Der goldene Reiter und sein Verhängnis. Historischer Glanz und Elend einer unsterblichen Stadt. Eine Chronik aus den Tagen des Barock. Mit Illustrationen von Max Schwimmer.
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21 cm 303 S. Leineneinband mit OU. Papier gebräunt, sonst guter Zustand, SU mit Gebrauchsspuren. Glanz und Elend einer unsterblichen Stadt. Roman-Chronik aus den Tagen des Barocks".KURT ARNOLD FINDEISEN läßt seinem erfolgreichen Seume-Roman "Der Eisvogel" eine Romanchronik "Der Goldene Reiter und sein Verhängnis" folgen, die den Untertitel trägt "Glanz und Elend einer unsterblichen Stadt". Unter dem "Goldenen Reiter" ist nicht nur der glänzendste deutscheBarockfürst August der Starke, Kurfürst von Sachsen und König von Polen, zu verstehen, sondern es galoppiert eine ganze Kavalkade von "Goldenen Reitern" über die Seiten des Buches ihrem Verhängnis zu. Der Leser erlebt an besonders sinnfälligen Beispielen jene gewitterschwüle Epoche des Feudalismus, die dessen Untergang unmittelbar vorausgeht. "Glanz und Elend einer unsterblichen Stadt" umfaßt die Zeit etwa von 1720 an bis zur großen Französischen Revolution.Unter den auftretenden höfischen Personen gewinnen neben dem "pompösen Augustus" und seiner blendendsten Mätresse, der unglücklichen Gräfin Cosel, vor allem sein prunkliebender Sohn und dessen allmächtiger Minister Brühl Gestalt. Von den Vertretern des Volkes sammelt sich das meiste Licht um die berühmten Hofkünstler, den Goldschmied Dinglinger, den Baumeister Pöppelmann, den Bildhauer Permoser, den Goldmacher und Porzellanerfinder Böttger, um den Orgelbauer Silbermann, die große Komödiantin Karoline Neuber, den "gelehrten Bauern" Palitzsch und nicht zuletzt um den grotesken Hofnarren Joseph Fröhlich. Dieser doppelsinnige Spaßmacher und Permoser, der Bildhauer, sie sind es, die als die ersten dem verhängnisvollen Treiben der Hofgesellschaft die Stirn bieten und dem Volk den Weg aus Druck und Übermacht der Verhältnisse heraus in eine bessere Zukunft mit bahnen helfen. Am lautesten erhebt sich die Stimme des aufwühlenden Buches im "Dresdener Totentanz" von 1760 (Zerstörung der Stadt durch Friedrich II. von Preußen) -eine nachdenkliche Parallele zur Vernichtung Dresdens in der Februarnacht von 1945.Zahlreiche, aus dem Geist des Barock und des Rokoko geborene Zeichnungen Prof. Max Schwimmers gereichen dem Roman, der zugleich am Beispiel des aufzeichnenden Chronisten den Werdegang einer inneren menschlichen Befreiung darstellt, zu besonderer Zierde."Auszüge aus dme Buch 450 Gramm.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
12. Aufl. 21 cm. 303 S. Leineneinband mit OU (U1080) Papier gebräunt, sonst guter Zustand, SU mit Gebrauchsspuren. Glanz und Elend einer unsterblichen Stadt. Roman-Chronik aus den Tagen des Barocks"...KURT ARNOLD FINDEISEN läßt seinem erfolgreichen Seume-Roman "Der Eisvogel" eine Romanchronik "Der Goldene Reiter und sein Verhängnis" folgen, die den Untertitel trägt "Glanz und Elend einer unsterblichen Stadt". Unter dem "Goldenen Reiter" ist nicht nur der glänzendste deutscheBarockfürst August der Starke, Kurfürst von Sachsen und König von Polen, zu verstehen, sondern es galoppiert eine ganze Kavalkade von "Goldenen Reitern" über die Seiten des Buches ihrem Verhängnis zu. Der Leser erlebt an besonders sinnfälligen Beispielen jene gewitterschwüle Epoche des Feudalismus, die dessen Untergang unmittelbar vorausgeht. "Glanz und Elend einer unsterblichen Stadt" umfaßt die Zeit etwa von 1720 an bis zur großen Französischen Revolution.Unter den auftretenden höfischen Personen gewinnen neben dem "pompösen Augustus" und seiner blendendsten Mätresse, der unglücklichen Gräfin Cosel, vor allem sein prunkliebender Sohn und dessen allmächtiger Minister Brühl Gestalt. Von den Vertretern des Volkes sammelt sich das meiste Licht um die berühmten Hofkünstler, den Goldschmied Dinglinger, den Baumeister Pöppelmann, den Bildhauer Permoser, den Goldmacher und Porzellanerfinder Böttger, um den Orgelbauer Silbermann, die große Komödiantin Karoline Neuber, den "gelehrten Bauern" Palitzsch und nicht zuletzt um den grotesken Hofnarren Joseph Fröhlich. Dieser doppelsinnige Spaßmacher und Permoser, der Bildhauer, sie sind es, die als die ersten dem verhängnisvollen Treiben der Hofgesellschaft die Stirn bieten und dem Volk den Weg aus Druck und Übermacht der Verhältnisse heraus in eine bessere Zukunft mit bahnen helfen. Am lautesten erhebt sich die Stimme des aufwühlenden Buches im "Dresdener Totentanz" von 1760 (Zerstörung der Stadt durch Friedrich II. von Preußen) -eine nachdenkliche Parallele zur Vernichtung Dresdens in der Februarnacht von 1945.Zahlreiche, aus dem Geist des Barock und des Rokoko geborene Zeichnungen Prof. Max Schwimmers gereichen dem Roman, der zugleich am Beispiel des aufzeichnenden Chronisten den Werdegang einer inneren menschlichen Befreiung darstellt, zu besonderer Zierde."Auszüge aus dme Buch Versand D: 2,30 EUR [Der goldene Reiter und sein Verhängnis, Barock, Glanz, Elend, unsterblichen Stadt, Roman-Chronik, Dresden, August der Starke, Sachsen, volk, chronik, architektur, wohlstand, gesellschaftskritik, hofleben, unterdrückung, auflehnung, tradtion, übermut, vernichtung, z].

