Luther! : Biographie eines Befreiten. - 8 Angebote vergleichen

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9783374044207 - Köhler, Joachim: Luther! : Biographie eines Befreiten.
Köhler, Joachim

Luther! : Biographie eines Befreiten. (2016)

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ISBN: 9783374044207 bzw. 3374044204, in Deutsch, Leipzig : Evangelische Verlagsanstalt, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
405 Seiten : Illustrationen ; 22 cm Hardcover m. Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. - Wie seltsam: Da hat man einen deutschen Festtag, bei dem man ein halbes Jahrtausend Weltveränderung feiern kann, aber vielen ist nicht zum Feiern zumute. Noch seltsamer: Da hat man einen Mann, der auf der ganzen Welt als großer Deutscher verehrt wird, aber sein eigenes Land hat zu viel an ihm auszusetzen, um ihn wirklich zu mögen. Mit ihrem nationalen Erbe, so scheint es, gehen die Deutschen verschwenderisch um. Über den Reformator, der jahrhundertelang zu den populärsten Deutschen zählte, rümpft man heute die Nase. Irgendwie hält man ihn für »typisch deutsch« - zu derb, zu spießig, zu fanatisch in seiner Intoleranz. Zudem befremdlich »antieuropäisch«, wie Thomas Mann bemäkelte. Wenn dagegen der Religionskritiker Ludwig Feuerbach in Luther einen Mann sah, »dessen die heutigen Deutschen nicht mehr wert« seien, so gilt heute das Umgekehrte: Man findet, dass Luther der heutigen Deutschen nicht mehr wert sei. Er scheint einfach zu viel auf dem Kerbholz zu haben. Nach heutigen Begriffen stand er zwar auf dem »Boden des Grundgesetzes«, aber nur mit einem Bein. Auch als Demokraten kann man ihn kaum bezeichnen. Die »multikulturelle Gesellschaft« war ihm fremd, und für Feindbilder hatte er eine Schwäche. Zudem moniert man seinen Autoritätsglauben, mit dem er den Menschen das Untertanentum schmackhaft gemacht hatte. Kurz: An politischer Korrektheit lässt Luther sehr zu wünschen übrig. Auch an Aktualität. Sein Denken, so meint man heute, sei mittelalterlich, seine Sprache altmodisch. Wenn noch im neunzehnten Jahrhundert der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel sagte, es sei eine der »größten Revolutionen« der Geschichte gewesen, »den deutschen Christen das Buch ihres Glaubens in ihre Muttersprache übersetzt zu haben«,4 glaubt man das heute differenzierter sehen zu müssen: Bibelübersetzungen gab es schließlich schon vor Luther, und dass seine Version überhaupt zum modernen Selbstverständnis passt, wird weithin angezweifelt. Selbst