Kinderfasching bei Wilhelm Busch - 8 Angebote vergleichen

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3369000016 - Reinhardt, Barbara Renate ; Berner, Horst: Kinderfasching Spiele, Rezepte, Zaubereien für 4- bis 10jährige bei Wilhelm Busch von und unter Verwendung von Wilhelm Busch`s Bildergeschichten mit Illustrationen von Jutta Hellgrewe .mit Beilage: Schnittmusterbo
Reinhardt, Barbara Renate ; Berner, Horst

Kinderfasching Spiele, Rezepte, Zaubereien für 4- bis 10jährige bei Wilhelm Busch von und unter Verwendung von Wilhelm Busch`s Bildergeschichten mit Illustrationen von Jutta Hellgrewe .mit Beilage: Schnittmusterbo (1985)

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ISBN: 3369000016 bzw. 9783369000010, in Deutsch, Leipzig ; Dresden : Edition Peters; [Frankfurt (Main) u.a.] : [Peters]. 1985.

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30 cm. 116 seiten. illustrierter Pappeinband Einband leichte Gebrauchsspuren. zahlr. Ill. (z.T. farb.) u. Noten..Winter ade!.... Max und Moritz Lied. Witwe Bolte und ihr Federvieh. Kleiner Tanz vom Schneider Böck. Onkel Fritz und die Maikäfer . Nein, Max und Moritz sind nicht tot Hans Huckebein, der Unglücksrabe.. Hans Huckebein stellt sich vor Hans Huckebein im wilden Kampfgetümmel.. Hans Huckebeins größte Lust und jähes Ende . Plisch und Plum .. Wie Peter und Paul zu Plisch und Plum kamen . Plisch und Plum und ihre Streiche. Paul und Peter nehmen Abschied von Plisch und Plum Getränke.. Rezepte. Figuren mit Schneiderhinweisen Liebe Kinder.....Liebe Kinder!Nachdem Ihr aufmerksam und sicher auch mit viel Vergnügen die vorstehenden Bildgeschichten betrachtet habt, will ich Euch noch einiges über Wilhelm Busch erzählen.Er wurde am 15. April 1832 als Ältester von sieben Geschwistern in Wiedensahl bei Hannover geboren. Sein Geburtsort war ein stilles, verschlafenes Dorf. Es lag zwischen zwei Hügeln. Mitten hindurch floß ein Bach. Wilhelms Hauptbeschäftigungen waren Forellenfangen, Gesangbuch- oder Märchenlesen.Wenn er dazu nicht aufgelegt war, so doch stets zu Streichen, die mit seinen Geschwistern gemeinsam ausgeführt wurden.Der Vater ein Dorfkrämer, strafte sie sehr hart, wenn es gar zu schlimm wurde. Seine Meinung war: Die Guten werden belohnt, die Bösen bestraft. Und die Kinder übertrugen diese "Erziehung" auf die Haustiere (siehe "Plisch und Plum")."Plisch und Plum, wie leider klar, sind ein niederträchtig Paar; niederträchtig, aber einig, und in letzter Hinsicht, mein ich, immerhin noch zu verehren; doch wie lange wird es währen? Bösewicht mit Bösewicht-auf die Dauergeht es nicht."Auf dem Dorf, eng mit der Natur verbunden, wuchs Wilhelm als aufmerksamer Beobachter seiner Umwelt heran.Er schreibt in seinen "Kindheitserinnerungen": "Knecht Heinrich macht schöne Flöten (aus Holunderholz, d. Herausgeber) für mich und spielt selber auf der Maultrommel, und im Garten ist das Gras so hoch und die Erbsen sind noch höher..." Mit neun Jahren aber schickten ihn die Eltern gegen seinen Willen zu einem