Waldemar Mit sechzehn farbigen Tafeln und dreiundfünfzig einfarbigen Abb., Reihe: Welt der Kunst.
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Symbolbild
Waldemar Grzimek (1989)
DE FE
ISBN: 9783362003957 bzw. 3362003958, Band: 1, in Deutsch, Henschel, Berlin, Deutschland, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik [51268231], Wien, WIEN, Austria.
15 Seiten Text + 16 Farbtafeln und 53 einfarbige Abbildungen Seiten, Illustrierter OPbd. 1. Auflage. Waldemar Grzimek (geboren am 5. Dezember 1918 in Rastenburg, Ostpreußen; gestorben am 26. Mai 1984 in West-Berlin) war ein deutscher Bildhauer, der sowohl in der DDR als auch in der BRD wirkte. Bedingt durch die Tätigkeit seines Vaters Günther Grzimek als Abgeordneter des Preußischen Landtags zog die Familie 1925 nach Berlin, wo sein Vater eine neue Anwaltspraxis eröffnete. Waldemar Grzimek begann 1929, elfjährig, mit dem Modellieren von Tieren im Zoologischen Garten von Berlin. Dort traf er auf den Bildhauer Hugo Lederer, Professor an der Berliner Akademie der Künste, der Grzimek das Bauen von Gerüsten für Plastiken beibrachte. In seiner frühen Schaffensphase entstanden hauptsächlich Tierplastiken. Sein erstes Werk war ein Wisentstier. Im Alter von 12 Jahren gewann er für seine Plastik einer Skyeterrier-Gruppe den ersten Preis auf einer Berliner Hundeausstellung. Großes Aufsehen erregte der damals 15-jährige Grzimek 1933 mit seinen Plastiken auf einer Ausstellung in der Akademie der Künste. Ausgestellt wurden ein Nashorn, ein amerikanischer Büffel sowie die Skizze des Kopfes seines Vaters. Der Berliner Bildhauer und Professor Richard Scheibe äußerte sogar privates Interesse am Kauf der Nashornplastik. Nach seinem Schulbesuch trat Waldemar Grzimek 1937 eine Steinmetzlehre bei der Philipp Holzmann AG an, bis er zum Studium der Bildhauerei bei Wilhelm Gerstel an der Hochschule für Bildende Künste Berlin zugelassen wurde, welches er 1941 beendete. Während des Kriegsdienstes bei der Kriegsmarine erhielt er 1942 den Rom-Preis und verbrachte einen Studienurlaub in der Villa Massimo. Nach Kriegsende bekam Grzimek 1946 einen Lehrauftrag an der Kunstschule Halle auf Burg Giebichenstein. Danach lehrte Grzimek von 1948 bis 1951 als Professor für Plastik an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin-Charlottenburg und von 1956 bis 1961 als Professor für bildende und angewandte Kunst an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Bis zur Berufung zum Professor an die Technische Universität Darmstadt im Jahr 1968 wirkte Waldemar Grzimek als freischaffender Künstler in Berlin und Friedrichshafen. Im Jahr 1964 wurden Arbeiten von ihm auf der documenta III in Kassel in der Abteilung Skulptur gezeigt. Waldemar Grzimek starb am 26. Mai 1984 in West-Berlin. Sein Grab befindet sich auf dem Berliner Friedhof Dahlem. Grzimek hinterließ ein bedeutendes bildhauerisches, zeichnerisches, graphisches und auch schriftstellerisches Werk. 27,5 x 24,4 cm Mäßiger Zustand - stärkere Gebrauchsspuren am Umschlag Sprache: de Gewicht in Gramm: 500.