die großen Augenblicke, mit denen er in die Geschichte einging, scheinen bei näherer Betrachtung ihren Glanz zu verlieren. Die mutigen Worte, mit denen er in Worms vor Kaiser und Kirche auftrumpfte, sollen, so meinen Historiker, eher kleinlaut gewesen sein. Statt des markigen Hier stehe ich, ich kann nicht anders soll ihm nur ein banges »Gott helfe mir« über die Lippen gekommen sein. Und seine Reformationshymne Ein feste Burg ist unser Gott« klingt heute mit ihren »Wehr und Waffen« zu martialisch, um wirklich populär zu sein. Selbst der Tag seines Thesenanschlags, der sich 2017 zum fünfhundertsten Mal jährt, löst Stirnrunzeln aus. Die einen sagen, er habe die Thesen gar nicht selbst an die Kirchentür angeschlagen. Andere meinen, dass es überhaupt keinen Anschlag gegeben habe, weil er die Thesen diskret auf dem Postweg verbreitete. Und eine dritte Partei versichert, dass die Reformation erst lange nach dem 31. Oktober begonnen habe. Den Namen »Reformationstag« könne man sich schenken. War sonst noch etwas? Allerdings. Das ablehnende Bild, das man heute von ihm zeichnet, stimmt nämlich nicht. Nicht Fakten folgt es, sondern ideologischen Deutungsmustern. Und selbst wenn manches zutreffen sollte, dann nicht so, wie es sich die Lutherkritiker vorstellen. Er war kein Demokrat, gewiss, aber keiner vor ihm hat dem Einzelnen eine so souveräne Stellung zugewiesen wie er. Nicht Papst, Kaiser oder Staat waren maßgebend für den Menschen, sondern allein Gott. Und der saß nicht irgendwo im Jenseits, sondern war schlicht da. Man war auch nur ihm verantwortlich. Wer Luther als Obrigkeitsdiener bezeichnet, hat diese epochale Befreiung nicht begriffen. Luthers gesellschaftliche Kreuzzüge, so deprimierend sie heute wirken, lassen sich großenteils auf zeitbedingte Missverständnisse zurückführen. Und wer ihn für einen autoritären Konformisten hält, sitzt selbst einem Missverständnis auf. Nicht der Benimmkodex der Gesellschaft zählte für ihn, sondern allein Christus. Wer dessen Angebot annahm, brauchte Kein Grundgesetz. Der musste auch keiner humanistischen oder pazifistischen oder sozialistischen Ideologie folgen. Nach Luther genügte es, ein christlicher, das heißt, ein wahrhaft menschlicher Mensch5 zu Sein. (aus dem Vorwort) ISBN 9783374044207, 2016. gebraucht; sehr gut, 694g, 1. Auflage, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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9783374044207 - Köhler, Joachim: Luther! : Biographie eines Befreiten.
Köhler, Joachim