Onkel nach Ehernen bei Göttingen.Auf einem rumpelnden und schaukelnden Leiterwagen, auf dem sich auch das Klavier befand, ging es in den zweiten entscheidenden Lebensabschnitt hinein. Und gleich bei einem ersten Rundgang durch Ebergotzen lernte Wilhelm den Müllerssohn Erich Ochmann kennen So beginnt eine über das ganze Leben wahrende Freundschaft. Sie erhalten Hammen Privatunterricht im Pfarrhaus bei Pastor Kleine, seinem Onkel, und es entsteht: "Max und Moritz, unverdrossen, sinnen aber schon auf Possen, ob vermittelst seiner Pfeifen, dieser Mann nicht anzugreifen." streiche und Erlebnisse mit dem Lehrer, dem Bäcker, dem Onkel Fritz Er kam 1847 an die Technische Hochschule Schüler empor.Das war für ihn, der von einer Dorfschule kam, an der nur die Regeln der Grundrechenarten gelehrt wurden, eine erstaunliche Leistung. Doch all die technischen Dinge machten ihm nicht die rechte Freude, und so verließ er 1851 die Hochschule und ging nach Düsseldorf, um seinem Wunsch, Maler zu werden, nachzukommen.In einer Bildgeschichte vom "Maler Klecksel" schreibt er: "Wer wird von allen hochgeschätzt? Der Farbenkünstler! Und mit Grund! Er macht uns diese Welt so bunt..."Ein Jahr später studierte er in Antwerpen und zwei Jahre später in München Malerei. Dazwischen aber kehrte er immer wieder in Wiedensahl ein und besuchte die Stätten und Gefährten seiner Kindheit. Dann hörte er aufmerksam den alten Geschichten zu. Innerlich unruhig und unzufrieden mit den Studien und den ihn umgebenden Leuten zog es Wilhelm Busch stets zu den einfachen, stillen Menschen mit ihren Sorgen und Schicksalen. Er arbeitete seine Kindheit in Bild und Vers auf und veröffentlichte in den "Fliegenden Blättern" 1859 erste Beiträge der Bildgeschichten. Stoff dafür hatte er genug.Wilhelm Busch hat noch wesentlich mehr gezeichnet, als hier abgedruckt ist. Es lohnt sich für Euch, in der Bibliothek unter dem Namen Wilhelm Busch weiter zu suchen. So findet Ihr das "Wilhelm Busch Album" des Kinderbuchverlages Berlin, "Wilhelm Busch für Kinder", ebenfalls von diesem Verlag und "Das dicke Busch-Buch" des Eulenspiegel-Verlages Berlin.Die Freundschaft zu Erich Bachmann, dem Müllerssohn, der er mit "Max und Moritz" ein Denkmal setzte, währte bis zu dessen Tode. Wilhelm überlebte ihn um ein Jahr. Er starb in Mechtshausen Harz, am 9. Januar 1908."Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Kinderfasching , Wilhelm Busch , Musik , liedertexte, noten, kostüme, fantasie, Singspiel , Kindermusical , spiel, spaß, verkleiden, geschichten, getränke, leckereien, rezepte, streiche, schelme, strafen, boshaftigkeit, gemeinheit, ungeschick, schwächen].
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3369000016 - Reinhardt, Barbara Renate ; Berner, Horst: Kinderfasching Spiele, Rezepte, Zaubereien für 4- bis 10jährige bei Wilhelm Busch von und unter Verwendung von Wilhelm Busch`s Bildergeschichten mit Illustrationen von Jutta Hellgrewe .mit Beilage: Schnittmusterbo
Reinhardt, Barbara Renate ; Berner, Horst

