Tod durch fremde Hand - 7 Angebote vergleichen
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Tod durch fremde Hand (1981)
~DE NW
ISBN: 9783373005247 bzw. 3373005248, vermutlich in Deutsch, Verlag der Nation / Verlag der Nation Inh. Ingwert Paulsen jr. e. K. neu.
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Am 27. August 1961 machte Jürgen Litfin sich morgens auf den Weg ins Gerichtsmedizinische Institut von Ost-Berlin. Am Abend vorher hatten er und seine Mutter in der "Abendschau" des Westfernsehens mit ungläubigem Entsetzen das Bild seines Bruders Günter gesehen. Der Sprecher der Abendschau Harald Karras vermeldete dazu, dass Günter Litfin am 24. August bei einem Fluchtversuch erschossen worden wäre. Sie hatten Günter seit dem 24. August nicht mehr gesehen und waren ohne Nachricht von ihm. Dennoch mochte Jürgen Litfin es nicht glauben ? bis ihm eine Angestellte des Gerichtsmedizinischen Instituts den amtlichen Totenschein übergab: ?24. Aug. 1961, 16.15 Uhr: Tod durch fremde Hand. Hals- und Mundboden-Durchschuß, verbunden mit Ertrinken.? Es war also wahr. Sein Bruder war bei einem Fluchtversuch im Humboldt-Hafen in Berlin-Mitte erschossen worden ? er war das erste Opfer der elf Tage alten, noch provisorischen Mauer. Der gerade einmal einen Tag alte Schießbefehl hatte ein erstes junges Menschenleben gefordert. Jürgen Litfin erzählt uns die Geschichte seiner Familie, einer Berliner Familie. Es ist der Bericht über eine ganz "normale" Familie, die sich mühsam, aber zielstrebig einen gewissen sozialen Aufstieg und Ansehen in ihrem Umfeld erarbeitet. Er erzählt von Leid und Krieg, von Anfängen politischer Arbeit in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg, vom Leben in einer geteilten Stadt, von Fluchtversuch und Tod, von einer Odyssee durch DDR-Gefängnisse und schließlich vom nicht einfachen Neustart 1981 in West-Berlin. Und er erzählt, wie er ? mit der Hilfe einiger Freunde ? dafür gesorgt hat und sich immer noch darum bemüht, dass der sinnlose Tod seines Bruders und all der anderen Opfer der Berliner Mauer nicht vergessen wird.
Am 27. August 1961 machte Jürgen Litfin sich morgens auf den Weg ins Gerichtsmedizinische Institut von Ost-Berlin. Am Abend vorher hatten er und seine Mutter in der "Abendschau" des Westfernsehens mit ungläubigem Entsetzen das Bild seines Bruders Günter gesehen. Der Sprecher der Abendschau Harald Karras vermeldete dazu, dass Günter Litfin am 24. August bei einem Fluchtversuch erschossen worden wäre. Sie hatten Günter seit dem 24. August nicht mehr gesehen und waren ohne Nachricht von ihm. Dennoch mochte Jürgen Litfin es nicht glauben ? bis ihm eine Angestellte des Gerichtsmedizinischen Instituts den amtlichen Totenschein übergab: ?24. Aug. 1961, 16.15 Uhr: Tod durch fremde Hand. Hals- und Mundboden-Durchschuß, verbunden mit Ertrinken.? Es war also wahr. Sein Bruder war bei einem Fluchtversuch im Humboldt-Hafen in Berlin-Mitte erschossen worden ? er war das erste Opfer der elf Tage alten, noch provisorischen Mauer. Der gerade einmal einen Tag alte Schießbefehl hatte ein erstes junges Menschenleben gefordert. Jürgen Litfin erzählt uns die Geschichte seiner Familie, einer Berliner Familie. Es ist der Bericht über eine ganz "normale" Familie, die sich mühsam, aber zielstrebig einen gewissen sozialen Aufstieg und Ansehen in ihrem Umfeld erarbeitet. Er erzählt von Leid und Krieg, von Anfängen politischer Arbeit in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg, vom Leben in einer geteilten Stadt, von Fluchtversuch und Tod, von einer Odyssee durch DDR-Gefängnisse und schließlich vom nicht einfachen Neustart 1981 in West-Berlin. Und er erzählt, wie er ? mit der Hilfe einiger Freunde ? dafür gesorgt hat und sich immer noch darum bemüht, dass der sinnlose Tod seines Bruders und all der anderen Opfer der Berliner Mauer nicht vergessen wird.
