. In grandiosen Momentaufnahmen hat Schulze das Lebensgefühl der Zeit authentisch eingefangen. "Sensationell" sind die Aufnahmen im Sinne des Wortes Egon Erwin Kisch, das die Herausgeber dem Band deshalb ganz treffend vorangestellt haben: "Und nichts Sensationelleres gibt es in der Welt als die Zeit, in der man lebt!" Auf den ersten Blick kaum zu glauben, dass man über Walter Schulze, der vermutlich erst nach dem Krieg als vermutlich freier Mitarbeiter der Berliner Tageszeitungen Telegraf und nacht-depesche professionell zu fotografieren begann, bislang eigentlich kaum etwas weiß. Doch die hohe Kunst seiner dokumentarischen Fotografie konnte sich tatsächlich wohl auch erst im zeitlichen Abstand mehrerer Jahrzehnte erschließen. "Die bekannten und häufig gedruckten Bildmotive der Nachkriegszeit, die längst zu Topoi im kollektiven Gedächtnis der Deutschen geworden sind", schreibt Bodo Niemann in seinem Vorwort treffend, "ergänzen die Arbeiten Walter Schulzes um Aufnahmen jener Alltagsszenen, die uns wohl in Erzählungen, aber als Bilder so nicht überliefert sind". Unter den zahllosen Büchern, die in diesem Jahr, in dem sich das Kriegsende zum sechzigsten Male jährt, erscheinen, um auf die eine oder andere Weise an den Krieg und das, was danach kam, zu erinnern, gehört Heimkehr ins Leben ganz sicher zu den bemerkenswertesten. Und dies nicht zuletzt, weil der beigegebene Text von Rolf Schneider "Als der Krieg zu Ende war" den Fotodokumenten Walter Schulzes einen Rahmen gibt, der seinerseits das Besondere und den Wert dieser Aufnahmen, ohne dass er überhaupt auf sie zu sprechen käme, eindrucksvoll dokumentiert! -- Andreas Vierecke, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Aufbau Verlag, Aufbau Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005, Studio: Aufbau Verlag, Verkaufsrang: 1160628.

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Von Händler/Antiquariat, wolkenheim.
Von einen "sensationellen Fund" schwärmt der Verlag im Klappentext. Und tatsächlich: Die zwischen 1945 bis 1960 aufgenommenen Lichtbilder des Berliner Pressefotografen Walter Schulze (1910-1963), die der Galerist Bodo Niemann in dessen Nachlass gefunden hat, sind wirklich eine Entdeckung! Die bislang unveröffentlichten Aufnahmen zeigen das Berliner Alltagsleben der Nachkriegszeit aus dem Blickwinkel des Passanten. In grandiosen Momentaufnahmen hat Schulze das Lebensgefühl der Zeit authentisch eingefangen. "Sensationell" sind die Aufnahmen im Sinne des Wortes Egon Erwin Kisch, das die Herausgeber dem Band deshalb ganz treffend vorangestellt haben: "Und nichts Sensationelleres gibt es in der Welt als die Zeit, in der man lebt!" Auf den ersten Blick kaum zu glauben, dass man über Walter Schulze, der vermutlich erst nach dem Krieg als vermutlich freier Mitarbeiter der Berliner Tageszeitungen Telegraf und nacht-depesche professionell zu fotografieren begann, bislang eigentlich kaum etwas weiß. Doch die hohe Kunst seiner dokumentarischen Fotografie konnte sich tatsächlich wohl auch erst im zeitlichen Abstand mehrerer Jahrzehnte erschließen. "Die bekannten und häufig gedruckten Bildmotive der Nachkriegszeit, die längst zu Topoi im kollektiven Gedächtnis der Deutschen geworden sind", schreibt Bodo Niemann in seinem Vorwort treffend, "ergänzen die Arbeiten Walter Schulzes um Aufnahmen jener Alltagsszenen, die uns wohl in Erzählungen, aber als Bilder so nicht überliefert sind". Unter den zahllosen Büchern, die in diesem Jahr, in dem sich das Kriegsende zum sechzigsten Male jährt, erscheinen, um auf die eine oder andere Weise an den Krieg und das, was danach kam, zu erinnern, gehört Heimkehr ins Leben ganz sicher zu den bemerkenswertesten. Und dies nicht zuletzt, weil der beigegebene Text von Rolf Schneider "Als der Krieg zu Ende war" den Fotodokumenten Walter Schulzes einen Rahmen gibt, der seinerseits das Besondere und den Wert dieser Aufnahmen, ohne dass er überhaupt auf sie zu sprechen käme, eindrucksvoll dokumentiert! -- Andreas Vierecke, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Aufbau Verlag, Aufbau Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005, Studio: Aufbau Verlag, Verkaufsrang: 1224066.