Kinderfasching Spiele, Rezepte, Zaubereien für 4- bis 10jährige bei Wilhelm Busch von und unter Verwendung von Wilhelm Busch`s Bildergeschichten mit Illustrationen von Jutta Hellgrewe .mit Beilage: Schnittmusterbo (1985)

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3.Auflage 30 cm. 116 seiten. illustrierter Pappeinband (CC672) Beil. (1 Sch sehr guter Zustand. zahlr. Ill. (z.T. farb.) u. Noten..Winter ade!.... Max und Moritz Lied. Witwe Bolte und ihr Federvieh. Kleiner Tanz vom Schneider Böck. Onkel Fritz und die Maikäfer . Nein, Max und Moritz sind nicht tot Hans Huckebein, der Unglücksrabe.. Hans Huckebein stellt sich vor Hans Huckebein im wilden Kampfgetümmel.. Hans Huckebeins größte Lust und jähes Ende . Plisch und Plum .. Wie Peter und Paul zu Plisch und Plum kamen . Plisch und Plum und ihre Streiche. Paul und Peter nehmen Abschied von Plisch und Plum Getränke.. Rezepte. Figuren mit Schneiderhinweisen Liebe Kinder.....Liebe Kinder!Nachdem Ihr aufmerksam und sicher auch mit viel Vergnügen die vorstehenden Bildgeschichten betrachtet habt, will ich Euch noch einiges über Wilhelm Busch erzählen.Er wurde am 15. April 1832 als Ältester von sieben Geschwistern in Wiedensahl bei Hannover geboren. Sein Geburtsort war ein stilles, verschlafenes Dorf. Es lag zwischen zwei Hügeln. Mitten hindurch floß ein Bach. Wilhelms Hauptbeschäftigungen waren Forellenfangen, Gesangbuch- oder Märchenlesen.Wenn er dazu nicht aufgelegt war, so doch stets zu Streichen, die mit seinen Geschwistern gemeinsam ausgeführt wurden.Der Vater ein Dorfkrämer, strafte sie sehr hart, wenn es gar zu schlimm wurde. Seine Meinung war: Die Guten werden belohnt, die Bösen bestraft. Und die Kinder übertrugen diese "Erziehung" auf die Haustiere (siehe "Plisch und Plum")."Plisch und Plum, wie leider klar, sind ein niederträchtig Paar; niederträchtig, aber einig, und in letzter Hinsicht, mein ich, immerhin noch zu verehren; doch wie lange wird es währen? Bösewicht mit Bösewicht-auf die Dauergeht es nicht."Auf dem Dorf, eng mit der Natur verbunden, wuchs Wilhelm als aufmerksamer Beobachter seiner Umwelt heran.Er schreibt in seinen "Kindheitserinnerungen": "Knecht Heinrich macht schöne Flöten (aus Holunderholz, d. Herausgeber) für mich und spielt selber auf der Maultrommel, und im Garten ist das Gras so hoch und die Erbsen sind noch höher..." Mit neun Jahren aber schickten ihn die Eltern gegen seinen Willen zu einem Onkel nach Ehernen bei Göttingen.Auf einem rumpelnden und schaukelnden Leiterwagen, auf dem sich auch das Klavier befand, ging es in den zweiten entscheidenden Lebensabschnitt hinein. Und gleich bei einem ersten Rundgang durch Ebergotzen lernte Wilhelm den Müllerssohn Erich Ochmann kennen So beginnt eine über das ganze Leben wahrende Freundschaft. Sie erhalten Hammen Privatunterricht im Pfarrhaus bei Pastor Kleine, seinem Onkel, und es entsteht: "Max und Moritz, unverdrossen, sinnen aber schon auf Possen, ob vermittelst seiner Pfeifen, dieser Mann nicht anzugreifen." streiche und Erlebnisse mit dem Lehrer, dem Bäcker, dem Onkel Fritz Er kam 1847 an die Technische Hochschule Schüler empor.Das war für ihn, der von einer Dorfschule kam, an der nur die Regeln der Grundrechenarten gelehrt wurden, eine erstaunliche Leistung. Doch all die technischen Dinge machten ihm nicht die rechte Freude, und so verließ er 1851 die Hochschule und ging nach Düsseldorf, um seinem Wunsch, Maler zu werden, nachzukommen.In einer Bildgeschichte vom "Maler Klecksel" schreibt er: "Wer wird von allen hochgeschätzt? Der Farbenkünstler! Und mit Grund! Er macht uns diese Welt so bunt..."Ein Jahr später studierte er in Antwerpen und zwei Jahre später in München Malerei. Dazwischen aber kehrte er immer wieder in Wiedensahl ein und besuchte die Stätten und Gefährten seiner Kindheit. Dann hörte er aufmerksam den alten Geschichten zu. Innerlich unruhig und unzufrieden mit den Studien und den ihn umgebenden Leuten zog es Wilhelm Busch stets zu den einfachen, stillen Menschen mit ihren Sorgen und Schicksalen. Er arbeitete seine Kindheit in Bild und Vers auf und veröffentlichte in den "Fliegenden Blättern" 1859 erste Beiträge der Bildgeschichten. Stoff dafür hatte er genug.Wilhelm Busch hat noch wesentlich mehr gezeichnet, als hier abgedruckt ist. Es lohnt sich für Euch, in der Bibliothek unter dem Namen Wilhelm Busch weiter zu suchen. So findet Ihr das "Wilhelm Busch Album" des Kinderbuchverlages Berlin, "Wilhelm Busch für Kinder", ebenfalls von diesem Verlag und "Das dicke Busch-Buch" des Eulenspiegel-Verlages Berlin.Die Freundschaft zu Erich Bachmann, dem Müllerssohn, der er mit "Max und Moritz" ein Denkmal setzte, währte bis zu dessen Tode. Wilhelm überlebte ihn um ein Jahr. Er starb in Mechtshausen Harz, am 9. Januar 1908."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Kinderfasching , Wilhelm Busch , Musik , liedertexte, noten, kostüme, fantasie, Singspiel , Kindermusical , spiel, spaß, verkleiden, geschichten, getränke, leckereien, rezepte, streiche, schelme, strafen, boshaftigkeit, gemeinheit, ungeschick, schwächen, Kindermusical].
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3369000016 - Reinhardt, Barbara Renate ; Berner, Horst: Kinderfasching Spiele, Rezepte, Zaubereien für 4- bis 10jährige bei Wilhelm Busch von und unter Verwendung von Wilhelm Busch`s Bildergeschichten mit Illustrationen von Jutta Hellgrewe .mit Beilage: Schnittmusterbo
Reinhardt, Barbara Renate ; Berner, Horst