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Jürgen Litfin: Tod durch fremde Hand (Taschenbuch, EAN 9783373005247)
DE PB NW EB DL
ISBN: 9783373005247 bzw. 3373005248, in Deutsch, Verlag der Nation, Berlin, Deutschland, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Tod durch fremde Hand von Jürgen Litfin Deutsch, August 2006, Verlag der Nation Inh. Ingwert Paulsen jr. e. K., Taschenbuch, ISBN 3373005248, EAN 9783373005247 Beschreibung Am 27. August 1961 machte Jürgen Litfin sich morgens auf den Weg ins Gerichtsmedizinische Institut von Ost-Berlin. Am Abend vorher hatten er und seine Mutter in der Abendschau des Westfernsehens mit ungläubigem Entsetzen das Bild seines Bruders Günter gesehen. Der Sprecher der Abendschau Harald Karras vermeldete dazu, dass Günter Litfin am 24. August bei einem Fluchtversuch erschossen worden wäre. Sie hatten Günter seit dem 24. August nicht mehr gesehen und waren ohne Nachricht von ihm. Dennoch mochte Jürgen Litfin es nicht glauben - bis ihm eine Angestellte des Gerichtsmedizinischen Instituts den amtlichen Totenschein übergab: 24. Aug. 1961, 16.15 Uhr: Tod durch fremde Hand. Hals- und Mundboden-Durchschuß, verbunden mit Ertrinken. Es war also wahr. Sein Bruder war bei einem Fluchtversuch im Humboldt-Hafen in Berlin-Mitte erschossen worden - er war das erste Opfer der elf Tage alten, noch provisorischen Mauer. Der gerade einmal einen Tag alte Schießbefehl hatte ein erstes junges Menschenleben gefordert.Jürgen Litfin erzählt uns die Geschichte seiner Familie, einer Berliner Familie. Es ist der Bericht über eine ganz normale Familie, die sich mühsam, aber zielstrebig einen gewissen sozialen Aufstieg und Ansehen in ihrem Umfeld erarbeitet. Er erzählt von Leid und Krieg, von Anfängen politischer Arbeit in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg, vom Leben in einer geteilten Stadt, von Fluchtversuch und Tod, von einer Odyssee durch DDR-Gefängnisse und schließlich vom nicht einfachen Neustart 1981 in West-Berlin. Und er erzählt, wie er - mit der Hilfe einiger Freunde - dafür gesorgt hat und sich immer noch darum bemüht, dass der sinnlose Tod seines Bruders und all der anderen Opfer der Berliner Mauer nicht vergessen wird.
