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ISBN: 9783351039837

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9783351039837 - Was fehlt

Was fehlt

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ISBN: 9783351039837 bzw. 3351039832, in Deutsch, Aufbau, neu.

»Unverzichtbar für alle, die verstehen wollen, unter welchen Umständen Kunst entsteht oder verhindert wird.« Margaret Atwood Erstmals auf Deutsch : Anhand verblüffender Aussagen von Schreibenden beleuchtet Tillie Olsen, auf welch vielfältige Weise der schöpferische Geist seit jeher unterdrückt wurde. Neben Schriftstellern wie Melville und Kafka wendet sie sich vor allem Schriftstellerinnen wie Virginia Woolf, Janet Lewis und Ann Petry zu, deren Kräfte in Häuslichkeit und Mutterschaft aufgerieben wurden, deren sexuelle Orientierung oder Hautfarbe zu Ausgrenzung und Isolation führte. Sie öffnet den Blick für jene, die überhaupt keine Sprache finden konnten und einzig als Leerstellen in der Literatur auszumachen sind. Denn erst wenn wir anerkennen, was fehlt, können wir unsere Gesellschaft und die Literatur, die sie hervorbringt, richtig verstehen. Die Neuentdeckung einer Vorreiterin der emanzipatorischen Literatur – ein Essayband, der eine ganze Generation veränderte. Mit einem Vorwort von Julia Wolf . »Ich bin eine Überlebenskämpferin. Jede Frau, die schreibt, ist eine Überlebenskämpferin.« Tillie Olsen »Tillie Olsen, Tochter von Einwanderern und berufstätige Mutter, musste sich die Zeit zum Schreiben abringen, dennoch gelang ihr ein schmales, dafür umso wirkungsmächtigeres Œuvre; das sich aus ihren persönlichen Erfahrungen speiste.« The New York Times »Tillie Olsens Erzählungen haben mich stark beeinflusst – ihr bahnbrechender Essay über die unterdrückten Stimmen in der Literatur hat mir die Augen geöffnet. Ich las ihn, als ich in den frühen 1970ern in Cambridge lebte, meine kleine Tochter allein aufzog und gerade um mein eigenes Schreiben kämpfte.« Alice Walker, Autorin von »Die Farbe Lila«, Tillie Olsen, 21.7 x 13.3 x 3.1 cm, Buch.
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»Unverzichtbar für alle, die verstehen wollen, unter welchen Umständen Kunst entsteht oder verhindert wird.« Margaret Atwood Erstmals auf Deutsch : Anhand verblüffender Aussagen von Schreibenden beleuchtet Tillie Olsen, auf welch vielfältige Weise der schöpferische Geist seit jeher unterdrückt wurde. Neben Schriftstellern wie Melville und Kafka wendet sie sich vor allem Schriftstellerinnen wie Virginia Woolf, Janet Lewis und Ann Petry zu, deren Kräfte in Häuslichkeit und Mutterschaft aufgerieben wurden, deren sexuelle Orientierung oder Hautfarbe zu Ausgrenzung und Isolation führte. Sie öffnet den Blick für jene, die überhaupt keine Sprache finden konnten und einzig als Leerstellen in der Literatur auszumachen sind. Denn erst wenn wir anerkennen, was fehlt, können wir unsere Gesellschaft und die Literatur, die sie hervorbringt, richtig verstehen. Die Neuentdeckung einer Vorreiterin der emanzipatorischen Literatur – ein Essayband, der eine ganze Generation veränderte. Mit einem Vorwort von Julia Wolf . »Ich bin eine Überlebenskämpferin. Jede Frau, die schreibt, ist eine Überlebenskämpferin.« Tillie Olsen »Tillie Olsen, Tochter von Einwanderern und berufstätige Mutter, musste sich die Zeit zum Schreiben abringen, dennoch gelang ihr ein schmales, dafür umso wirkungsmächtigeres Œuvre; das sich aus ihren persönlichen Erfahrungen speiste.« The New York Times »Tillie Olsens Erzählungen haben mich stark beeinflusst – ihr bahnbrechender Essay über die unterdrückten Stimmen in der Literatur hat mir die Augen geöffnet. Ich las ihn, als ich in den frühen 1970ern in Cambridge lebte, meine kleine Tochter allein aufzog und gerade um mein eigenes Schreiben kämpfte.« Alice Walker, Autorin von »Die Farbe Lila«, Tillie Olsen, 21.7 x 13.2 x 2.9 cm, Buch.
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9783351039837 - Tillie Olsen: Was fehlt
Tillie Olsen

Was fehlt (2022)

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ISBN: 9783351039837 bzw. 3351039832, in Deutsch, 352 Seiten, Aufbau-Verlag, gebundenes Buch, neu.