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Von Händler/Antiquariat, Idas Bücher.
Von einen "sensationellen Fund" schwärmt der Verlag im Klappentext. Und tatsächlich: Die zwischen 1945 bis 1960 aufgenommenen Lichtbilder des Berliner Pressefotografen Walter Schulze (1910-1963), die der Galerist Bodo Niemann in dessen Nachlass gefunden hat, sind wirklich eine Entdeckung! Die bislang unveröffentlichten Aufnahmen zeigen das Berliner Alltagsleben der Nachkriegszeit aus dem Blickwinkel des Passanten. In grandiosen Momentaufnahmen hat Schulze das Lebensgefühl der Zeit authentisch eingefangen. "Sensationell" sind die Aufnahmen im Sinne des Wortes Egon Erwin Kisch, das die Herausgeber dem Band deshalb ganz treffend vorangestellt haben: "Und nichts Sensationelleres gibt es in der Welt als die Zeit, in der man lebt!" Auf den ersten Blick kaum zu glauben, dass man über Walter Schulze, der vermutlich erst nach dem Krieg als vermutlich freier Mitarbeiter der Berliner Tageszeitungen Telegraf und nacht-depesche professionell zu fotografieren begann, bislang eigentlich kaum etwas weiß. Doch die hohe Kunst seiner dokumentarischen Fotografie konnte sich tatsächlich wohl auch erst im zeitlichen Abstand mehrerer Jahrzehnte erschließen. "Die bekannten und häufig gedruckten Bildmotive der Nachkriegszeit, die längst zu Topoi im kollektiven Gedächtnis der Deutschen geworden sind", schreibt Bodo Niemann in seinem Vorwort treffend, "ergänzen die Arbeiten Walter Schulzes um Aufnahmen jener Alltagsszenen, die uns wohl in Erzählungen, aber als Bilder so nicht überliefert sind". Unter den zahllosen Büchern, die in diesem Jahr, in dem sich das Kriegsende zum sechzigsten Male jährt, erscheinen, um auf die eine oder andere Weise an den Krieg und das, was danach kam, zu erinnern, gehört Heimkehr ins Leben ganz sicher zu den bemerkenswertesten. Und dies nicht zuletzt, weil der beigegebene Text von Rolf Schneider "Als der Krieg zu Ende war" den Fotodokumenten Walter Schulzes einen Rahmen gibt, der seinerseits das Besondere und den Wert dieser Aufnahmen, ohne dass er überhaupt auf sie zu sprechen käme, eindrucksvoll dokumentiert! -- Andreas Vierecke, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Aufbau Verlag, Aufbau Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005, Studio: Aufbau Verlag, Verkaufsrang: 1224066.

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Von Händler/Antiquariat, ANTIQUITAETER, [2004446].
Sehr guter Umschlag Hartkarton 27x25 cm Buch 160 Seiten, 92 Fotos, Sehr schönes Exemplar ohne Makel. Widmung im Vorsatz. Durch das hohe Grwicht enstehen Portokosten von 5,90?

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