Kinderfasching Spiele, Rezepte, Zaubereien für 4- bis 10jährige bei Wilhelm Busch von und unter Verwendung von Wilhelm Busch`s Bildergeschichten mit Illustrationen von Jutta Hellgrewe .mit Beilage: Schnittmusterbo (1985)

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30 cm. 116 seiten. illustrierter Pappeinband (BE420) Einband leichte Gebrauchsspuren. zahlr. Ill. (z.T. farb.) u. Noten..Winter ade!.... Max und Moritz Lied. Witwe Bolte und ihr Federvieh. Kleiner Tanz vom Schneider Böck. Onkel Fritz und die Maikäfer . Nein, Max und Moritz sind nicht tot Hans Huckebein, der Unglücksrabe.. Hans Huckebein stellt sich vor Hans Huckebein im wilden Kampfgetümmel.. Hans Huckebeins größte Lust und jähes Ende . Plisch und Plum .. Wie Peter und Paul zu Plisch und Plum kamen . Plisch und Plum und ihre Streiche. Paul und Peter nehmen Abschied von Plisch und Plum Getränke.. Rezepte. Figuren mit Schneiderhinweisen Liebe Kinder.....Liebe Kinder!Nachdem Ihr aufmerksam und sicher auch mit viel Vergnügen die vorstehenden Bildgeschichten betrachtet habt, will ich Euch noch einiges über Wilhelm Busch erzählen.Er wurde am 15. April 1832 als Ältester von sieben Geschwistern in Wiedensahl bei Hannover geboren. Sein Geburtsort war ein stilles, verschlafenes Dorf. Es lag zwischen zwei Hügeln. Mitten hindurch floß ein Bach. Wilhelms Hauptbeschäftigungen waren Forellenfangen, Gesangbuch- oder Märchenlesen.Wenn er dazu nicht aufgelegt war, so doch stets zu Streichen, die mit seinen Geschwistern gemeinsam ausgeführt wurden.Der Vater ein Dorfkrämer, strafte sie sehr hart, wenn es gar zu schlimm wurde. Seine Meinung war: Die Guten werden belohnt, die Bösen bestraft. Und die Kinder übertrugen diese "Erziehung" auf die Haustiere (siehe "Plisch und Plum")."Plisch und Plum, wie leider klar, sind ein niederträchtig Paar; niederträchtig, aber einig, und in letzter Hinsicht, mein ich, immerhin noch zu verehren; doch wie lange wird es währen? Bösewicht mit Bösewicht-auf die Dauergeht es nicht."Auf dem Dorf, eng mit der Natur verbunden, wuchs Wilhelm als aufmerksamer Beobachter seiner Umwelt heran.Er schreibt in seinen "Kindheitserinnerungen": "Knecht Heinrich macht schöne Flöten (aus Holunderholz, d. Herausgeber) für mich und spielt selber auf der Maultrommel, und im Garten ist das Gras so hoch und die Erbsen sind noch höher..." Mit neun Jahren aber schickten ihn die Eltern gegen seinen Willen zu einem Onkel nach Ehernen bei Göttingen.Auf einem rumpelnden und schaukelnden Leiterwagen, auf dem sich auch das Klavier befand, ging es in den zweiten entscheidenden Lebensabschnitt hinein. Und gleich bei einem ersten Rundgang durch Ebergotzen lernte Wilhelm den Müllerssohn Erich Ochmann kennen So beginnt eine über das ganze Leben wahrende Freundschaft. Sie erhalten Hammen Privatunterricht im Pfarrhaus