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Symbolbild
Tod durch fremde Hand (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783373005247 bzw. 3373005248, in Deutsch, Verlag Der Nation Aug 2006, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Am 27. August 1961 machte Jürgen Litfin sich morgens auf den Weg ins Gerichtsmedizinische Institut von Ost-Berlin. Am Abend vorher hatten er und seine Mutter in der 'Abendschau' des Westfernsehens mit ungläubigem Entsetzen das Bild seines Bruders Günter gesehen. Der Sprecher der Abendschau Harald Karras vermeldete dazu, dass Günter Litfin am 24. August bei einem Fluchtversuch erschossen worden wäre. Sie hatten Günter seit dem 24. August nicht mehr gesehen und waren ohne Nachricht von ihm. Dennoch mochte Jürgen Litfin es nicht glauben - bis ihm eine Angestellte des Gerichtsmedizinischen Instituts den amtlichen Totenschein übergab: '24. Aug. 1961, 16.15 Uhr: Tod durch fremde Hand. Hals- und Mundboden-Durchschuß, verbunden mit Ertrinken.' Es war also wahr. Sein Bruder war bei einem Fluchtversuch im Humboldt-Hafen in Berlin-Mitte erschossen worden - er war das erste Opfer der elf Tage alten, noch provisorischen Mauer. Der gerade einmal einen Tag alte Schießbefehl hatte ein erstes junges Menschenleben gefordert.Jürgen Litfin erzählt uns die Geschichte seiner Familie, einer Berliner Familie. Es ist der Bericht über eine ganz 'normale' Familie, die sich mühsam, aber zielstrebig einen gewissen sozialen Aufstieg und Ansehen in ihrem Umfeld erarbeitet. Er erzählt von Leid und Krieg, von Anfängen politischer Arbeit in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg, vom Leben in einer geteilten Stadt, von Fluchtversuch und Tod, von einer Odyssee durch DDR-Gefängnisse und schließlich vom nicht einfachen Neustart 1981 in West-Berlin. Und er erzählt, wie er - mit der Hilfe einiger Freunde - dafür gesorgt hat und sich immer noch darum bemüht, dass der sinnlose Tod seines Bruders und all der anderen Opfer der Berliner Mauer nicht vergessen wird. 168 pp. Deutsch.
Neuware - Am 27. August 1961 machte Jürgen Litfin sich morgens auf den Weg ins Gerichtsmedizinische Institut von Ost-Berlin. Am Abend vorher hatten er und seine Mutter in der 'Abendschau' des Westfernsehens mit ungläubigem Entsetzen das Bild seines Bruders Günter gesehen. Der Sprecher der Abendschau Harald Karras vermeldete dazu, dass Günter Litfin am 24. August bei einem Fluchtversuch erschossen worden wäre. Sie hatten Günter seit dem 24. August nicht mehr gesehen und waren ohne Nachricht von ihm. Dennoch mochte Jürgen Litfin es nicht glauben - bis ihm eine Angestellte des Gerichtsmedizinischen Instituts den amtlichen Totenschein übergab: '24. Aug. 1961, 16.15 Uhr: Tod durch fremde Hand. Hals- und Mundboden-Durchschuß, verbunden mit Ertrinken.' Es war also wahr. Sein Bruder war bei einem Fluchtversuch im Humboldt-Hafen in Berlin-Mitte erschossen worden - er war das erste Opfer der elf Tage alten, noch provisorischen Mauer. Der gerade einmal einen Tag alte Schießbefehl hatte ein erstes junges Menschenleben gefordert.Jürgen Litfin erzählt uns die Geschichte seiner Familie, einer Berliner Familie. Es ist der Bericht über eine ganz 'normale' Familie, die sich mühsam, aber zielstrebig einen gewissen sozialen Aufstieg und Ansehen in ihrem Umfeld erarbeitet. Er erzählt von Leid und Krieg, von Anfängen politischer Arbeit in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg, vom Leben in einer geteilten Stadt, von Fluchtversuch und Tod, von einer Odyssee durch DDR-Gefängnisse und schließlich vom nicht einfachen Neustart 1981 in West-Berlin. Und er erzählt, wie er - mit der Hilfe einiger Freunde - dafür gesorgt hat und sich immer noch darum bemüht, dass der sinnlose Tod seines Bruders und all der anderen Opfer der Berliner Mauer nicht vergessen wird. 168 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Tod durch fremde Hand
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ISBN: 9783373005247 bzw. 3373005248, in Deutsch, Verlag der Nation, neu.
