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100%: Frank Pergande: Blutspur am Schloss Bothmer (ISBN: 9783356024296) Hinstorff Verlag, Hinstorff Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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100%: Pergande, Frank: Blutspur am Schloss Bothmer (ISBN: 9783356024289) Hinstorff, in Deutsch, Taschenbuch.
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Bester Preis: € 12,00 (vom 29.11.2022)1
Blutspur am Schloss Bothmer (2022)
DE NW
ISBN: 9783356024289 bzw. 3356024280, in Deutsch, 336 Seiten, Hinstorff, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Attentat auf die Obrigkeit.August 1852: Vor der Mecklenburgisch Großherzoglichen Justizkanzlei wird ein Fall vonAufruhr verhandelt. Der Pächter von Arpshagen hat den Pachtvertrag gebrochen und sich gegen seine Gutsherrschaft, die Familie Bothmer, zur Wehr gesetzt - mit Warnschüssen, Knüttelschwingen und viel Gelärme. Die Justizkanzlei sieht darin einen schweren Angriff auf die Obrigkeit. Dem Pächter droht das Todesurteil. Zumal ein von den Schüssen Schwerverletzter,der bothmersche Holzvogt, vom Feld getragen werden musste. Richter Friedrich Förster und seinem Kollegen Hans-Heinrich Bratspieß wird jedoch bald klar, dass die Schüsse auf den Holzvogt ein nur knapp misslungener Mordversuch waren. Ein Verdächtiger wird bald gefunden, stirbt aber unter seltsamen Umständen. Kaum haben die Richter ihr Urteil gesprochen,geschieht der nächste Mordversuch. Und diesmal ist der Täter zielsicher. Frank Pergande erzählt seine Geschichte nach einer wahren Begebenheit. 2022, 336 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
Attentat auf die Obrigkeit.August 1852: Vor der Mecklenburgisch Großherzoglichen Justizkanzlei wird ein Fall vonAufruhr verhandelt. Der Pächter von Arpshagen hat den Pachtvertrag gebrochen und sich gegen seine Gutsherrschaft, die Familie Bothmer, zur Wehr gesetzt - mit Warnschüssen, Knüttelschwingen und viel Gelärme. Die Justizkanzlei sieht darin einen schweren Angriff auf die Obrigkeit. Dem Pächter droht das Todesurteil. Zumal ein von den Schüssen Schwerverletzter,der bothmersche Holzvogt, vom Feld getragen werden musste. Richter Friedrich Förster und seinem Kollegen Hans-Heinrich Bratspieß wird jedoch bald klar, dass die Schüsse auf den Holzvogt ein nur knapp misslungener Mordversuch waren. Ein Verdächtiger wird bald gefunden, stirbt aber unter seltsamen Umständen. Kaum haben die Richter ihr Urteil gesprochen,geschieht der nächste Mordversuch. Und diesmal ist der Täter zielsicher. Frank Pergande erzählt seine Geschichte nach einer wahren Begebenheit. 2022, 336 Seiten, Kartoniert (TB), Buch.
2
Symbolbild
Blutspur am Schloss Bothmer (1852)
~DE NW
ISBN: 9783356024289 bzw. 3356024280, vermutlich in Deutsch, Hinstorff, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint vorauss. 15. Juni 2022, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Attentat auf die Obrigkeit.August 1852: Vor der Mecklenburgisch Großherzoglichen Justizkanzlei wird ein Fall vonAufruhr verhandelt. Der Pächter von Arpshagen hat den Pachtvertrag gebrochen und sich gegen seine Gutsherrschaft, die Familie Bothmer, zur Wehr gesetzt - mit Warnschüssen, Knüttelschwingen und viel Gelärme. Die Justizkanzlei sieht darin einen schweren Angriff auf die Obrigkeit. Dem Pächter droht das Todesurteil. Zumal ein von den Schüssen Schwerverletzter,der bothmersche Holzvogt, vom Feld getragen werden musste. Richter Friedrich Förster und seinem Kollegen Hans-Heinrich Bratspieß wird jedoch bald klar, dass die Schüsse auf den Holzvogt ein nur knapp misslungener Mordversuch waren. Ein Verdächtiger wird bald gefunden, stirbt aber unter seltsamen Umständen. Kaum haben die Richter ihr Urteil gesprochen,geschieht der nächste Mordversuch. Und diesmal ist der Täter zielsicher. Frank Pergande erzählt seine Geschichte nach einer wahren Begebenheit.
Attentat auf die Obrigkeit.August 1852: Vor der Mecklenburgisch Großherzoglichen Justizkanzlei wird ein Fall vonAufruhr verhandelt. Der Pächter von Arpshagen hat den Pachtvertrag gebrochen und sich gegen seine Gutsherrschaft, die Familie Bothmer, zur Wehr gesetzt - mit Warnschüssen, Knüttelschwingen und viel Gelärme. Die Justizkanzlei sieht darin einen schweren Angriff auf die Obrigkeit. Dem Pächter droht das Todesurteil. Zumal ein von den Schüssen Schwerverletzter,der bothmersche Holzvogt, vom Feld getragen werden musste. Richter Friedrich Förster und seinem Kollegen Hans-Heinrich Bratspieß wird jedoch bald klar, dass die Schüsse auf den Holzvogt ein nur knapp misslungener Mordversuch waren. Ein Verdächtiger wird bald gefunden, stirbt aber unter seltsamen Umständen. Kaum haben die Richter ihr Urteil gesprochen,geschieht der nächste Mordversuch. Und diesmal ist der Täter zielsicher. Frank Pergande erzählt seine Geschichte nach einer wahren Begebenheit.
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