bei Pastor Kleine, seinem Onkel, und es entsteht: "Max und Moritz, unverdrossen, sinnen aber schon auf Possen, ob vermittelst seiner Pfeifen, dieser Mann nicht anzugreifen." streiche und Erlebnisse mit dem Lehrer, dem Bäcker, dem Onkel Fritz Er kam 1847 an die Technische Hochschule Schüler empor.Das war für ihn, der von einer Dorfschule kam, an der nur die Regeln der Grundrechenarten gelehrt wurden, eine erstaunliche Leistung. Doch all die technischen Dinge machten ihm nicht die rechte Freude, und so verließ er 1851 die Hochschule und ging nach Düsseldorf, um seinem Wunsch, Maler zu werden, nachzukommen.In einer Bildgeschichte vom "Maler Klecksel" schreibt er: "Wer wird von allen hochgeschätzt? Der Farbenkünstler! Und mit Grund! Er macht uns diese Welt so bunt..."Ein Jahr später studierte er in Antwerpen und zwei Jahre später in München Malerei. Dazwischen aber kehrte er immer wieder in Wiedensahl ein und besuchte die Stätten und Gefährten seiner Kindheit. Dann hörte er aufmerksam den alten Geschichten zu. Innerlich unruhig und unzufrieden mit den Studien und den ihn umgebenden Leuten zog es Wilhelm Busch stets zu den einfachen, stillen Menschen mit ihren Sorgen und Schicksalen. Er arbeitete seine Kindheit in Bild und Vers auf und veröffentlichte in den "Fliegenden Blättern" 1859 erste Beiträge der Bildgeschichten. Stoff dafür hatte er genug.Wilhelm Busch hat noch wesentlich mehr gezeichnet, als hier abgedruckt ist. Es lohnt sich für Euch, in der Bibliothek unter dem Namen Wilhelm Busch weiter zu suchen. So findet Ihr das "Wilhelm Busch Album" des Kinderbuchverlages Berlin, "Wilhelm Busch für Kinder", ebenfalls von diesem Verlag und "Das dicke Busch-Buch" des Eulenspiegel-Verlages Berlin.Die Freundschaft zu Erich Bachmann, dem Müllerssohn, der er mit "Max und Moritz" ein Denkmal setzte, währte bis zu dessen Tode. Wilhelm überlebte ihn um ein Jahr. Er starb in Mechtshausen Harz, am 9. Januar 1908."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Kinderfasching , Wilhelm Busch , Musik , liedertexte, noten, kostüme, fantasie, Singspiel , Kindermusical , spiel, spaß, verkleiden, geschichten, getränke, leckereien, rezepte, streiche, schelme, strafen, boshaftigkeit, gemeinheit, ungeschick, schwächen].
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3369000016 - Reinhardt, Barbara Renate ; Berner, Hors: Kinderfasching Spiele, Rezepte, Zaubereien für 4- bis 10jährige bei Wilhelm Busch von und Horst unter Verwendung von Wilhelm Busch`s Bildergeschichten mit Illustrationen von Jutta Hellgrewe Beilage fehlt
Reinhardt, Barbara Renate ; Berner, Hors

Kinderfasching Spiele, Rezepte, Zaubereien für 4- bis 10jährige bei Wilhelm Busch von und Horst unter Verwendung von Wilhelm Busch`s Bildergeschichten mit Illustrationen von Jutta Hellgrewe Beilage fehlt (1985)