Luther! : Biographie eines Befreiten. (2016)

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405 Seiten : Illustrationen ; 22 cm Sehr guter Zustand. - Wie seltsam: Da hat man einen deutschen Festtag, bei dem man ein halbes Jahrtausend Weltveränderung feiern kann, aber vielen ist nicht zum Feiern zumute. Noch seltsamer: Da hat man einen Mann, der auf der ganzen Welt als großer Deutscher verehrt wird, aber sein eigenes Land hat zu viel an ihm auszusetzen, um ihn wirklich zu mögen. Mit ihrem nationalen Erbe, so scheint es, gehen die Deutschen verschwenderisch um. Über den Reformator, der jahrhundertelang zu den populärsten Deutschen zählte, rümpft man heute die Nase. Irgendwie hält man ihn für »typisch deutsch« - zu derb, zu spießig, zu fanatisch in seiner Intoleranz. Zudem befremdlich »antieuropäisch«, wie Thomas Mann bemäkelte. Wenn dagegen der Religionskritiker Ludwig Feuerbach in Luther einen Mann sah, »dessen die heutigen Deutschen nicht mehr wert« seien, so gilt heute das Umgekehrte: Man findet, dass Luther der heutigen Deutschen nicht mehr wert sei. Er scheint einfach zu viel auf dem Kerbholz zu haben. Nach heutigen Begriffen stand er zwar auf dem »Boden des Grundgesetzes«, aber nur mit einem Bein. Auch als Demokraten kann man ihn kaum bezeichnen. Die »multikulturelle Gesellschaft« war ihm fremd, und für Feindbilder hatte er eine Schwäche. Zudem moniert man seinen Autoritätsglauben, mit dem er den Menschen das Untertanentum schmackhaft gemacht hatte. Kurz: An politischer Korrektheit lässt Luther sehr zu wünschen übrig. Auch an Aktualität. Sein Denken, so meint man heute, sei mittelalterlich, seine Sprache altmodisch. Wenn noch im neunzehnten Jahrhundert der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel sagte, es sei eine der »größten Revolutionen« der Geschichte gewesen, »den deutschen Christen das Buch ihres Glaubens in ihre Muttersprache übersetzt zu haben«,4 glaubt man das heute differenzierter sehen zu müssen: Bibelübersetzungen gab es schließlich schon vor Luther, und dass seine Version überhaupt zum modernen Selbstverständnis passt, wird weithin angezweifelt. Selbst die großen Augenblicke, mit denen er in die Geschichte einging, scheinen bei näherer Betrachtung ihren Glanz zu verlieren. Die mutigen Worte, mit denen er in Worms vor Kaiser und Kirche auftrumpfte, sollen, so meinen Historiker, eher kleinlaut gewesen sein. Statt des markigen Hier stehe ich, ich kann nicht anders soll ihm nur ein banges »Gott helfe mir« über die Lippen gekommen sein. Und seine Reformationshymne Ein feste Burg ist unser Gott« klingt heute mit ihren »Wehr und Waffen« zu martialisch, um wirklich populär zu sein. Selbst der Tag seines Thesenanschlags, der sich 2017 zum fünfhundertsten Mal jährt, löst Stirnrunzeln aus. Die einen sagen, er habe die Thesen gar nicht selbst an die Kirchentür angeschlagen. Andere meinen, dass es überhaupt keinen Anschlag gegeben habe, weil er die Thesen diskret auf dem Postweg verbreitete. Und eine dritte Partei versichert, dass die Reformation erst lange nach dem 31. Oktober begonnen habe. Den Namen »Reformationstag« könne man sich schenken. War sonst noch etwas? Allerdings. Das ablehnende Bild, das man heute von ihm zeichnet, stimmt nämlich nicht. Nicht Fakten folgt es, sondern ideologischen Deutungsmustern. Und selbst wenn manches zutreffen sollte, dann nicht so, wie es sich die Lutherkritiker vorstellen. Er war kein Demokrat, gewiss, aber keiner vor ihm hat dem Einzelnen eine so souveräne Stellung zugewiesen wie er. Nicht Papst, Kaiser oder Staat waren maßgebend für den Menschen, sondern allein Gott. Und der saß nicht irgendwo im Jenseits, sondern war schlicht da. Man war auch nur ihm verantwortlich. Wer Luther als Obrigkeitsdiener bezeichnet, hat diese epochale Befreiung nicht begriffen. Luthers gesellschaftliche Kreuzzüge, so deprimierend sie heute wirken, lassen sich großenteils auf zeitbedingte Missverständnisse zurückführen. Und wer ihn für einen autoritären Konformisten hält, sitzt selbst einem Missverständnis auf. Nicht der Benimmkodex der Gesellschaft zählte für ihn, sondern allein Christus. Wer dessen Angebot annahm, brauchte Kein Grundgesetz. Der musste auch keiner humanistischen oder pazifistischen oder sozialistischen Ideologie folgen. Nach Luther genügte es, ein christlicher, das heißt, ein wahrhaft menschlicher Mensch5 zu Sein. (aus dem Vorwort) ISBN 9783374044207 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 694, Books.
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9783374044207 - Köhler, Joachim: Luther! : Biographie eines Befreiten. [1. Auflage]
Köhler, Joachim

Luther! : Biographie eines Befreiten. [1. Auflage] (2017)