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Das erste Maueropfer in Berlin und die Geschichte einer Familie. Hrsg. v. Verein Gedenkstätte Günter Litfin, Am 27. August 1961 machte Jürgen Litfi n sich morgens auf den Weg ins Gerichtsmedizinische Institut von Ost-Berlin. Am Abend vorher hatten er und seine Mutter in der Abendschau des Westfernsehens mit ungläubigem Entsetzen das Bild seines Bruders Günter gesehen. Der Sprecher der Abendschau Harald Karras vermeldete dazu, dass Günter Litfi n am 24. August bei einem Fluchtversuch erschossen worden wäre. Sie hatten Günter seit dem 24. August nicht mehr gesehen und waren ohne Nachricht von ihm. Dennoch mochte Jürgen Litfi n es nicht glauben bis ihm eine Angestellte des Gerichtsmedizinischen Instituts den amtlichen Totenschein übergab: 24. Aug. 1961, 16.15 Uhr: Tod durch fremde Hand. Hals- und Mundboden-Durchschuß, verbunden mit Ertrinken. Es war also wahr. Sein Bruder war bei einem Fluchtversuch im Humboldt-Hafen in Berlin-Mitte erschossen worden er war das erste Opfer der elf Tage alten, noch provisorischen Mauer. Der gerade einmal einen Tag alte Schießbefehl hatte ein erstes junges Menschenleben gefordert. Jürgen Litfi n erzählt uns die Geschichte seiner Familie, einer Berliner Familie. Es ist der Bericht über eine ganz normale Familie, die sich mühsam, aber zielstrebig einen gewissen sozialen Aufstieg und Ansehen in ihrem Umfeld erarbeitet. Er erzählt von Leid und Krieg, von Anfängen politischer Arbeit in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg, vom Leben in einer geteilten Stadt, von Fluchtversuch und Tod, von einer Odyssee durch DDR-Gefängnisse und schließlich vom nicht einfachen Neustart 1981 in West-Berlin. Und er erzählt, wie er mit der Hilfe einiger Freunde dafür gesorgt hat und sich immer noch darum bemüht, dass der sinnlose Tod seines Bruders und all der anderen Opfer der Berliner Mauer nicht vergessen wird.
Das erste Maueropfer in Berlin und die Geschichte einer Familie. Hrsg. v. Verein Gedenkstätte Günter Litfin, Am 27. August 1961 machte Jürgen Litfi n sich morgens auf den Weg ins Gerichtsmedizinische Institut von Ost-Berlin. Am Abend vorher hatten er und seine Mutter in der Abendschau des Westfernsehens mit ungläubigem Entsetzen das Bild seines Bruders Günter gesehen. Der Sprecher der Abendschau Harald Karras vermeldete dazu, dass Günter Litfi n am 24. August bei einem Fluchtversuch erschossen worden wäre. Sie hatten Günter seit dem 24. August nicht mehr gesehen und waren ohne Nachricht von ihm. Dennoch mochte Jürgen Litfi n es nicht glauben bis ihm eine Angestellte des Gerichtsmedizinischen Instituts den amtlichen Totenschein übergab: 24. Aug. 1961, 16.15 Uhr: Tod durch fremde Hand. Hals- und Mundboden-Durchschuß, verbunden mit Ertrinken. Es war also wahr. Sein Bruder war bei einem Fluchtversuch im Humboldt-Hafen in Berlin-Mitte erschossen worden er war das erste Opfer der elf Tage alten, noch provisorischen Mauer. Der gerade einmal einen Tag alte Schießbefehl hatte ein erstes junges Menschenleben gefordert. Jürgen Litfi n erzählt uns die Geschichte seiner Familie, einer Berliner Familie. Es ist der Bericht über eine ganz normale Familie, die sich mühsam, aber zielstrebig einen gewissen sozialen Aufstieg und Ansehen in ihrem Umfeld erarbeitet. Er erzählt von Leid und Krieg, von Anfängen politischer Arbeit in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg, vom Leben in einer geteilten Stadt, von Fluchtversuch und Tod, von einer Odyssee durch DDR-Gefängnisse und schließlich vom nicht einfachen Neustart 1981 in West-Berlin. Und er erzählt, wie er mit der Hilfe einiger Freunde dafür gesorgt hat und sich immer noch darum bemüht, dass der sinnlose Tod seines Bruders und all der anderen Opfer der Berliner Mauer nicht vergessen wird.