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12. Aufl. 21 cm. 303 S. Leineneinband mit OU Papier gebräunt, sonst guter Zustand, SU mit Gebrauchsspuren. Glanz und Elend einer unsterblichen Stadt. Roman-Chronik aus den Tagen des Barocks"...KURT ARNOLD FINDEISEN läßt seinem erfolgreichen Seume-Roman "Der Eisvogel" eine Romanchronik "Der Goldene Reiter und sein Verhängnis" folgen, die den Untertitel trägt "Glanz und Elend einer unsterblichen Stadt". Unter dem "Goldenen Reiter" ist nicht nur der glänzendste deutscheBarockfürst August der Starke, Kurfürst von Sachsen und König von Polen, zu verstehen, sondern es galoppiert eine ganze Kavalkade von "Goldenen Reitern" über die Seiten des Buches ihrem Verhängnis zu. Der Leser erlebt an besonders sinnfälligen Beispielen jene gewitterschwüle Epoche des Feudalismus, die dessen Untergang unmittelbar vorausgeht. "Glanz und Elend einer unsterblichen Stadt" umfaßt die Zeit etwa von 1720 an bis zur großen Französischen Revolution.Unter den auftretenden höfischen Personen gewinnen neben dem "pompösen Augustus" und seiner blendendsten Mätresse, der unglücklichen Gräfin Cosel, vor allem sein prunkliebender Sohn und dessen allmächtiger Minister Brühl Gestalt. Von den Vertretern des Volkes sammelt sich das meiste Licht um die berühmten Hofkünstler, den Goldschmied Dinglinger, den Baumeister Pöppelmann, den Bildhauer Permoser, den Goldmacher und Porzellanerfinder Böttger, um den Orgelbauer Silbermann, die große Komödiantin Karoline Neuber, den "gelehrten Bauern" Palitzsch und nicht zuletzt um den grotesken Hofnarren Joseph Fröhlich. Dieser doppelsinnige Spaßmacher und Permoser, der Bildhauer, sie sind es, die als die ersten dem verhängnisvollen Treiben der Hofgesellschaft die Stirn bieten und dem Volk den Weg aus Druck und Übermacht der Verhältnisse heraus in eine bessere Zukunft mit bahnen helfen. Am lautesten erhebt sich die Stimme des aufwühlenden Buches im "Dresdener Totentanz" von 1760 (Zerstörung der Stadt durch Friedrich II. von Preußen) -eine nachdenkliche Parallele zur Vernichtung Dresdens in der Februarnacht von 1945.Zahlreiche, aus dem Geist des Barock und des Rokoko geborene Zeichnungen Prof. Max Schwimmers gereichen dem Roman, der zugleich am Beispiel des aufzeichnenden Chronisten den Werdegang einer inneren menschlichen Befreiung darstellt, zu besonderer Zierde."Auszüge aus dme Buch Versand D: 1,90 EUR [Der goldene Reiter und sein Verhängnis, Barock, Glanz, Elend, unsterblichen Stadt, Roman-Chronik, Dresden, August der Starke, Sachsen, volk, chronik, architektur, wohlstand, gesellschaftskritik, hofleben, unterdrückung, auflehnung, tradtion, übermut, vernichtung, z].