15 Seiten Text + 16 Farbtafeln und 53 einfarbige Abbildungen Seiten, Illustrierter OPbd. 1. Auflage. Waldemar Grzimek (geboren am 5. Dezember 1918 in Rastenburg, Ostpreußen; gestorben am 26. Mai 1984 in West-Berlin) war ein deutscher Bildhauer, der sowohl in der DDR als auch in der BRD wirkte. Bedingt durch die Tätigkeit seines Vaters Günther Grzimek als Abgeordneter des Preußischen Landtags zog die Familie 1925 nach Berlin, wo sein Vater eine neue Anwaltspraxis eröffnete. Waldemar Grzimek begann 1929, elfjährig, mit dem Modellieren von Tieren im Zoologischen Garten von Berlin. Dort traf er auf den Bildhauer Hugo Lederer, Professor an der Berliner Akademie der Künste, der Grzimek das Bauen von Gerüsten für Plastiken beibrachte. In seiner frühen Schaffensphase entstanden hauptsächlich Tierplastiken. Sein erstes Werk war ein Wisentstier. Im Alter von 12 Jahren gewann er für seine Plastik einer Skyeterrier-Gruppe den ersten Preis auf einer Berliner Hundeausstellung. Großes Aufsehen erregte der damals 15-jährige Grzimek 1933 mit seinen Plastiken auf einer Ausstellung in der Akademie der Künste. Ausgestellt wurden ein Nashorn, ein amerikanischer Büffel sowie die Skizze des Kopfes seines Vaters. Der Berliner Bildhauer und Professor Richard Scheibe äußerte sogar privates Interesse am Kauf der Nashornplastik. Nach seinem Schulbesuch trat Waldemar Grzimek 1937 eine Steinmetzlehre bei der Philipp Holzmann AG an, bis er zum Studium der Bildhauerei bei Wilhelm Gerstel an der Hochschule für Bildende Künste Berlin zugelassen wurde, welches er 1941 beendete. Während des Kriegsdienstes bei der Kriegsmarine erhielt er 1942 den Rom-Preis und verbrachte einen Studienurlaub in der Villa Massimo. Nach Kriegsende bekam Grzimek 1946 einen Lehrauftrag an der Kunstschule Halle auf Burg Giebichenstein. Danach lehrte Grzimek von 1948 bis 1951 als Professor für Plastik an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin-Charlottenburg und von 1956 bis 1961 als Professor für bildende und angewandte Kunst an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Bis zur Berufung zum Professor an die Technische Universität Darmstadt im Jahr 1968 wirkte Waldemar Grzimek als freischaffender Künstler in Berlin und Friedrichshafen. Im Jahr 1964 wurden Arbeiten von ihm auf der documenta III in Kassel in der Abteilung Skulptur gezeigt. Waldemar Grzimek starb am 26. Mai 1984 in West-Berlin. Sein Grab befindet sich auf dem Berliner Friedhof Dahlem. Grzimek hinterließ ein bedeutendes bildhauerisches, zeichnerisches, graphisches und auch schriftstellerisches Werk. 27,5 x 24,4 cm Mäßiger Zustand - stärkere Gebrauchsspuren am Umschlag Sprache: de Gewicht in Gramm: 500.
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Waldemar Grzimek
DE US FE
ISBN: 9783362003957 bzw. 3362003958, Band: 1, in Deutsch, Henschelverlag Kunst und Gesellschaft 1989, gebraucht, Erstausgabe.
Buchhandlung Höcher, [3194881].
