Gerhard Bosse : ein Leben am ersten Pult / - 8 Angebote vergleichen
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Gerhard Bosse : ein Leben am ersten Pult / (1987)
ISBN: 9783369000379 bzw. 3369000377, Band: 1000, vermutlich in Deutsch, Leipzig : Ed. Peters - [Frankfurt (Main) u.a.] : [Peters], Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 158 Seiten : Illustrationen, Noten , 21 cm Anmerkungen: Diskogr. Einbandart und Originalverkaufspreis: fester Pappeinband : M 13.50 3-369-00037-7 fester Pappeinband : M 13.50 Sachgebiet: Musik , 2402 Musik, Theater, Tanz, Film Diese Zeilen schrieb Johann Sebastian Bach 1730 aus berechtigter Sorge um den künstlerischen Verfall der Leipziger Kirchenmusik in einer Eingabe an seine Vorgesetzten im Rathaus. Jene Musiker, deren unbefriedigende musikalische Leistungen Bach zu dieser Beschwerde veranlaßten, waren die gleichfalls in städtischen Diensten stehenden vier Stadtpfeifer und drei Kunstgeiger. Wie wird Bach wohl zumute gewesen sein, wenn seine Musik nur allzuoft viel zu dünn besetzt war, vielleicht sogar streckenweise falsch erklang? Seinen Intentionen als Komponist entsprach das keineswegs! Trotzdem machte er den Musikern keine Vorwürfe, denn die konnten wahrlich das allerwenigste dafür. Schuld an der Misere waren andere Ursachen, für die Bach den Stadtvätern die Verantwortung zuschrieb , überließen sie ihre Musiker doch sich selbst, sahen zu, wie mancher vor Sorgen der Nahrung nicht dahin Wenn ich heute im Konzertsaal sitze, frage ich mich oft, was denn in Bach vorgegangen wäre, hätte er beispielsweise Aufführungen seiner Brandenburgischen Konzerte oder Orchestersuiten in einem Konzert unserer Tage miterleben oder eine Schallplatte auf einer Hifi-Anlage abgespielt, anhören können. Wir wissen es nicht. Aber eines steht fest: Bach hätte gewiß nicht einmal in seinen kühnsten Träumen daran gedacht, daß zweieinhalb Jahrhunderte später seine Werke auch in Ländern wie Argentinien, Brasilien, Chile, Ekuador, Indien, Libanon, Malaysia, Mexiko, Peru, Philippinen, Singapur, Tunesien, Venezuela oder Zypern erklingen und begeistert umjubelt würden. Ein Beweis dafür, wie zeitlos modern die Musik des Thomaskantors geblieben ist. Daß in unserer Zeit zahllose Menschen in anderen Erdteilen vielfach zum ersten Mal in ihrem Leben mit dem Schaffen Bachs Bekanntschaft schließen konnten, ist ebenfalls einem Lebenswerk zuzuschreiben, dem von Gerhard Bosse. gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen, Books.
Gerhard Bosse : ein Leben am ersten Pult / (1987)
ISBN: 9783369000379 bzw. 3369000377, Band: 1000, vermutlich in Deutsch, Leipzig : Ed. Peters - [Frankfurt (Main) u.a.] : [Peters], Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 158 Seiten : Illustrationen, Noten , 21 cm Anmerkungen: Diskogr. Einbandart und Originalverkaufspreis: fester Pappeinband : M 13.50 3-369-00037-7 fester Pappeinband : M 13.50 Sachgebiet: Musik , 2402 Musik, Theater, Tanz, Film Diese Zeilen schrieb Johann Sebastian Bach 1730 aus berechtigter Sorge um den künstlerischen Verfall der Leipziger Kirchenmusik in einer Eingabe an seine Vorgesetzten im Rathaus. Jene Musiker, deren unbefriedigende musikalische Leistungen Bach zu dieser Beschwerde veranlaßten, waren die gleichfalls in städtischen Diensten stehenden vier Stadtpfeifer und drei Kunstgeiger. Wie wird Bach wohl zumute gewesen sein, wenn seine Musik nur allzuoft viel zu dünn besetzt war, vielleicht sogar streckenweise falsch erklang? Seinen Intentionen als Komponist entsprach das keineswegs! Trotzdem machte er den Musikern keine Vorwürfe, denn die konnten wahrlich das allerwenigste dafür. Schuld an der Misere waren andere Ursachen, für die Bach den Stadtvätern die Verantwortung zuschrieb , überließen sie ihre Musiker doch sich selbst, sahen zu, wie mancher vor Sorgen der Nahrung nicht dahin Wenn ich heute im Konzertsaal sitze, frage ich mich oft, was denn in Bach vorgegangen wäre, hätte er beispielsweise Aufführungen seiner Brandenburgischen Konzerte oder Orchestersuiten in einem Konzert unserer Tage miterleben oder eine Schallplatte auf einer Hifi-Anlage abgespielt, anhören können. Wir wissen es nicht. Aber eines steht fest: Bach hätte gewiß nicht einmal in seinen kühnsten Träumen daran gedacht, daß zweieinhalb Jahrhunderte später seine Werke auch in Ländern wie Argentinien, Brasilien, Chile, Ekuador, Indien, Libanon, Malaysia, Mexiko, Peru, Philippinen, Singapur, Tunesien, Venezuela oder Zypern erklingen und begeistert umjubelt würden. Ein Beweis dafür, wie zeitlos modern die Musik des Thomaskantors geblieben ist. Daß in unserer Zeit zahllose Menschen in anderen Erdteilen vielfach zum ersten Mal in ihrem Leben mit dem Schaffen Bachs Bekanntschaft schließen konnten, ist ebenfalls einem Lebenswerk zuzuschreiben, dem von Gerhard Bosse. gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen, Books.
