Dresden zur Goethezeit : die Elbestadt von 1760 bis 1815 Geschichten , Erzählungen und Erinnerungen von Schriftstellern
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22 cm 430 S. : Ill. ; 22 cm. Leineneinband mit OU. G OU mit geringen Läsuren. (BN32). Tagebücher, Biographien, Reiseberichte-zersplitterte Zeugnisse unserer Vorfahren-befragt der Dresdner wissenschaftler Günter Jäckel und fügt sie mosaikartig zusammen zu Bild und Sinnbild einer Stadt, die im kulturellen und geistigen Leben Europas Rang und Namen besitzt. Das deutsche Florenz, wie es Herder nannte, in der Kulturlandschaft zwischen Elbsandsteingebirge und Meißen, wie sah es vor zweihundert Jahren aus mit seinen Brücken, Kuppeln und Türmen, die sich im Strom spiegelten, mit seinen Museen und Galerien?Deren Schätze waren für die Zeitgenossen mehr als touristische Attraktionen, nicht nur wie für Johanna Schopenhauer ein Paradies nur für Fremde, sondern für Goethe und viele andere die die Stadt der großen Muster, der Freundschaften und Spannungen wie für Schiller, Kleist und den Kreis der Romantiker, die Stätte der Poesie und Gelehrsamkeit, der Geselligkeit und Vorurteile, des bürgerlichen Gehorsams und der Auflehung. Ebenso wichtig die vielfachen Verpflechtungen und kulturellen und geistigen Gebiet ist für den Herausgeber der Alltag derer, die in der berühmten , immer wieder gepriesenen sächsischen Metropole gute und böse Tage erlebten, der Männer , Frauen und Kinder, die in den Manufakturen der Friedrichstadt, den Holzstapelplätzen an der Elbe, den Ziegelein in der pirnaischen Vorstadt arbeiteten, der ewig hungrigen Kindern in den Waisenhäusern, der soldaten in den kaserenen und Lazaretten, die Stimme auch derjenigen,die von der Zerstörungen, der Not und Bedrückung während der feldzüge Friedrich II und im Befreiungskrieg unmittelbar betroffen waren. so entsteht ein Bild einer stadt der Erinnerung an Glanz und festliches dasein, an Zorn und Empörung, Scherben und Trümmer:Vineta, dessen Glocken an jenem 13. Februar aus dem Abgrund der geschichte aufklingen. Der band enthält Beiträge von goethe, Schiller, Lessing, Herder, Wilhelm von Humboldt, grillparzer, Mozart, Beethoven, Hegel, Schellinh, schopenhauer, den Brüdern Schlegel, tieck, Novalis, Kleist, Jean paul, E.T.A.Hoffmann, Christian Gottfried .Die Stadt im Tale,Karl Wilhelm Daßdorf Beschreibung der vorzüglichsten Merkwürdigkeiten,Benjamin Gottfried Weinart Über den jetzigen Zustand von Dresden und dessen innerliche Verfassung überhaupt ,Christian Heinrich Schreyer Juli 1760 Gottlieb Wilhelm Rabener Dieser schreckliche Tag,Johann Christian Schlipalius Gerechte Tränen eines Hirten über die Not seiner Herde,Johann Wolfgang Goethe Die Galerie und die Trümmer ,Daniel Chodowiecki Spaziergang mit Adrian Zingg und Anton Graff Gustav Nieritz Schulen, Schüler und Lehrer,David August Taggeseil Jahr 1809,Johann Kaspar Riesbeck In einer ganz neuen Welt ,Georg Friedrich Rebmann Dresden,Christian Kosegarten Die Stadt ,Friedrich Wilhelm Joseph Schelling Über einen Monat in Dresden .,Ceorg Friedrich Rebmann Der Brühlsche Garten ,Friedrich Faun Die Brühlsche Terrasse,Heinrich von Kleist Erste Eindrücke ,Friedrich Schlegel Erinnerungen,Karl Friedrich Schinkel Tagebuch (Mai 1803)ustav Parthey Festung und Königsstadt,Georg Wilhelm Friedrich Hegel Ort des Rendezvous für gute und gelehrte Freunde,Wilhelm Chezy Ich sehe den Lärm, ohne ihn zu hören,Caroline Philippine de la Motte Fouque Strom und Brücke,Emst Scherzlieb Vorurteil und Mißbrauch,Sprache, Johann Christoph Adelung Meine Mutterspr Richard Roos Einige Lotosblüten auf Adelur Rebmanns Freunde Sprache,Friedrich Schiller Zeichen des Wassermanns Franz Grillparzer Diese quäkenden Frösche,Die Dresdner,Öffentlichkeit,Karl Wilhelm Daßdorf Gastfrei, dienstfertig und höflich ,Daniel Chodowiecki Gasthöfe ,Rebmanns Freunde Kaffeehäuser,Hermann Meynert (Janus) Konditoreien und Kaffeehäuser,Christian Kosegarten Die sächsischen Frauenzimmer Georg Friedrich Rebmann Chapeau bas ? Akzessisten ? Bürokratie . . Hermann Meynert (Janus) Religiöse Verhältnisse: Protestanten, Katholiken und Juden,Christian Gottfried Körner Meine Dresdner . 950 Gramm. Books.