15 Seiten Text + 16 Farbtafeln und 53 einfarbige Abbildungen Seiten, Illustrierter OPbd. 1. Auflage. Waldemar Grzimek (geboren am 5. Dezember 1918 in Rastenburg, Ostpreußen gestorben am 26. Mai 1984 in West-Berlin) war ein deutscher Bildhauer, der sowohl in der DDR als auch in der BRD wirkte. Bedingt durch die Tätigkeit seines Vaters Günther Grzimek als Abgeordneter des Preußischen Landtags zog die Familie 1925 nach Berlin, wo sein Vater eine neue Anwaltspraxis eröffnete. Waldemar Grzimek begann 1929, elfjährig, mit dem Modellieren von Tieren im Zoologischen Garten von Berlin. Dort traf er auf den Bildhauer Hugo Lederer, Professor an der Berliner Akademie der Künste, der Grzimek das Bauen von Gerüsten für Plastiken beibrachte. In seiner frühen Schaffensphase entstanden hauptsächlich Tierplastiken. Sein erstes Werk war ein Wisentstier. Im Alter von 12 Jahren gewann er für seine Plastik einer Skyeterrier-Gruppe den ersten Preis auf einer Berliner Hundeausstellung. Großes Aufsehen erregte der damals 15-jährige Grzimek 1933 mit seinen Plastiken auf einer Ausstellung in der Akademie der Künste. Ausgestellt wurden ein Nashorn, ein amerikanischer Büffel sowie die Skizze des Kopfes seines Vaters. Der Berliner Bildhauer und Professor Richard Scheibe äußerte sogar privates Interesse am Kauf der Nashornplastik. Nach seinem Schulbesuch trat Waldemar Grzimek 1937 eine Steinmetzlehre bei der Philipp Holzmann AG an, bis er zum Studium der Bildhauerei bei Wilhelm Gerstel an der Hochschule für Bildende Künste Berlin zugelassen wurde, welches er 1941 beendete. Während des Kriegsdienstes bei der Kriegsmarine erhielt er 1942 den Rom-Preis und verbrachte einen Studienurlaub in der Villa Massimo. Nach Kriegsende bekam Grzimek 1946 einen Lehrauftrag an der Kunstschule Halle auf Burg Giebichenstein. Danach lehrte Grzimek von 1948 bis 1951 als Professor für Plastik an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin-Charlottenburg und von 1956 bis 1961 als Professor für bildende und angewandte Kunst an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Bis zur Berufung zum Professor an die Technische Universität Darmstadt im Jahr 1968 wirkte Waldemar Grzimek als freischaffender Künstler in Berlin und Friedrichshafen. Im Jahr 1964 wurden Arbeiten von ihm auf der documenta III in Kassel in der Abteilung Skulptur gezeigt. Waldemar Grzimek starb am 26. Mai 1984 in West-Berlin. Sein Grab befindet sich auf dem Berliner Friedhof Dahlem. Grzimek hinterließ ein bedeutendes bildhauerisches, zeichnerisches, graphisches und auch schriftstellerisches Werk. 27,5 x 24,4 cm Mäßiger Zustand - stärkere Gebrauchsspuren am Umschlag.
15 Seiten Text + 16 Farbtafeln und 53 einfarbige Abbildungen Seiten, Illustrierter OPbd. 1. Auflage. Waldemar Grzimek (geboren am 5. Dezember 1918 in Rastenburg, Ostpreußen gestorben am 26. Mai 1984 in West-Berlin) war ein deutscher Bildhauer, der sowohl in der DDR als auch in der BRD wirkte. Bedingt durch die Tätigkeit seines Vaters Günther Grzimek als Abgeordneter des Preußischen Landtags zog die Familie 1925 nach Berlin, wo sein Vater eine neue Anwaltspraxis eröffnete. Waldemar Grzimek begann 1929, elfjährig, mit dem Modellieren von Tieren im Zoologischen Garten von Berlin. Dort traf er auf den Bildhauer Hugo Lederer, Professor an der Berliner Akademie der Künste, der Grzimek das Bauen von Gerüsten für Plastiken beibrachte. In seiner frühen Schaffensphase entstanden hauptsächlich Tierplastiken. Sein erstes Werk war ein Wisentstier. Im Alter von 12 Jahren gewann er für seine Plastik einer Skyeterrier-Gruppe den ersten Preis auf einer Berliner Hundeausstellung. Großes Aufsehen erregte der damals 15-jährige Grzimek 1933 mit seinen Plastiken auf einer Ausstellung in der Akademie der Künste. Ausgestellt wurden ein Nashorn, ein amerikanischer Büffel sowie die Skizze des Kopfes seines Vaters. Der Berliner Bildhauer und Professor Richard Scheibe äußerte sogar privates Interesse am Kauf der Nashornplastik. Nach seinem Schulbesuch trat Waldemar