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6. Auflage 21 cm. 303 S. Leineneinband ohne OU Papier gebräunt, einband mit gebrauchsspuren. Glanz und Elend einer unsterblichen Stadt. Roman-Chronik aus den Tagen des Barocks"...KURT ARNOLD FINDEISEN läßt seinem erfolgreichen Seume-Roman "Der Eisvogel" eine Romanchronik "Der Goldene Reiter und sein Verhängnis" folgen, die den Untertitel trägt "Glanz und Elend einer unsterblichen Stadt". Unter dem "Goldenen Reiter" ist nicht nur der glänzendste deutscheBarockfürst August der Starke, Kurfürst von Sachsen und König von Polen, zu verstehen, sondern es galoppiert eine ganze Kavalkade von "Goldenen Reitern" über die Seiten des Buches ihrem Verhängnis zu. Der Leser erlebt an besonders sinnfälligen Beispielen jene gewitterschwüle Epoche des Feudalismus, die dessen Untergang unmittelbar vorausgeht. "Glanz und Elend einer unsterblichen Stadt" umfaßt die Zeit etwa von 1720 an bis zur großen Französischen Revolution.Unter den auftretenden höfischen Personen gewinnen neben dem "pompösen Augustus" und seiner blendendsten Mätresse, der unglücklichen Gräfin Cosel, vor allem sein prunkliebender Sohn und dessen allmächtiger Minister Brühl Gestalt. Von den Vertretern des Volkes sammelt sich das meiste Licht um die berühmten Hofkünstler, den Goldschmied Dinglinger, den Baumeister Pöppelmann, den Bildhauer Permoser, den Goldmacher und Porzellanerfinder Böttger, um den Orgelbauer Silbermann, die große Komödiantin Karoline Neuber, den "gelehrten Bauern" Palitzsch und nicht zuletzt um den grotesken Hofnarren Joseph Fröhlich. Dieser doppelsinnige Spaßmacher und Permoser, der Bildhauer, sie sind es, die als die ersten dem verhängnisvollen Treiben der Hofgesellschaft die Stirn bieten und dem Volk den Weg aus Druck und Übermacht der Verhältnisse heraus in eine bessere Zukunft mit bahnen helfen. Am lautesten erhebt sich die Stimme des aufwühlenden Buches im "Dresdener Totentanz" von 1760 (Zerstörung der Stadt durch Friedrich II. von Preußen) -eine nachdenkliche Parallele zur Vernichtung Dresdens in der Februarnacht von 1945.Zahlreiche, aus dem Geist des Barock und des Rokoko geborene Zeichnungen Prof. Max Schwimmers gereichen dem Roman, der zugleich am Beispiel des aufzeichnenden Chronisten den Werdegang einer inneren menschlichen Befreiung darstellt, zu besonderer Zierde."Auszüge aus dme Buch Versand D: 1,90 EUR [Der goldene Reiter und sein Verhängnis, Barock, Glanz, Elend, unsterblichen Stadt, Roman-Chronik, Dresden, August der Starke, Sachsen, volk, chronik, architektur, wohlstand, gesellschaftskritik, hofleben, unterdrückung, auflehnung, tradtion, übermut, vernichtung, z].