Gerhard Bosse : ein Leben am ersten Pult / (1987)
ISBN: 9783369000379 bzw. 3369000377, Band: 1000, vermutlich in Deutsch, Leipzig : Ed. Peters - [Frankfurt (Main) u.a.] : [Peters], Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 158 Seiten : Illustrationen, Noten , 21 cm Anmerkungen: Diskogr. Einbandart und Originalverkaufspreis: fester Pappeinband : M 13.50 3-369-00037-7 fester Pappeinband : M 13.50 Sachgebiet: Musik , 2402 Musik, Theater, Tanz, Film Diese Zeilen schrieb Johann Sebastian Bach 1730 aus berechtigter Sorge um den künstlerischen Verfall der Leipziger Kirchenmusik in einer Eingabe an seine Vorgesetzten im Rathaus. Jene Musiker, deren unbefriedigende musikalische Leistungen Bach zu dieser Beschwerde veranlaßten, waren die gleichfalls in städtischen Diensten stehenden vier Stadtpfeifer und drei Kunstgeiger. Wie wird Bach wohl zumute gewesen sein, wenn seine Musik nur allzuoft viel zu dünn besetzt war, vielleicht sogar streckenweise falsch erklang? Seinen Intentionen als Komponist entsprach das keineswegs! Trotzdem machte er den Musikern keine Vorwürfe, denn die konnten wahrlich das allerwenigste dafür. Schuld an der Misere waren andere Ursachen, für die Bach den Stadtvätern die Verantwortung zuschrieb , überließen sie ihre Musiker doch sich selbst, sahen zu, wie mancher vor Sorgen der Nahrung nicht dahin Wenn ich heute im Konzertsaal sitze, frage ich mich oft, was denn in Bach vorgegangen wäre, hätte er beispielsweise Aufführungen seiner Brandenburgischen Konzerte oder Orchestersuiten in einem Konzert unserer Tage miterleben oder eine Schallplatte auf einer Hifi-Anlage abgespielt, anhören können. Wir wissen es nicht. Aber eines steht fest: Bach hätte gewiß nicht einmal in seinen kühnsten Träumen daran gedacht, daß zweieinhalb Jahrhunderte später seine Werke auch in Ländern wie Argentinien, Brasilien, Chile, Ekuador, Indien, Libanon, Malaysia, Mexiko, Peru, Philippinen, Singapur, Tunesien, Venezuela oder Zypern erklingen und begeistert umjubelt würden. Ein Beweis dafür, wie zeitlos modern die Musik des Thomaskantors geblieben ist. Daß in unserer Zeit zahllose Menschen in anderen Erdteilen vielfach zum ersten Mal in ihrem Leben mit dem Schaffen Bachs Bekanntschaft schließen konnten, ist ebenfalls einem Lebenswerk zuzuschreiben, dem von Gerhard Bosse. gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen, Books.
Gerhard Bosse : ein Leben am ersten Pult / (1730)
ISBN: 9783369000379 bzw. 3369000377, Band: 1000, in Deutsch, Leipzig : Ed. Peters - [Frankfurt (Main) u.a.] : [Peters], gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis, [3756379].
Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 158 Seiten : Illustrationen, Noten , 21 cm Anmerkungen: Diskogr. Einbandart und Originalverkaufspreis: fester Pappeinband : M 13.50 3-369-00037-7 fester Pappeinband : M 13.50 Sachgebiet: Musik , 2402 Musik, Theater, Tanz, Film Diese Zeilen schrieb Johann Sebastian Bach 1730 aus berechtigter Sorge um den künstlerischen Verfall der Leipziger Kirchenmusik in einer Eingabe an seine Vorgesetzten im Rathaus. Jene Musiker, deren unbefriedigende musikalische Leistungen Bach zu dieser Beschwerde veranlaßten, waren die gleichfalls in städtischen Diensten stehenden vier Stadtpfeifer und drei Kunstgeiger. Wie wird Bach wohl zumute gewesen sein, wenn seine Musik nur allzuoft viel zu dünn besetzt war, vielleicht sogar streckenweise falsch erklang? Seinen Intentionen als Komponist entsprach das keineswegs! Trotzdem machte er den Musikern keine Vorwürfe, denn die konnten wahrlich das allerwenigste dafür. Schuld an der Misere waren andere Ursachen, für die Bach den Stadtvätern die Verantwortung zuschrieb , überließen sie ihre Musiker doch sich selbst, sahen zu, wie mancher vor Sorgen der Nahrung nicht dahin Wenn ich heute im Konzertsaal sitze, frage ich mich oft, was denn in Bach vorgegangen wäre, hätte er beispielsweise Aufführungen seiner Brandenburgischen Konzerte oder Orchestersuiten in einem Konzert unserer Tage miterleben oder eine Schallplatte auf einer Hifi-Anlage abgespielt, anhören können. Wir wissen es nicht. Aber eines steht fest: Bach hätte gewiß nicht einmal in seinen kühnsten Träumen daran gedacht, daß zweieinhalb Jahrhunderte später seine Werke auch in Ländern wie Argentinien, Brasilien, Chile, Ekuador, Indien, Libanon, Malaysia, Mexiko, Peru, Philippinen, Singapur, Tunesien, Venezuela oder Zypern erklingen und begeistert umjubelt würden. Ein Beweis dafür, wie zeitlos modern die Musik des Thomaskantors geblieben ist. Daß in unserer Zeit zahllose Menschen in anderen Erdteilen vielfach zum ersten Mal in ihrem Leben mit dem Schaffen Bachs Bekanntschaft schließen konnten, ist ebenfalls einem Lebenswerk zuzuschreiben, dem von Gerhard Bosse. gutes Exemplar, ordentlich, wie neu, 400g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Selbstabholung und Barzahlung.
Gerhard Bosse : ein Leben am ersten Pult / (1730)
ISBN: 9783369000379 bzw. 3369000377, Band: 1000, in Deutsch, Leipzig : Ed. Peters - [Frankfurt (Main) u.a.] : [Peters], gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis, [3756379].
Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 158 Seiten : Illustrationen, Noten , 21 cm Anmerkungen: Diskogr. Einbandart und Originalverkaufspreis: fester Pappeinband : M 13.50 3-369-00037-7 fester Pappeinband : M 13.50 Sachgebiet: Musik , 2402 Musik, Theater, Tanz, Film Diese Zeilen schrieb Johann Sebastian Bach 1730 aus berechtigter Sorge um den künstlerischen Verfall der Leipziger Kirchenmusik in einer Eingabe an seine Vorgesetzten im Rathaus. Jene Musiker, deren unbefriedigende musikalische Leistungen Bach zu dieser Beschwerde veranlaßten, waren die gleichfalls in städtischen Diensten stehenden vier Stadtpfeifer und drei Kunstgeiger. Wie wird Bach wohl zumute gewesen sein, wenn seine Musik nur allzuoft viel zu dünn besetzt war, vielleicht sogar streckenweise falsch erklang? Seinen Intentionen als Komponist entsprach das keineswegs! Trotzdem machte er den Musikern keine Vorwürfe, denn die konnten wahrlich das allerwenigste dafür. Schuld an der Misere waren andere Ursachen, für die Bach den Stadtvätern die Verantwortung zuschrieb , überließen sie ihre Musiker doch sich selbst, sahen zu, wie mancher vor Sorgen der Nahrung nicht dahin Wenn ich heute im Konzertsaal sitze, frage ich mich oft, was denn in Bach vorgegangen wäre, hätte er beispielsweise Aufführungen seiner Brandenburgischen Konzerte oder Orchestersuiten in einem Konzert unserer Tage miterleben oder eine Schallplatte auf einer Hifi-Anlage abgespielt, anhören können. Wir wissen es nicht. Aber eines steht fest: Bach hätte gewiß nicht einmal in seinen kühnsten Träumen daran gedacht, daß zweieinhalb Jahrhunderte später seine Werke auch in Ländern wie Argentinien, Brasilien, Chile, Ekuador, Indien, Libanon, Malaysia, Mexiko, Peru, Philippinen, Singapur, Tunesien, Venezuela oder Zypern erklingen und begeistert umjubelt würden. Ein Beweis dafür, wie zeitlos modern die Musik des Thomaskantors geblieben ist. Daß in unserer Zeit zahllose Menschen in anderen Erdteilen vielfach zum ersten Mal in ihrem Leben mit dem Schaffen Bachs Bekanntschaft schließen konnten, ist ebenfalls einem Lebenswerk zuzuschreiben, dem von Gerhard Bosse. gutes Exemplar, ordentlich, wie neu, 400g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Selbstabholung und Barzahlung.
