Baudenkmale 55 . Schloss Weimar - 3 Angebote vergleichen

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Dieter DOLGNER

Baudenkmale 55 . Schloss Weimar (1987)

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ISBN: 9783363000665 bzw. 3363000669, in Deutsch, VEB E.A. Seemann, Buch- und Kunstverlag, gebraucht.

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Das Weimarer Stadtschloss (auch Residenzschloss) befindet sich in der Stadtmitte von Weimar am nördlichen Ende des Ilmparkes. Das Schloss ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Klassisches Weimar und seit Ende 2008 im Eigentum der Klassik Stiftung Weimar, mit Ausnahme des Gebäudeensembles der Bastille, das der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten gehört. Das Stadtschloss beherbergt das Schlossmuseum mit dem Ausstellungsschwerpunkt Malerei von 1500 bis 1900. (...)Die Großherzogin Maria Pawlowna ließ ab 1835 nach einem Generalentwurf von Karl Friedrich Schinkel durch bekannte Maler ihrer Zeit die sogenannten Dichterzimmer als Memorialstätten für die berühmtesten der verstorbenen Weimarer Literaten ausschmücken: Friedrich Preller der Ältere dekorierte das Wieland-Zimmer mit Landschaftsszenen aus dem Oberon und Bernhard von Neher bekam den Auftrag für das Goethe- und das Schiller-Zimmer. Für das letztere übernahm Woldemar Hermann 1837/1838 die Pilastergestaltung nebst den Medaillons mit Szenen aus der Glocke.[5]In den Jahren 1844 bis 1847 erhielt die neue Schlosskapelle durch Heinrich Heß eine byzantinische bzw. neuromanische Innenraumgestaltung. Mitte des 19. Jahrhunderts konnte Coudray die von Richter konzipierte Anlage nun endlich fertigstellen. Die zum Park hin zunächst offene Dreiflügelanlage wurde erst 1913/14 durch einen Verbindungstrakt geschlossen.Am 9. November 1918 unterschrieb Großherzog Wilhelm Ernst im Stadtschloss seine Abdankungsurkunde. Nur einige Wochen später konstituierte sich in denselben Räumen die erste republikanische Regierung. Diese Zeit genügte, um einer ganzen Epoche den Namen Weimarer Zeit zu geben. Das Parlament tagte nahezu zeitgleich im Deutschen Nationaltheater. Seit 1923 ist fast das gesamte Stadtschloss ein Museum. Im Dritten Reich konnte man recht wenig mit der Anlage anfangen. Die Gauleitung ließ sich einen eigenen repräsentativen Bau erstellen und Adolf *** stieg im Hotel Elephant ab. Zur DDR-Zeit war das Schloss Sitz der Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur (NFG) im Südflügel und der Staatlichen Kunstsammlungen zu Weimar. Es beherbergte neben einer Restaurationswerkstatt eine ständige Ausstellung der wertvollsten Bestände der Sammlung.Ein Großteil des Schlosses beherbergt heute das Schlossmuseum mit einer umfassenden kunsthistorischen Ausstellung mit Schwerpunkt auf Malerei zwischen 1500 und 1900. Im Einzelnen gliedert sich die Ausstellung in folgende Sammlungsbereiche: Renaissance-Malerei (mit einer umfangreichen Sammlung von Werken Lucas Cranach des Älteren und Lucas Cranach des Jüngeren) und sakrale Kunst (vor allem mittelalterliche Holzschnitzereien) im Erdgeschoss, Malerei der Goethezeit in den Repräsentationsräumen im ersten Obergeschoss und Werke der Weimarer Malerschule (19. Jahrhundert) sowie der Moderne (frühes 20. Jahrhundert) im zweiten Obergeschoss.(Quelle: Wikipedia)Sehr gut erhaltenes Exemplar der Reihe Baudenkmale des Seemann-Verlages. Heft/Zeitschrift.
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Dieter DOLGNER

Baudenkmale 55 . Schloss Weimar (1987)