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Leipzig, Evangelische Verlagsanstalt, 2016, 405 Seiten : Illustrationen ; 22 cm Hardcover m. Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. - Wie seltsam: Da hat man einen deutschen Festtag, bei dem man ein halbes Jahrtausend Weltveränderung feiern kann, aber vielen ist nicht zum Feiern zumute. Noch seltsamer: Da hat man einen Mann, der auf der ganzen Welt als großer Deutscher verehrt wird, aber sein eigenes Land hat zu viel an ihm auszusetzen, um ihn wirklich zu mögen. Mit ihrem nationalen Erbe, so scheint es, gehen die Deutschen verschwenderisch um. Über den Reformator, der jahrhundertelang zu den populärsten Deutschen zählte, rümpft man heute die Nase. Irgendwie hält man ihn für »typisch deutsch« - zu derb, zu spießig, zu fanatisch in seiner Intoleranz. Zudem befremdlich »antieuropäisch«, wie Thomas Mann bemäkelte. Wenn dagegen der Religionskritiker Ludwig Feuerbach in Luther einen Mann sah, »dessen die heutigen Deutschen nicht mehr wert« seien, so gilt heute das Umgekehrte: Man findet, dass Luther der heutigen Deutschen nicht mehr wert sei. Er scheint einfach zu viel auf dem Kerbholz zu haben. Nach heutigen Begriffen stand er zwar auf dem »Boden des Grundgesetzes«, aber nur mit einem Bein. Auch als Demokraten kann man ihn kaum bezeichnen. Die »multikulturelle Gesellschaft« war ihm fremd, und für Feindbilder hatte er eine Schwäche. Zudem moniert man seinen Autoritätsglauben, mit dem er den Menschen das Untertanentum schmackhaft gemacht hatte. Kurz: An politischer Korrektheit lässt Luther sehr zu wünschen übrig. Auch an Aktualität. Sein Denken, so meint man heute, sei mittelalterlich, seine Sprache altmodisch. Wenn noch im neunzehnten Jahrhundert der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel sagte, es sei eine der »größten Revolutionen« der Geschichte gewesen, »den deutschen Christen das Buch ihres Glaubens in ihre Muttersprache übersetzt zu haben«,4 glaubt man das heute differenzierter sehen zu müssen: Bibelübersetzungen gab es schließlich schon vor Luther, und dass seine Version überhaupt zum modernen Selbstverständnis passt, wird weithin angezweifelt. Selbst die großen Augenblicke, mit denen er in die Geschichte einging, scheinen bei näherer Betrachtung ihren Glanz zu verlieren. Die mutigen Worte, mit denen er in Worms vor Kaiser und Kirche auftrumpfte, sollen, so meinen Historiker, eher kleinlaut gewesen sein. Statt des markigen Hier stehe ich, ich kann nicht anders soll ihm nur ein banges »Gott helfe mir« über die Lippen gekommen sein. Und seine Reformationshymne Ein feste Burg ist unser Gott« klingt heute mit ihren »Wehr und Waffen« zu martialisch, um wirklich populär zu sein. Selbst der Tag seines Thesenanschlags, der sich 2017 zum fünfhundertsten Mal jährt, löst Stirnrunzeln aus. Die einen sagen, er habe die Thesen gar nicht selbst an die Kirchentür angeschlagen. Andere meinen, dass es überhaupt keinen Anschlag gegeben habe, weil er die Thesen diskret auf dem Postweg verbreitete. Und eine dritte Partei versichert, dass die Reformation erst lange nach dem 31. Oktober begonnen habe. Den Namen »Reformationstag« könne man sich schenken. War sonst noch etwas? Allerdings. Das ablehnende Bild, das man heute von ihm zeichnet, stimmt nämlich nicht. Nicht Fakten folgt es, sondern ideologischen Deutungsmustern. Und selbst wenn manches zutreffen sollte, dann nicht so, wie es sich die Lutherkritiker vorstellen. Er war kein Demokrat, gewiss, aber keiner vor ihm hat dem Einzelnen eine so souveräne Stellung zugewiesen wie er. Nicht Papst, Kaiser oder Staat waren maßgebend für den Menschen, sondern allein Gott. Und der saß nicht irgendwo im Jenseits, sondern war schlicht da. Man war auch nur ihm verantwortlich. Wer Luther als Obrigkeitsdiener bezeichnet, hat diese epochale Befreiung nicht begriffen. Luthers gesellschaftliche Kreuzzüge, so deprimierend sie heute wirken, lassen sich großenteils auf zeitbedingte Missverständnisse zurückführen. Und wer ihn für einen autoritären Konformisten hält, sitzt selbst einem Missverständnis auf. Nicht der Benimmkodex der Gesellschaft zählte für ihn, sondern allein Christus. Wer dessen Angebot annahm, brauchte Kein Grundgesetz. Der musste auch keiner humanistischen oder pazifistischen oder sozialistischen Ideologie folgen. Nach Luther genügte es, ein christlicher, das heißt, ein wahrhaft menschlicher Mensch5 zu Sein. (aus dem Vorwort) ISBN 9783374044207Religion / Theologie [Luther, Martin, Theologie, Christentum, Geschichte Deutschlands Reformation] _.
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9783374044207 - Joachim Köhler: Luther! - Biographie eines Befreiten
Joachim Köhler