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
3.Auflage 30 cm. 116 seiten. illustrierter Pappeinband (AE1402) einband an den kanten bestoßen, beilage fehlt. zahlr. Ill. (z.T. farb.) u. Noten..Winter ade!.... Max und Moritz Lied. Witwe Bolte und ihr Federvieh. Kleiner Tanz vom Schneider Böck. Onkel Fritz und die Maikäfer . Nein, Max und Moritz sind nicht tot Hans Huckebein, der Unglücksrabe.. Hans Huckebein stellt sich vor Hans Huckebein im wilden Kampfgetümmel.. Hans Huckebeins größte Lust und jähes Ende . Plisch und Plum .. Wie Peter und Paul zu Plisch und Plum kamen . Plisch und Plum und ihre Streiche. Paul und Peter nehmen Abschied von Plisch und Plum Getränke.. Rezepte. Figuren mit Schneiderhinweisen Liebe Kinder.....Liebe Kinder!Nachdem Ihr aufmerksam und sicher auch mit viel Vergnügen die vorstehenden Bildgeschichten betrachtet habt, will ich Euch noch einiges über Wilhelm Busch erzählen.Er wurde am 15. April 1832 als Ältester von sieben Geschwistern in Wiedensahl bei Hannover geboren. Sein Geburtsort war ein stilles, verschlafenes Dorf. Es lag zwischen zwei Hügeln. Mitten hindurch floß ein Bach. Wilhelms Hauptbeschäftigungen waren Forellenfangen, Gesangbuch- oder Märchenlesen.Wenn er dazu nicht aufgelegt war, so doch stets zu Streichen, die mit seinen Geschwistern gemeinsam ausgeführt wurden.Der Vater ein Dorfkrämer, strafte sie sehr hart, wenn es gar zu schlimm wurde. Seine Meinung war: Die Guten werden belohnt, die Bösen bestraft. Und die Kinder übertrugen diese "Erziehung" auf die Haustiere (siehe "Plisch und Plum")."Plisch und Plum, wie leider klar, sind ein niederträchtig Paar; niederträchtig, aber einig, und in letzter Hinsicht, mein ich, immerhin noch zu verehren; doch wie lange wird es währen? Bösewicht mit Bösewicht-auf die Dauergeht es nicht."Auf dem Dorf, eng mit der Natur verbunden, wuchs Wilhelm als aufmerksamer Beobachter seiner Umwelt heran.Er schreibt in seinen "Kindheitserinnerungen": "Knecht Heinrich macht schöne Flöten (aus Holunderholz, d. Herausgeber) für mich und spielt selber auf der Maultrommel, und im Garten ist das Gras so hoch und die Erbsen sind noch höher..." Mit neun Jahren aber schickten ihn die Eltern gegen seinen Willen zu einem Onkel nach Ehernen bei Göttingen.Auf einem rumpelnden und schaukelnden Leiterwagen, auf dem sich auch das Klavier befand, ging es in den zweiten entscheidenden Lebensabschnitt hinein. Und gleich bei einem ersten Rundgang durch Ebergotzen lernte Wilhelm den Müllerssohn Erich Ochmann kennen So beginnt eine über das ganze Leben wahrende Freundschaft. Sie erhalten Hammen Privatunterricht im Pfarrhaus bei Pastor Kleine, seinem Onkel, und es entsteht: "Max und Moritz, unverdrossen, sinnen aber schon auf Possen, ob vermittelst seiner Pfeifen, dieser Mann nicht anzugreifen." streiche und Erlebnisse mit dem Lehrer, dem Bäcker, dem Onkel Fritz Er kam 1847 an die Technische Hochschule Schüler empor.Das war für ihn, der von einer Dorfschule kam, an der nur die Regeln der Grundrechenarten gelehrt wurden, eine erstaunliche Leistung. Doch all die technischen Dinge machten ihm nicht die rechte Freude, und so verließ er 1851 die Hochschule und ging nach Düsseldorf, um seinem Wunsch, Maler zu werden, nachzukommen.In einer Bildgeschichte vom "Maler Klecksel" schreibt er: "Wer wird von allen hochgeschätzt? Der Farbenkünstler! Und mit Grund! Er macht uns diese Welt so bunt..."Ein Jahr später studierte er in Antwerpen und zwei Jahre später in München Malerei. Dazwischen aber kehrte er immer wieder in Wiedensahl ein und besuchte die Stätten und Gefährten seiner Kindheit. Dann hörte er aufmerksam den alten Geschichten zu. Innerlich unruhig und unzufrieden mit den Studien und den ihn umgebenden Leuten zog es Wilhelm Busch stets zu den einfachen, stillen Menschen mit ihren Sorgen und Schicksalen. Er arbeitete seine Kindheit in Bild und Vers auf und veröffentlichte in den "Fliegenden Blättern" 1859 erste Beiträge der Bildgeschichten. Stoff dafür hatte er genug.Wilhelm Busch hat noch wesentlich mehr gezeichnet, als hier abgedruckt ist. Es lohnt sich für Euch, in der Bibliothek unter dem Namen Wilhelm Busch weiter zu suchen. So findet Ihr das "Wilhelm Busch Album" des Kinderbuchverlages Berlin, "Wilhelm Busch für Kinder", ebenfalls von diesem Verlag und "Das dicke Busch-Buch" des Eulenspiegel-Verlages Berlin.Die Freundschaft zu Erich Bachmann, dem Müllerssohn, der er mit "Max und Moritz" ein Denkmal setzte, währte bis zu dessen Tode. Wilhelm überlebte ihn um ein Jahr. Er starb in Mechtshausen Harz, am 9. Januar 1908."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Kinderfasching , Wilhelm Busch , Musik , liedertexte, noten, kostüme, fantasie, Singspiel , Kindermusical , spiel, spaß, verkleiden, geschichten, getränke, leckereien, rezepte, streiche, schelme, strafen, boshaftigkeit, gemeinheit, ungeschick, schwächen, Kindermusical].
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9783369000010 - Reinhardt, Barbara Renate: Kinderfasching bei Wilhelm Busch
Symbolbild
Reinhardt, Barbara Renate