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ISBN: 9783363000665 bzw. 3363000669, Band: 1987, in Deutsch, 32 Seiten, 2. Ausgabe, VEB E.A. Seemann, Buch- und Kunstverlag, Leipzig, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
Das Weimarer Stadtschloss (auch Residenzschloss) befindet sich in der Stadtmitte von Weimar am nördlichen Ende des Ilmparkes. Das Schloss ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Klassisches Weimar und seit Ende 2008 im Eigentum der Klassik Stiftung Weimar, mit Ausnahme des Gebäudeensembles der Bastille, das der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten gehört. Das Stadtschloss beherbergt das Schlossmuseum mit dem Ausstellungsschwerpunkt Malerei von 1500 bis 1900. (...) Die Großherzogin Maria Pawlowna ließ ab 1835 nach einem Generalentwurf von Karl Friedrich Schinkel durch bekannte Maler ihrer Zeit die sogenannten Dichterzimmer als Memorialstätten für die berühmtesten der verstorbenen Weimarer Literaten ausschmücken: Friedrich Preller der Ältere dekorierte das Wieland-Zimmer mit Landschaftsszenen aus dem Oberon und Bernhard von Neher bekam den Auftrag für das Goethe- und das Schiller-Zimmer. Für das letztere übernahm Woldemar Hermann 1837/1838 die Pilastergestaltung nebst den Medaillons mit Szenen aus der Glocke.[5] In den Jahren 1844 bis 1847 erhielt die neue Schlosskapelle durch Heinrich Heß eine byzantinische bzw. neuromanische Innenraumgestaltung. Mitte des 19. Jahrhunderts konnte Coudray die von Richter konzipierte Anlage nun endlich fertigstellen. Die zum Park hin zunächst offene Dreiflügelanlage wurde erst 1913/14 durch einen Verbindungstrakt geschlossen. Am 9. November 1918 unterschrieb Großherzog Wilhelm Ernst im Stadtschloss seine Abdankungsurkunde. Nur einige Wochen später konstituierte sich in denselben Räumen die erste republikanische Regierung. Diese Zeit genügte, um einer ganzen Epoche den Namen Weimarer Zeit zu geben. Das Parlament tagte nahezu zeitgleich im Deutschen Nationaltheater. Seit 1923 ist fast das gesamte Stadtschloss ein Museum. Im Dritten Reich konnte man recht wenig mit der Anlage anfangen. Die Gauleitung ließ sich einen eigenen repräsentativen Bau erstellen und Adolf Hitler stieg im Hotel Elephant ab. Zur DDR-Zeit war das Schloss Sitz der Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur (NFG) im Südflügel und der Staatlichen Kunstsammlungen zu Weimar. Es beherbergte neben einer Restaurationswerkstatt eine ständige Ausstellung der wertvollsten Bestände der Sammlung. Ein Großteil des Schlosses beherbergt heute das Schlossmuseum mit einer umfassenden kunsthistorischen Ausstellung mit Schwerpunkt auf Malerei zwischen 1500 und 1900. Im Einzelnen gliedert sich die Ausstellung in folgende Sammlungsbereiche: Renaissance-Malerei (mit einer umfangreichen Sammlung von Werken Lucas Cranach des Älteren und Lucas Cranach des Jüngeren) und sakrale Kunst (vor allem mittelalterliche Holzschnitzereien) im Erdgeschoss, Malerei der Goethezeit in den Repräsentationsräumen im ersten Obergeschoss und Werke der Weimarer Malerschule (19. Jahrhundert) sowie der Moderne (frühes 20. Jahrhundert) im zweiten Obergeschoss. (Quelle: Wikipedia) Sehr gut erhaltenes Exemplar der Reihe Baudenkmale des Seemann-Verlages. 1987, Heft/Zeitschrift, leichte Gebrauchsspuren, 45g, 2. Auflage, 32, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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3363000669 - Dieter Dolgner: Schloss Weimar
Dieter Dolgner

Schloss Weimar (1987)

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ISBN: 3363000669 bzw. 9783363000665, Band: 1987, in Deutsch, 32 Seiten, VEB E. A. Seemann, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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