Luther! - Biographie eines Befreiten

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Luther!: Mit entschiedener Sympathie und beeindruckendem psychologischen Gespür lässt Joachim Köhler, Autor zahlreicher biographischer und kulturgeschichtlicher Werke, den großen Glaubensk?mpfer der deutschen Geschichte lebendig werden. `Christsein heißt, von Tag zu Tag mehr hineingerissen werden in Christus.` Dieses leidenschaftliche Bekenntnis des Reformators steht im Mittelpunkt von Köhlers brillanter Biographie, die Luthers dramatische Entwicklung in drei Stadien - Bedrängnis, Befreiung und Bewahrung - darstellt. Sie zeichnet sowohl Luthers existenzielle Glaubenserfahrungen nach als auch die Anfechtungen psychologischer und politischer Art, mit denen er lebenslang zu ringen hatte. Köhler schreibt uns den großen Luther ins Herz, ohne den manchmal kleinlichen und irrenden zu beschönigen. Er lässt symbolträchtige, aber in ihrer Faktizität teils umstrittene Momente wie Turmerlebnis oder Thesenanschlag in ihrer Authentizität einsichtig werden. Vor allem aber zeigt er: Luther ist nicht von gestern. Er hat vor 500 Jahren Fragen aufgeworfen und beantwortet, die wir uns heute wieder stellen müssen. Lesen Sie Luther mit Köhler! Buch.
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9783374044207 - Köhler: | Luther! | Evangelische Verlagsanstalt | 2016 | Fachbuch
Köhler

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Mit entschiedener Sympathie und beeindruckendem psychologischen Gespür lässt Joachim Köhler, Autor zahlreicher biographischer und kulturgeschichtlicher Werke, den großen Glaubenskämpfer der deutschen Geschichte lebendig werden. 'Christsein heißt, von Tag zu Tag mehr hineingerissen werden in Christus.' Dieses leidenschaftliche Bekenntnis des Reformators steht im Mittelpunkt von Köhlers brillanter Biographie, die Luthers dramatische Entwicklung in drei Stadien Bedrängnis, Befreiung und Bewahrung darstellt. Sie zeichnet sowohl Luthers existenzielle Glaubenserfahrungen nach als auch die Anfechtungen psychologischer und politischer Art, mit denen er lebenslang zu ringen hatte. Köhler schreibt uns den großen Luther ins Herz, ohne den manchmal kleinlichen und irrenden zu beschönigen. Er lässt symbolträchtige, aber in ihrer Faktizität teils umstrittene Momente wie Turmerlebnis oder Thesenanschlag in ihrer Authentizität einsichtig werden. Vor allem aber zeigt er: Luther ist nicht von gestern. Er hat vor 500 Jahren Fragen aufgeworfen und beantwortet, die wir uns heute wieder stellen müssen. Lesen Sie Luther mit Köhler!
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Joachim Köhler

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Mit entschiedener Sympathie und beeindruckendem psychologischen Gespur lasst Joachim Kohler, Autor zahlreicher biographischer und kulturgeschichtlicher Werke, den grossen Glaubenskampfer der deutschen Geschichte lebendig werden. 'Christsein heisst, von Tag zu Tag mehr hineingerissen werden in Christus.' Dieses leidenschaftliche Bekenntnis des Reformators steht im Mittelpunkt von Kohlers brillanter Biographie, die Luthers dramatische Entwicklung in drei Stadien - Bedrangnis, Befreiung und Bewahrung - darstellt. Sie zeichnet sowohl Luthers existenzielle Glaubenserfahrungen nach als auch die Anfechtungen psychologischer und politischer Art, mit denen er lebenslang zu ringen hatte.Kohler schreibt uns den grossen Luther ins Herz, ohne den manchmal kleinlichen und irrenden zu beschonigen. Er lasst symboltrachtige, aber in ihrer Faktizitat teils umstrittene Momente wie Turmerlebnis oder Thesenanschlag in ihrer Authentizitat einsichtig werden. Vor allem aber zeigt er: Luther ist nicht von gestern. Er hat vor 500 Jahren Fragen aufgeworfen und beantwortet, die wir uns heute wieder stellen mussen. Lesen Sie Luther mit Kohler!
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