Grzimek 1937 eine Steinmetzlehre bei der Philipp Holzmann AG an, bis er zum Studium der Bildhauerei bei Wilhelm Gerstel an der Hochschule für Bildende Künste Berlin zugelassen wurde, welches er 1941 beendete. Während des Kriegsdienstes bei der Kriegsmarine erhielt er 1942 den Rom-Preis und verbrachte einen Studienurlaub in der Villa Massimo. Nach Kriegsende bekam Grzimek 1946 einen Lehrauftrag an der Kunstschule Halle auf Burg Giebichenstein. Danach lehrte Grzimek von 1948 bis 1951 als Professor für Plastik an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin-Charlottenburg und von 1956 bis 1961 als Professor für bildende und angewandte Kunst an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Bis zur Berufung zum Professor an die Technische Universität Darmstadt im Jahr 1968 wirkte Waldemar Grzimek als freischaffender Künstler in Berlin und Friedrichshafen. Im Jahr 1964 wurden Arbeiten von ihm auf der documenta III in Kassel in der Abteilung Skulptur gezeigt. Waldemar Grzimek starb am 26. Mai 1984 in West-Berlin. Sein Grab befindet sich auf dem Berliner Friedhof Dahlem. Grzimek hinterließ ein bedeutendes bildhauerisches, zeichnerisches, graphisches und auch schriftstellerisches Werk. 27,5 x 24,4 cm Mäßiger Zustand - stärkere Gebrauchsspuren am Umschlag.
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Waldemar Grzimek (1989)
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ISBN: 9783362003957 bzw. 3362003958, in Deutsch, Berlin, Henschelverlag Kunst und Gesellschaft 1989. gebundenes Buch, gebraucht.
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Henschelv., Berlin - Welt der Kunst -, 1989.EA, 71 S., 16 Farbtaf., 53 einfarbabb. Pbd., 4°. Gebundene Ausgabe, Label: Berlin, Henschelverlag Kunst und Gesellschaft 1989. Berlin, Henschelverlag Kunst und Gesellschaft 1989. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1989, Studio: Berlin, Henschelverlag Kunst und Gesellschaft 1989. Verkaufsrang: 4977332.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Henschelv., Berlin - Welt der Kunst -, 1989.EA, 71 S., 16 Farbtaf., 53 einfarbabb. Pbd., 4°. Gebundene Ausgabe, Label: Berlin, Henschelverlag Kunst und Gesellschaft 1989. Berlin, Henschelverlag Kunst und Gesellschaft 1989. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1989, Studio: Berlin, Henschelverlag Kunst und Gesellschaft 1989. Verkaufsrang: 4977332.
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Waldemar Grzimek (1989)
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ISBN: 9783362003957 bzw. 3362003958, in Deutsch, Berlin, Henschelverlag Kunst und Gesellschaft 1989. gebundenes Buch, gebraucht.
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Gebundene Ausgabe, Label: Berlin, Henschelverlag Kunst und Gesellschaft 1989. Berlin, Henschelverlag Kunst und Gesellschaft 1989. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1989, Studio: Berlin, Henschelverlag Kunst und Gesellschaft 1989. Verkaufsrang: 5778373.
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Gebundene Ausgabe, Label: Berlin, Henschelverlag Kunst und Gesellschaft 1989. Berlin, Henschelverlag Kunst und Gesellschaft 1989. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1989, Studio: Berlin, Henschelverlag Kunst und Gesellschaft 1989. Verkaufsrang: 5778373.
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Waldemar Grzimek. Mit sechzehn farbigen Tafeln und dreiundfünfzig einfarbigen Abb., Reihe: Welt der Kunst.
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ISBN: 3362003958 bzw. 9783362003957, in Deutsch, Berlin: Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, 1989. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Frank Dahms, [1874].
guter Zustand // 1,4,6 ISBN 3362003958, 1. Aufl., Frontispiz, 15 S., 28 Bl., 28 x 25 cm, Pappband.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Frank Dahms, [1874].
guter Zustand // 1,4,6 ISBN 3362003958, 1. Aufl., Frontispiz, 15 S., 28 Bl., 28 x 25 cm, Pappband.
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