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Sozialutopien der Antike. (1987)
DE
ISBN: 3361001390 bzw. 9783361001398, in Deutsch, Edition Leipzig, Leipzig, Deutschland.
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Leipzig, Ed. Leipzig, 1. Aufl. 212 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.), graph. Darst., gebundene Ausgabe mit illustr. Umschl., im Schuber. Sehr gutes Ex. - Literaturverz. - Reimar Müller GRIECHENLAND -- Der Mythos vom Goldenen Zeitalter -- Der "edle Barbar" als Vorbild Vom Schlaraffenland zur Polis der Gleichen -- Die ersten Gesellschaftsmodelle Zwischen Utopie und Reformprogramm Platons Idealstaat als konservative Utopie -- Das Polisideal des Aristoteles Zurück zur Natur und Gleichheit aller Menschen: -- Kynismus und frühe Stoa Exotik und radikales Programm: die hellenistischen Romanutopien. - Rigobert Günther ROM -- Sehnsucht nach der Rückkehr des Goldenen Zeitalters -- Kaiser Augustus, der Retter des Menschengeschlechts -- Augustus unter Schutz und Geleit des Sonnengottes -- Die Sonne der Gerechtigkeit Einst wird kommen der Tag des ewigen Friedens -- und des Glücks Das neue Goldene Zeitalter - im Jenseits. - Utopie und soziale Bewegungen -- ANHANG -- Zeittafel -- Literaturhinweise -- Anmerkungen -- Bildnachweis -- Namenregister -- Mythische Vorstellungen von einem Goldenen Zeitalter, in dem alle Menschen friedlich und gleichberechtigt miteinander leben, waren die ursprünglich, bedeutsamste Quelle sozialutopischen Denkens der Griechen und Römer. Als mythischer Reflex realer urgesellschaftlicher Zustände wurden sie unter dem Eindruck tiefer sozialer Widersprüche im antiken Gemeinwesen zum Träger der Hoffnung der unterdrückten Klassen und Schichten auf eine gerechtere gesellschaftliche Ordnung. Auch in der Idealisierung von "Naturvölkern" und im Bild des "edlen Barbaren" fanden solche Erwartungen ihren Ausdruck. Seit dem 5. Jahrhundert v. u. Z. verbanden sie sich mit naturrechtlichen Konzeptionen einer ursprünglichen Gleichheit aller Menschen zu den ersten philosophisch fundierten Utopien, die auf Gleichheit des Eigentums oder Gütergemeinschaft abzielten. Im 4.Jahrhundert v.u.Z. entstanden das Platonische Ideal einer hierarchisckstrukturierten Gesellschaft und Aristoteles` Idealisierung der Polis. Im Hellenismus und in römischer Zeit verbanden sich vor allem religiöse Vorstellungen mit der Gesellschaftsutopie und wurden auf diese Weise zur ideologischen Grundlage sozialer Bewegungen. Neben den Vorstellungen von Gesellschaft und Staat sind für uns auch Züge im Menschenbild der antiken Utopie bedeutsam: Ideale der Selbstverwirklichung des Menschen durch Erziehung und Bildung, Arbeit und Muße, Liebe und Ehe. Bedeutenden Einfluß hatten solche Elemente antiken Gesellschaftsdenkens auf die Sozialutopie der Neuzeit: von Thomas Morus und Thomas Campanella bis hin zu den kritischen Utopisten des 19. Jahrhunderts. ISBN 3361001390Antike [Utopie, Gesellschaft, Utopien, Philosophie, Gesellschaftsmodelle, Sozialutopie] 1987.