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Tod durch fremde Hand - Das erste Maueropfer in Berlin und die Geschichte einer Familie
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ISBN: 9783373005247 bzw. 3373005248, in Deutsch, Verlag Der Nation, Taschenbuch, neu.
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Tod durch fremde Hand: Am 27. August 1961 machte Jürgen Litfin sich morgens auf den Weg ins Gerichtsmedizinische Institut von Ost-Berlin. Am Abend vorher hatten er und seine Mutter in der `Abendschau` des Westfernsehens mit ungläubigem Entsetzen das Bild seines Bruders Günter gesehen. Der Sprecher der Abendschau Harald Karras vermeldete dazu, dass Günter Litfin am 24. August bei einem Fluchtversuch erschossen worden wäre. Sie hatten Günter seit dem 24. August nicht mehr gesehen und waren ohne Nachricht von ihm. Dennoch mochte Jürgen Litfin es nicht glauben - bis ihm eine Angestellte des Gerichtsmedizinischen Instituts den amtlichen Totenschein übergab: `24. Aug. 1961, 16.15 Uhr: Tod durch fremde Hand. Hals- und Mundboden-Durchschuß, verbunden mit Ertrinken.` Es war also wahr. Sein Bruder war bei einem Fluchtversuch im Humboldt-Hafen in Berlin-Mitte erschossen worden - er war das erste Opfer der elf Tage alten, noch provisorischen Mauer. Der gerade einmal einen Tag alte Schießbefehl hatte ein erstes junges Menschenleben gefordert.Jürgen Litfin erzählt uns die Geschichte seiner Familie, einer Berliner Familie. Es ist der Bericht über eine ganz `normale` Familie, die sich mühsam, aber zielstrebig einen gewissen sozialen Aufstieg und Ansehen in ihrem Umfeld erarbeitet. Er erzählt von Leid und Krieg, von Anfängen politischer Arbeit in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg, vom Leben in einer geteilten Stadt, von Fluchtversuch und Tod, von einer Odyssee durch DDR-Gefängnisse und schließlich vom nicht einfachen Neustart 1981 in West-Berlin. Und er erzählt, wie er - mit der Hilfe einiger Freunde - dafür gesorgt hat und sich immer noch darum bemüht, dass der sinnlose Tod seines Bruders und all der anderen Opfer der Berliner Mauer nicht vergessen wird. Taschenbuch.
Tod durch fremde Hand: Am 27. August 1961 machte Jürgen Litfin sich morgens auf den Weg ins Gerichtsmedizinische Institut von Ost-Berlin. Am Abend vorher hatten er und seine Mutter in der `Abendschau` des Westfernsehens mit ungläubigem Entsetzen das Bild seines Bruders Günter gesehen. Der Sprecher der Abendschau Harald Karras vermeldete dazu, dass Günter Litfin am 24. August bei einem Fluchtversuch erschossen worden wäre. Sie hatten Günter seit dem 24. August nicht mehr gesehen und waren ohne Nachricht von ihm. Dennoch mochte Jürgen Litfin es nicht glauben - bis ihm eine Angestellte des Gerichtsmedizinischen Instituts den amtlichen Totenschein übergab: `24. Aug. 1961, 16.15 Uhr: Tod durch fremde Hand. Hals- und Mundboden-Durchschuß, verbunden mit Ertrinken.` Es war also wahr. Sein Bruder war bei einem Fluchtversuch im Humboldt-Hafen in Berlin-Mitte erschossen worden - er war das erste Opfer der elf Tage alten, noch provisorischen Mauer. Der gerade einmal einen Tag alte Schießbefehl hatte ein erstes junges Menschenleben gefordert.Jürgen Litfin erzählt uns die Geschichte seiner Familie, einer Berliner Familie. Es ist der Bericht über eine ganz `normale` Familie, die sich mühsam, aber zielstrebig einen gewissen sozialen Aufstieg und Ansehen in ihrem Umfeld erarbeitet. Er erzählt von Leid und Krieg, von Anfängen politischer Arbeit in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg, vom Leben in einer geteilten Stadt, von Fluchtversuch und Tod, von einer Odyssee durch DDR-Gefängnisse und schließlich vom nicht einfachen Neustart 1981 in West-Berlin. Und er erzählt, wie er - mit der Hilfe einiger Freunde - dafür gesorgt hat und sich immer noch darum bemüht, dass der sinnlose Tod seines Bruders und all der anderen Opfer der Berliner Mauer nicht vergessen wird. Taschenbuch.