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»Unverzichtbar für alle, die verstehen wollen, unter welchen Umständen Kunst entsteht oder verhindert wird.« Margaret AtwoodErstmals auf Deutsch: Anhand verblüffender Aussagen von Schreibenden beleuchtet Tillie Olsen, auf welch vielfältige Weise der schöpferische Geist seit jeher unterdrückt wurde. Neben Schriftstellern wie Melville und Kafka wendet sie sich vor allem Schriftstellerinnen wie Virginia Woolf, Janet Lewis und Ann Petry zu, deren Kräfte in Häuslichkeit und Mutterschaft aufgerieben wurden, deren sexuelle Orientierung oder Hautfarbe zu Ausgrenzung und Isolation führte. Sie öffnet den Blick für jene, die überhaupt keine Sprache finden konnten und einzig als Leerstellen in der Literatur auszumachen sind. Denn erst wenn wir anerkennen, was fehlt, können wir unsere Gesellschaft und die Literatur, die sie hervorbringt, richtig verstehen.Die Neuentdeckung einer Vorreiterin der emanzipatorischen Literatur - ein Essayband, der eine ganze Generation veränderte. Mit einem Vorwort von Julia Wolf.»Ich bin eine Überlebenskämpferin. Jede Frau, die schreibt, ist eine Überlebenskämpferin.« Tillie Olsen»Tillie Olsen, Tochter von Einwanderern und berufstätige Mutter, musste sich die Zeit zum Schreiben abringen, dennoch gelang ihr ein schmales, dafür umso wirkungsmächtigeres uvre, das sich aus ihren persönlichen Erfahrungen speiste.« The New York Times»Tillie Olsens Erzählungen haben mich stark beeinflusst - ihr bahnbrechender Essay über die unterdrückten Stimmen in der Literatur hat mir die Augen geöffnet. Ich las ihn, als ich in den frühen 1970ern in Cambridge lebte, meine kleine Tochter allein aufzog und gerade um mein eigenes Schreiben kämpfte.« Alice Walker, Autorin von »Die Farbe Lila«, 2022, 352 Seiten, Buch.
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»Unverzichtbar für alle, die verstehen wollen, unter welchen Umständen Kunst entsteht oder verhindert wird.« Margaret Atwood Erstmals auf Deutsch: Anhand verblüffender Aussagen von Schreibenden beleuchtet Tillie Olsen, auf welch vielfältige Weise der schöpferische Geist seit jeher unterdrückt wurde. Neben Schriftstellern wie Melville und Kafka wendet sie sich vor allem Schriftstellerinnen wie Virginia Woolf, Janet Lewis und Ann Petry zu, deren Kräfte in Häuslichkeit und Mutterschaft aufgerieben wurden, deren sexuelle Orientierung oder Hautfarbe zu Ausgrenzung und Isolation führte. Sie öffnet den Blick für jene, die überhaupt keine Sprache finden konnten und einzig als Leerstellen in der Literatur auszumachen sind. Denn erst wenn wir anerkennen, was fehlt, können wir unsere Gesellschaft und die Literatur, die sie hervorbringt, richtig verstehen. Die Neuentdeckung einer Vorreiterin der emanzipatorischen Literatur – ein Essayband, der eine ganze Generation veränderte »Tillie Olsens Erzählungen haben mich stark beeinflusst – ihr bahnbrechender Essay über die unterdrückten Stimmen in der Literatur hat mir die Augen geöffnet. Ich las ihn, als ich in den frühen 1970ern in Cambridge lebte, meine kleine Tochter allein aufzog und gerade um mein eigenes Schreiben kämpfte.« Alice Walker, Autorin von »Die Farbe Lila« »Schreiben, erinnert Olsen ihre Leserschaft, erfordert Zeit, Bildung, Energie und eine wirtschaftliche Basis. All diese Dinge sind ungleich verteilt. Sie ermutigt uns zur Auseinandersetzung mit unorthodoxen Werken, die unter widrigen Umständen geschaffen wurden, und somit zu hinterfragen, was wirklich als Literatur zählt.« The New Yorker »Tillie Olsen, Tochter von Einwanderern und berufstätige Mutter, musste sich die Zeit zum Schreiben abringen, dennoch gelang ihr ein schmales, dafür umso wirkungsmächtigeres Œuvre; das sich aus ihren persönlichen Erfahrungen speiste.« The New York Times, 21.5 x 12.5 cm, Buch.
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3351039832 - Olsen, Tillie; Frey, Nina (Herausgeber); Holdack, Nele (Herausgeber); Oeser, Hans-Christian (Herausgeber); Frey, Nina (Übersetzung); Oeser, Hans-Christian (Übersetzung): Was fehlt Unterdrückte Stimmen in der Literatur
Olsen, Tillie; Frey, Nina (Herausgeber); Holdack, Nele (Herausgeber); Oeser, Hans-Christian (Herausgeber); Frey, Nina (Übersetzung); Oeser, Hans-Christian (Übersetzung)

Was fehlt Unterdrückte Stimmen in der Literatur (2022)

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Von Händler/Antiquariat, MARZIES.de Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Gebundene Ausgabe Neunzehntes Jahrhundert, Siebziger Jahre, Literaturtheorie, Literaturwissenschaft, LITERARY COLLECTIONS / Women Authors, Entdecken, Vereinigte Staaten von Amerika, USA, 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.), 1970 bis 1979 n. Chr., Tagebücher, Briefe, Notizbücher, Literarische Essays, Anthologien (nicht Lyrik), Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Autoren, Benachteiligte Milieus; Diskriminierung; Ein Zimmer für sich allein; Erstmals auf Deutsch; Erstübersetzung; Feminismus; Intersektionalität; Kübra Gümüsay; Kübra Gümü¿ay; Literarische Essays; Literarisches Leben; Neuentdeckung; Sprache und Sein; Virginia Woolf, 11, 2022-10-11.
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3351039832 - Tillie Olsen: Was fehlt
Tillie Olsen

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Was fehlt ab 22 € als gebundene Ausgabe: Unterdrückte Stimmen in der Literatur. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Lyrik, Drama & Essays,.
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