Kinderfasching bei Wilhelm Busch (1985)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC US

ISBN: 9783369000010 bzw. 3369000016, vermutlich in Deutsch, Edition Peters Leipzig, um 1985. gebundenes Buch, gebraucht.

0,91 + Versand: 3,00 = 3,91
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Von Händler/Antiquariat, Agroplant GmbH, Antiquariat www.ts-buch. [1047676], Schwedt,O. OT Zützen, Germany.
116 S., Illstrationen von Jutta Hellgrewe, Inhalt u.A.: Winter adé!, Max und Moritz, Lied, Witwe Bolte und ihr federvieh, Hans Huckebein der Unglücksrabe, Plisch und Plum, Getränke, Rezepte, Figuren mit Schneiderhinweise, Beilage: Schnittbogen, uvm., Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750 Hardcover in Glanz, Großes Buchformat(A4), Books.
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9783369000010 - Reinhardt, Barbara Renate und Horst Berner: Kinderfasching bei Wilhelm Busch. Unter Verwendung von Wilhelm Buschs Bildergeschichten. Ill. von Jutta Hellgrewe
Reinhardt, Barbara Renate und Horst Berner

Kinderfasching bei Wilhelm Busch. Unter Verwendung von Wilhelm Buschs Bildergeschichten. Ill. von Jutta Hellgrewe (1988)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783369000010 bzw. 3369000016, in Deutsch, Leipzig : Edition Peters, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel [8723511], Limburg an der Lahn, HE, Germany.
116 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.), Noten ; 30 cm + Beil. ([1] Bl.) antiquarisch sehr gut erhaltenes Exemplar, K18821 ISBN 3369000016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 654, Books.
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9783369000010 - Barbara Renate Reinhardt: Kinderfasching bei Wilhelm Busch
Barbara Renate Reinhardt

Kinderfasching bei Wilhelm Busch (1984)

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ISBN: 9783369000010 bzw. 3369000016, in Deutsch, Peters,, Leipzig, gebundenes Buch.

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Von Händler/Antiquariat, Sigrun Wuertele buchgenie_de [52236346], Altenburg, Germany.
Gebundene Ausgabe, 116 S., Ohne handschriftliche Eintragungen im Text, sehr interessantes und schönes Exemplar in sehr gutem altersbedingtem Zustand, ohne Namenseintragung, Zustand: 3, gut - gebraucht, Gebundene Ausgabe, Peters, Leipzig, 1984 116 S., Kinderfasching bei Wilhelm Busch, Barbara Renate Reinhardt.
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9783369000010 - Kinderfasching bei Wilhelm Busch.

Kinderfasching bei Wilhelm Busch. (1985)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC

ISBN: 9783369000010 bzw. 3369000016, in Deutsch, Edition Peters 1985, gebundenes Buch.

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Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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