Gerhard Bosse : ein Leben am ersten Pult / (1730)
ISBN: 9783369000379 bzw. 3369000377, Band: 1000, in Deutsch, Leipzig : Ed. Peters - [Frankfurt (Main) u.a.] : [Peters], gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis, [3756379].
Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 158 Seiten : Illustrationen, Noten , 21 cm Anmerkungen: Diskogr. Einbandart und Originalverkaufspreis: fester Pappeinband : M 13.50 3-369-00037-7 fester Pappeinband : M 13.50 Sachgebiet: Musik , 2402 Musik, Theater, Tanz, Film Diese Zeilen schrieb Johann Sebastian Bach 1730 aus berechtigter Sorge um den künstlerischen Verfall der Leipziger Kirchenmusik in einer Eingabe an seine Vorgesetzten im Rathaus. Jene Musiker, deren unbefriedigende musikalische Leistungen Bach zu dieser Beschwerde veranlaßten, waren die gleichfalls in städtischen Diensten stehenden vier Stadtpfeifer und drei Kunstgeiger. Wie wird Bach wohl zumute gewesen sein, wenn seine Musik nur allzuoft viel zu dünn besetzt war, vielleicht sogar streckenweise falsch erklang? Seinen Intentionen als Komponist entsprach das keineswegs! Trotzdem machte er den Musikern keine Vorwürfe, denn die konnten wahrlich das allerwenigste dafür. Schuld an der Misere waren andere Ursachen, für die Bach den Stadtvätern die Verantwortung zuschrieb , überließen sie ihre Musiker doch sich selbst, sahen zu, wie mancher vor Sorgen der Nahrung nicht dahin Wenn ich heute im Konzertsaal sitze, frage ich mich oft, was denn in Bach vorgegangen wäre, hätte er beispielsweise Aufführungen seiner Brandenburgischen Konzerte oder Orchestersuiten in einem Konzert unserer Tage miterleben oder eine Schallplatte auf einer Hifi-Anlage abgespielt, anhören können. Wir wissen es nicht. Aber eines steht fest: Bach hätte gewiß nicht einmal in seinen kühnsten Träumen daran gedacht, daß zweieinhalb Jahrhunderte später seine Werke auch in Ländern wie Argentinien, Brasilien, Chile, Ekuador, Indien, Libanon, Malaysia, Mexiko, Peru, Philippinen, Singapur, Tunesien, Venezuela oder Zypern erklingen und begeistert umjubelt würden. Ein Beweis dafür, wie zeitlos modern die Musik des Thomaskantors geblieben ist. Daß in unserer Zeit zahllose Menschen in anderen Erdteilen vielfach zum ersten Mal in ihrem Leben mit dem Schaffen Bachs Bekanntschaft schließen konnten, ist ebenfalls einem Lebenswerk zuzuschreiben, dem von Gerhard Bosse. gutes Exemplar, ordentlich, wie neu, 400g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Selbstabholung und Barzahlung.
Gerhard Bosse Ein Leben am Ersten Pult -
ISBN: 9783369000379 bzw. 3369000377, in Deutsch, Leipzig : Edition Peters 1987, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Inka köthe, [3178770].
1. Auflage - gebundene Ausgabe, Ill. fester Kartoneinband, Büchereiexemplar, Einband etwas berieben, Seiten guter Zustand, 21 cm, Seiten: 158 Mit zahlr. Fotografien und sonst. Ill. Porträt des langjährigen Konzertmeisters des Gewandhausorchesters, Gründer des Bachorchesters und primarius des Gewandhausquartetts. ISBN 3369000377, 450g.
Gerhard Bosse. Ein Leben am Ersten Pult. (1987)
ISBN: 9783369000379 bzw. 3369000377, in Deutsch, Leipzig. Edition Peters, 1987. gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Leipziger Antiquariat e.K. [1047900], Leipzig, Germany.
mit 180 Abbildungen, 8°. 20,3 x 14,8 cm. 158 Seiten, In gutem Zustand. Einband etwas berieben, Ecken und Kanten bestoßen.