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22 cm 430 S. : Ill. ; 22 cm. Leineneinband mit OU. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren. (BL760). Tagebücher, Biographien, Reiseberichte-zersplitterte Zeugnisse unserer Vorfahren-befragt der Dresdner wissenschaftler Günter Jäckel und fügt sie mosaikartig zusammen zu Bild und Sinnbild einer Stadt, die im kulturellen und geistigen Leben Europas Rang und Namen besitzt. Das deutsche Florenz, wie es Herder nannte, in der Kulturlandschaft zwischen Elbsandsteingebirge und Meißen, wie sah es vor zweihundert Jahren aus mit seinen Brücken, Kuppeln und Türmen, die sich im Strom spiegelten, mit seinen Museen und Galerien?Deren Schätze waren für die Zeitgenossen mehr als touristische Attraktionen, nicht nur wie für Johanna Schopenhauer ein Paradies nur für Fremde, sondern für Goethe und viele andere die die Stadt der großen Muster, der Freundschaften und Spannungen wie für Schiller, Kleist und den Kreis der Romantiker, die Stätte der Poesie und Gelehrsamkeit, der Geselligkeit und Vorurteile, des bürgerlichen Gehorsams und der Auflehung. Ebenso wichtig die vielfachen Verpflechtungen und kulturellen und geistigen Gebiet ist für den Herausgeber der Alltag derer, die in der berühmten , immer wieder gepriesenen sächsischen Metropole gute und böse Tage erlebten, der Männer , Frauen und Kinder, die in den Manufakturen der Friedrichstadt, den Holzstapelplätzen an der Elbe, den Ziegelein in der pirnaischen Vorstadt arbeiteten, der ewig hungrigen Kindern in den Waisenhäusern, der soldaten in den kaserenen und Lazaretten, die Stimme auch derjenigen,die von der Zerstörungen, der Not und Bedrückung während der feldzüge Friedrich II und im Befreiungskrieg unmittelbar betroffen waren. so entsteht ein Bild einer stadt der Erinnerung an Glanz und festliches dasein, an Zorn und Empörung, Scherben und Trümmer:Vineta, dessen Glocken an jenem 13. Februar aus dem Abgrund der geschichte aufklingen. Der band enthält Beiträge von goethe, Schiller, Lessing, Herder, Wilhelm von Humboldt, grillparzer, Mozart, Beethoven, Hegel, Schellinh, schopenhauer, den Brüdern Schlegel, tieck, Novalis, Kleist, Jean paul, E.T.A.Hoffmann, Christian Gottfried .Die Stadt im Tale,Karl Wilhelm Daßdorf Beschreibung der vorzüglichsten Merkwürdigkeiten,Benjamin Gottfried Weinart Über den jetzigen Zustand von Dresden und dessen innerliche Verfassung überhaupt ,Christian Heinrich Schreyer Juli 1760 Gottlieb Wilhelm Rabener Dieser schreckliche Tag,Johann Christian Schlipalius Gerechte Tränen eines Hirten über die Not seiner Herde,Johann Wolfgang Goethe Die Galerie und die Trümmer ,Daniel Chodowiecki Spaziergang mit Adrian Zingg und Anton Graff Gustav Nieritz Schulen, Schüler und Lehrer,David August Taggeseil Jahr 1809,Johann Kaspar Riesbeck In einer ganz neuen Welt ,Georg Friedrich Rebmann Dresden,Christian Kosegarten Die Stadt ,Friedrich Wilhelm Joseph Schelling Über einen Monat in Dresden .,Ceorg Friedrich Rebmann Der Brühlsche Garten ,Friedrich Faun Die Brühlsche Terrasse,Heinrich von Kleist Erste Eindrücke ,Friedrich Schlegel Erinnerungen,Karl Friedrich Schinkel Tagebuch (Mai 1803)ustav Parthey Festung und Königsstadt,Georg Wilhelm Friedrich Hegel Ort des Rendezvous für gute und gelehrte Freunde,Wilhelm Chezy Ich sehe den Lärm, ohne ihn zu hören,Caroline Philippine de la Motte Fouque Strom und Brücke,Emst Scherzlieb Vorurteil und Mißbrauch,Sprache, Johann Christoph Adelung Meine Mutterspr Richard Roos Einige Lotosblüten auf Adelur Rebmanns Freunde Sprache,Friedrich Schiller Zeichen des Wassermanns Franz Grillparzer Diese quäkenden Frösche,Die Dresdner,Öffentlichkeit,Karl Wilhelm Daßdorf Gastfrei, dienstfertig und höflich ,Daniel Chodowiecki Gasthöfe ,Rebmanns Freunde Kaffeehäuser,Hermann Meynert (Janus) Konditoreien und Kaffeehäuser,Christian Kosegarten Die sächsischen Frauenzimmer Georg Friedrich Rebmann Chapeau bas ? Akzessisten ? Bürokratie . . Hermann Meynert (Janus) Religiöse Verhältnisse: . 950 Gramm. Books.

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