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Symbolbild
Tod durch fremde Hand: Das erste Maueropfer in Berlin und die Geschichte einer Familie
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ISBN: 9783373005247 bzw. 3373005248, in Deutsch, Verlag der Nation, Berlin, Deutschland, gebraucht.
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Am 27. August 1961 machte Jürgen Litfin sich morgens auf den Weg ins Gerichtsmedizinische Institut von Ost-Berlin. Am Abend vorher hatten er und seine Mutter in der Abendschau des Westfernsehens mit ungläubigem Entsetzen das Bild seines Bruders Günter gesehen. Der Sprecher der Abendschau Harald Karras vermeldete dazu, dass Günter Litfin am 24. August bei einem Fluchtversuch erschossen worden wäre. Sie hatten Günter seit dem 24. August nicht mehr gesehen und waren ohne Nachricht von ihm. Dennoch mochte, Am 27. August 1961 machte Jürgen Litfin sich morgens auf den Weg ins Gerichtsmedizinische Institut von Ost-Berlin. Am Abend vorher hatten er und seine Mutter in der Abendschau des Westfernsehens mit ungläubigem Entsetzen das Bild seines Bruders Günter gesehen. Der Sprecher der Abendschau Harald Karras vermeldete dazu, dass Günter Litfin am 24. August bei einem Fluchtversuch erschossen worden wäre. Sie hatten Günter seit dem 24. August nicht mehr gesehen und waren ohne Nachricht von ihm. Dennoch mochte Jürgen Litfin es nicht glauben - bis ihm eine Angestellte des Gerichtsmedizinischen Instituts den amtlichen Totenschein übergab: 24. Aug. 1961, 16.15 Uhr: Tod durch fremde Hand. Hals- und Mundboden-Durchschuß, verbunden mit Ertrinken. Es war also wahr. Sein Bruder war bei einem Fluchtversuch im Humboldt-Hafen in Berlin-Mitte erschossen worden - er war das erste Opfer der elf Tage alten, noch provisorischen Mauer. Der gerade einmal einen Tag alte Schießbefehl hatte ein erstes junges Menschenleben gefordert.Jürgen Litfin erzählt uns die Geschichte seiner Familie, einer Berliner Familie. Es ist der Bericht über eine ganz normale Familie, die sich mühsam, aber zielstrebig einen gewissen sozialen Aufstieg und Ansehen in ihrem Umfeld erarbeitet. Er erzählt von Leid und Krieg, von Anfängen politischer Arbeit in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg, vom Leben in einer geteilten Stadt, von Fluchtversuch und Tod, von einer Odyssee durch DDR-Gefängnisse und schließlich vom nicht einfachen Neustart 1981 in West-Berlin. Und er erzählt, wie er - mit der Hilfe einiger Freunde - dafür gesorgt hat und sich immer noch darum bemüht, dass der sinnlose Tod seines Bruders und all der anderen Opfer der Berliner Mauer nicht vergessen wird.