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21 cm. 303 S. Leineneinband mit OU (BI513) Seiten papiergebräunt, Umschlag leicht fleckig. Glanz und Elend einer unsterblichen Stadt. Roman-Chronik aus den Tagen des Barocks"...KURT ARNOLD FINDEISEN läßt seinem erfolgreichen Seume-Roman "Der Eisvogel" eine Romanchronik "Der Goldene Reiter und sein Verhängnis" folgen, die den Untertitel trägt "Glanz und Elend einer unsterblichen Stadt". Unter dem "Goldenen Reiter" ist nicht nur der glänzendste deutscheBarockfürst August der Starke, Kurfürst von Sachsen und König von Polen, zu verstehen, sondern es galoppiert eine ganze Kavalkade von "Goldenen Reitern" über die Seiten des Buches ihrem Verhängnis zu. Der Leser erlebt an besonders sinnfälligen Beispielen jene gewitterschwüle Epoche des Feudalismus, die dessen Untergang unmittelbar vorausgeht. "Glanz und Elend einer unsterblichen Stadt" umfaßt die Zeit etwa von 1720 an bis zur großen Französischen Revolution.Unter den auftretenden höfischen Personen gewinnen neben dem "pompösen Augustus" und seiner blendendsten Mätresse, der unglücklichen Gräfin Cosel, vor allem sein prunkliebender Sohn und dessen allmächtiger Minister Brühl Gestalt. Von den Vertretern des Volkes sammelt sich das meiste Licht um die berühmten Hofkünstler, den Goldschmied Dinglinger, den Baumeister Pöppelmann, den Bildhauer Permoser, den Goldmacher und Porzellanerfinder Böttger, um den Orgelbauer Silbermann, die große Komödiantin Karoline Neuber, den "gelehrten Bauern" Palitzsch und nicht zuletzt um den grotesken Hofnarren Joseph Fröhlich. Dieser doppelsinnige Spaßmacher und Permoser, der Bildhauer, sie sind es, die als die ersten dem verhängnisvollen Treiben der Hofgesellschaft die Stirn bieten und dem Volk den Weg aus Druck und Übermacht der Verhältnisse heraus in eine bessere Zukunft mit bahnen helfen. Am lautesten erhebt sich die Stimme des aufwühlenden Buches im "Dresdener Totentanz" von 1760 (Zerstörung der Stadt durch Friedrich II. von Preußen) -eine nachdenkliche Parallele zur Vernichtung Dresdens in der Februarnacht von 1945.Zahlreiche, aus dem Geist des Barock und des Rokoko geborene Zeichnungen Prof. Max Schwimmers gereichen dem Roman, der zugleich am Beispiel des aufzeichnenden Chronisten den Werdegang einer inneren menschlichen Befreiung darstellt, zu besonderer Zierde."Auszüge aus dme Buch Versand D: 2,30 EUR [Der goldene Reiter und sein Verhängnis, Barock, Glanz, Elend, unsterblichen Stadt, Roman-Chronik, Dresden, August der Starke, Sachsen, volk, chronik, architektur, wohlstand, gesellschaftskritik, hofleben, unterdrückung, auflehnung, tradtion, übermut, vernichtung, z].

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Von Händler/Antiquariat, weltreisen&geschenke.
13 x 21 cm Leineneinband 303 S, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 13. Label: Verlag der Nation, Verlag der Nation, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1990-01-01, Studio: Verlag der Nation, Verkaufsrang: 661722.

Von Händler/Antiquariat, Ruppiner Lesezeichen [61771228], Neuruppin, Germany.
12 . Auflage, Gr 8°, 303 S. OlnBd mit Goldschrift, illustrierter Oum, Umschlag an den Ecken minimal beschabt, leichte papierbedingte Bräunung der Seiten, guter Zustand.

Von Händler/Antiquariat, Die Bücherkiste Enrico Thieme, 09661 Schlegel.
Auflage: 11. 20,0 x 12,8 x 2,4 cm, Gebundene Ausgabe 335 Seiten Gebundene Ausgabe leichte Gebrauchs- und Lesespuren,nachgedunkelt, gebraucht; gut.

Von Händler/Antiquariat, Agroplant GmbH, Unternehmenszweig Antiquariat www.ts-buch.de Geschäftsführer: Frank Schätze, 16303 Schwedt, OT Z?tzen.
12. Auflage, schwarze Leinwand mit grauem Schutzumschlag, Standardbuchformat, 302 S., Unbekannter Einband Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, Seiten vergilbt, ansonsten altersentsprechend gutes Exemplar, Belletristik - Antiquariat: Deutschland, deutsche Literatur, Autor Schriftsteller, historischer Roman, gebraucht; gut.

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