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Leipzig, Ed. Leipzig, 1. Aufl. 212 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.), graph. Darst., gebundene Ausgabe mit illustr. Umschl., im Schuber. Sehr gutes Ex. - Literaturverz. - Reimar Müller GRIECHENLAND -- Der Mythos vom Goldenen Zeitalter -- Der "edle Barbar" als Vorbild Vom Schlaraffenland zur Polis der Gleichen -- Die ersten Gesellschaftsmodelle Zwischen Utopie und Reformprogramm Platons Idealstaat als konservative Utopie -- Das Polisideal des Aristoteles Zurück zur Natur und Gleichheit aller Menschen: -- Kynismus und frühe Stoa Exotik und radikales Programm: die hellenistischen Romanutopien. - Rigobert Günther ROM -- Sehnsucht nach der Rückkehr des Goldenen Zeitalters -- Kaiser Augustus, der Retter des Menschengeschlechts -- Augustus unter Schutz und Geleit des Sonnengottes -- Die Sonne der Gerechtigkeit Einst wird kommen der Tag des ewigen Friedens -- und des Glücks Das neue Goldene Zeitalter - im Jenseits. - Utopie und soziale Bewegungen -- ANHANG -- Zeittafel -- Literaturhinweise -- Anmerkungen -- Bildnachweis -- Namenregister -- Mythische Vorstellungen von einem Goldenen Zeitalter, in dem alle Menschen friedlich und gleichberechtigt miteinander leben, waren die ursprünglich, bedeutsamste Quelle sozialutopischen Denkens der Griechen und Römer. Als mythischer Reflex realer urgesellschaftlicher Zustände wurden sie unter dem Eindruck tiefer sozialer Widersprüche im antiken Gemeinwesen zum Träger der Hoffnung der unterdrückten Klassen und Schichten auf eine gerechtere gesellschaftliche Ordnung. Auch in der Idealisierung von "Naturvölkern" und im Bild des "edlen Barbaren" fanden solche Erwartungen ihren Ausdruck. Seit dem 5. Jahrhundert v. u. Z. verbanden sie sich mit naturrechtlichen Konzeptionen einer ursprünglichen Gleichheit aller Menschen zu den ersten philosophisch fundierten Utopien, die auf Gleichheit des Eigentums oder Gütergemeinschaft abzielten. Im 4.Jahrhundert v.u.Z. entstanden das Platonische Ideal einer hierarchisckstrukturierten Gesellschaft und Aristoteles` Idealisierung der Polis. Im Hellenismus und in römischer Zeit verbanden sich vor allem religiöse Vorstellungen mit der Gesellschaftsutopie und wurden auf diese Weise zur ideologischen Grundlage sozialer Bewegungen. Neben den Vorstellungen von Gesellschaft und Staat sind für uns auch Züge im Menschenbild der antiken Utopie bedeutsam: Ideale der Selbstverwirklichung des Menschen durch Erziehung und Bildung, Arbeit und Muße, Liebe und Ehe. Bedeutenden Einfluß hatten solche Elemente antiken Gesellschaftsdenkens auf die Sozialutopie der Neuzeit: von Thomas Morus und Thomas Campanella bis hin zu den kritischen Utopisten des 19. Jahrhunderts. ISBN 3361001390Antike [Utopie, Gesellschaft, Utopien, Philosophie, Gesellschaftsmodelle, Sozialutopie] 1987.
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Sozialutopien der Antike. (1987)
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ISBN: 9783361001398 bzw. 3361001390, in Deutsch, Leipzig : Ed. Leipzig, Erstausgabe, mit Einband.
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ERSTAUSGABE. 212 Seiten. Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen ; 28 cm Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.A. : Der Mythos vom Goldenen Zeitalter. Der "edle Barbar" als Vorbild. Zwischen Utopie und Reformprogramm. Platons Idealstaat als konservative Utopie. Das Polisideal des Aristoteles. Kynismus und frühe Stoa. Die hellenistischen Romanutopien. Kaiser Augustus, der Retter des Menschengeschlechts. Die Sonne der Gerechtigkeit. Utopie und soziale Bewegungen. Namenregister. Sprache: Deutsch. Gewicht in Gramm: 1400.
ERSTAUSGABE. 212 Seiten. Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen ; 28 cm Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.A. : Der Mythos vom Goldenen Zeitalter. Der "edle Barbar" als Vorbild. Zwischen Utopie und Reformprogramm. Platons Idealstaat als konservative Utopie. Das Polisideal des Aristoteles. Kynismus und frühe Stoa. Die hellenistischen Romanutopien. Kaiser Augustus, der Retter des Menschengeschlechts. Die Sonne der Gerechtigkeit. Utopie und soziale Bewegungen. Namenregister. Sprache: Deutsch. Gewicht in Gramm: 1400.
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Sozialutopien der Antike. (1987)
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ISBN: 9783361001398 bzw. 3361001390, in Deutsch, Leipzig, Edition Leipzig 1987. gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Günther, Rigobert: Sozialutopien der Antike. Leipzig, Edition Leipzig 1987. 4°. 212 S. m. zahlr. Abb. OLn. Schutzumschlag etwas beschädigt. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Auflage. Format: Illustriert, Label: Leipzig, Edition Leipzig 1987. Leipzig, Edition Leipzig 1987. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1987, Studio: Leipzig, Edition Leipzig 1987. Verkaufsrang: 2647875.
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Günther, Rigobert: Sozialutopien der Antike. Leipzig, Edition Leipzig 1987. 4°. 212 S. m. zahlr. Abb. OLn. Schutzumschlag etwas beschädigt. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Auflage. Format: Illustriert, Label: Leipzig, Edition Leipzig 1987. Leipzig, Edition Leipzig 1987. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1987, Studio: Leipzig, Edition Leipzig 1987. Verkaufsrang: 2647875.
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Symbolbild
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4°. 212 S. Mit zahlr. Ill. (z.T. farb.), graph. Darst. OLwd. m. Orig.-Schutzumschlag im Schuber. Gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.
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Reimar Müller, Lpz., 1987. 212 S. mit zahlr. Abb., Ln.U. im Schuber - sehr gutes Exemplar -, gebraucht gut, 500g.
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