Am 27. August 1961 machte Jürgen Litfin sich morgens auf den Weg ins Gerichtsmedizinische Institut von Ost-Berlin. Am Abend vorher hatten er und seine Mutter in der Abendschau des Westfernsehens mit ungläubigem Entsetzen das Bild seines Bruders Günter gesehen. Der Sprecher der Abendschau Harald Karras vermeldete dazu, dass Günter Litfin am 24. August bei einem Fluchtversuch erschossen worden wäre. Sie hatten Günter seit dem 24. August nicht mehr gesehen und waren ohne Nachricht von ihm. Dennoch mochte, Am 27. August 1961 machte Jürgen Litfin sich morgens auf den Weg ins Gerichtsmedizinische Institut von Ost-Berlin. Am Abend vorher hatten er und seine Mutter in der Abendschau des Westfernsehens mit ungläubigem Entsetzen das Bild seines Bruders Günter gesehen. Der Sprecher der Abendschau Harald Karras vermeldete dazu, dass Günter Litfin am 24. August bei einem Fluchtversuch erschossen worden wäre. Sie hatten Günter seit dem 24. August nicht mehr gesehen und waren ohne Nachricht von ihm. Dennoch mochte Jürgen Litfin es nicht glauben - bis ihm eine Angestellte des Gerichtsmedizinischen Instituts den amtlichen Totenschein übergab: 24. Aug. 1961, 16.15 Uhr: Tod durch fremde Hand. Hals- und Mundboden-Durchschuß, verbunden mit Ertrinken. Es war also wahr. Sein Bruder war bei einem Fluchtversuch im Humboldt-Hafen in Berlin-Mitte erschossen worden - er war das erste Opfer der elf Tage alten, noch provisorischen Mauer. Der gerade einmal einen Tag alte Schießbefehl hatte ein erstes junges Menschenleben gefordert.Jürgen Litfin erzählt uns die Geschichte seiner Familie, einer Berliner Familie. Es ist der Bericht über eine ganz normale Familie, die sich mühsam, aber zielstrebig einen gewissen sozialen Aufstieg und Ansehen in ihrem Umfeld erarbeitet. Er erzählt von Leid und Krieg, von Anfängen politischer Arbeit in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg, vom Leben in einer geteilten Stadt, von Fluchtversuch und Tod, von einer Odyssee durch DDR-Gefängnisse und schließlich vom nicht einfachen Neustart 1981 in West-Berlin. Und er erzählt, wie er - mit der Hilfe einiger Freunde - dafür gesorgt hat und sich immer noch darum bemüht, dass der sinnlose Tod seines Bruders und all der anderen Opfer der Berliner Mauer nicht vergessen wird.
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Tod durch fremde Hand (2006)
~DE PB NW
ISBN: 9783373005247 bzw. 3373005248, vermutlich in Deutsch, Verlag der Nation, Berlin, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 08/2006, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Tod durch fremde Hand, Titelzusatz: Das erste Maueropfer in Berlin und die Geschichte einer Familie, Autor: Litfin, Jürgen, Verlag: Verlag der Nation // Verlag der Nation Inh. Ingwert Paulsen jr. e. K., Sprache: Deutsch, Schlagworte: Geschichte // Historie // Berlin // Politik // Zeitgeschichte // Berliner Mauer // DDR // Erinnerung // Gespräch // Tagebuch // Zweite Hälfte 20. Jahrhundert // 1950 bis 1999 n. Chr // Politik und Staat // Ostdeutschland, Rubrik: Zeitgeschichte // Politik (ab 1949), Abbildungen: Zahlr. Abb., Gewicht: 231 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 08/2006, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Tod durch fremde Hand, Titelzusatz: Das erste Maueropfer in Berlin und die Geschichte einer Familie, Autor: Litfin, Jürgen, Verlag: Verlag der Nation // Verlag der Nation Inh. Ingwert Paulsen jr. e. K., Sprache: Deutsch, Schlagworte: Geschichte // Historie // Berlin // Politik // Zeitgeschichte // Berliner Mauer // DDR // Erinnerung // Gespräch // Tagebuch // Zweite Hälfte 20. Jahrhundert // 1950 bis 1999 n. Chr // Politik und Staat // Ostdeutschland, Rubrik: Zeitgeschichte // Politik (ab 1949), Abbildungen: Zahlr. Abb., Gewicht: 231 gr, Verkäufer: averdo.
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