Geistes Gegenwart: Zur religiösen Grundierung der Lebenswelt (Theologie – Kultur – Hermeneutik (TKH) 18)
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Die Theologie gibt das eschatologische Stehen auf Zehenspitzen immer mehr zugunsten eines festeren Standes in der Gegenwart auf. Doch den Geist der Gegenwart zu gewärtigen, ihn zu dolmetschen und darzustellen, steht als theologische Aufgabe im Raum. Diese übergroße Aufgabe kann durch Miniaturisierung angenommen werden. Der Münchner Systematiker Hermann Timm entwirft eine ästhetisch-theologische Alltagsdeutung, die dem weisheitlichen Weltgespräch Gerhards von Rad in alltägliche Zwischenfälle hinein folgt und Megatheologien entsockelt, indem sie die Sprachgestalt von Luthers Katechismen lebensweltphänomenologisch aufnimmt. Ein Geburtstagsymposion an der Theologischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hat auf Timms Impulse mit Resonanzen und Interpretationen geantwortet. Mit Beiträgen von Ernst-Joachim Waschke (Halle), Iris Kreile (Würzburg), Markus Buntfuß (Neuendettelsau), Jörg Dierken (Halle), Wilhelm Gräb (Berlin), Joachim Kunstmann (Weingarten), Anne M. Steinmeier (Halle), Hans-Günter Heimbrock (Frankfurt A. M.), Marianne Schröter/Christian Senkel (Halle), Matthias Morgenroth (München) und Martin Laube (Göttingen). [Presence of the Spirit On the Religious Interpretation of the Lifeworld] Theology is increasingly abandoning the eschatological outlook in favor of a more solid stand in the present. But to realize the spirit of the present, to translate it and present it, is a theological challenge. This exceedingly great task can be done through miniaturization. The Munich systematic theologian Hermann Timm develops an aesthetical-theological interpretation of everyday life which is following Gerhard von Rad's theological outlook and is downsizing mega-theologies by taking up the language of Luther's catechisms from a perspective of lifeworld phenomenology. An anniversary symposium at the Theological Faculty of the University of Halle-Wittenberg has taken up Timm's impulses with own interpretations. ePUB, 05.04.2016.

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Geistes Gegenwart: Die Theologie gibt das eschatologische Stehen auf Zehenspitzen immer mehr zugunsten eines festeren Standes in der Gegenwart auf. Doch den Geist der Gegenwart zu gewärtigen, ihn zu dolmetschen und darzustellen, steht als theologische Aufgabe im Raum. Diese übergroße Aufgabe kann durch Miniaturisierung angenommen werden.&#13 Der Münchner Systematiker Hermann Timm entwirft eine ästhetisch-theologische Alltagsdeutung, die dem weisheitlichen Weltgespräch Gerhards von Rad in alltägliche Zwischenfälle hinein folgt und Megatheologien entsockelt, indem sie die Sprachgestalt von Luthers Katechismen lebensweltphänomenologisch aufnimmt.&#13 Ein Geburtstagsymposion an der Theologischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hat auf Timms Impulse mit Resonanzen und Interpretationen geantwortet.&#13 &#13 Mit Beiträgen von Ernst-Joachim Waschke (Halle), Iris Kreile (Würzburg), Markus Buntfuß (Neuendettelsau), Jörg Dierken (Halle), Wilhelm Gräb (Berlin), Joachim Kunstmann (Weingarten), Anne M. Steinmeier (Halle), Hans-Günter Heimbrock (Frankfurt A. M.), Marianne Schröter/Christian Senkel (Halle), Matthias Morgenroth (München) und&#13 Martin Laube (Göttingen).&#13 &#13 [Presence of the Spirit&#13 On the Religious Interpretation of the Lifeworld]&#13 Theology is increasingly abandoning the eschatological outlook in favor of a more solid stand in the present. But to realize the spirit of the present, to translate it and present it, is a theological challenge. This exceedingly great task can be done through miniaturization. The Munich systematic theologian Hermann Timm develops an aesthetical-theological interpretation of everyday life which is following Gerhard von Rad`s theological outlook and is downsizing mega-theologies by taking up the language of Luther`s catechisms from a perspective of lifeworld phenomenology.&#13 An anniversary symposium at the Theological Faculty of the University of Halle-Wittenberg has taken up Timm`s impulses with own interpretations. Ebook.

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Die Theologie gibt das eschatologische Stehen auf Zehenspitzen immer mehr zugunsten eines festeren Standes in der Gegenwart auf. Doch den Geist der Gegenwart zu gewärtigen, ihn zu dolmetschen und darzustellen, steht als theologische Aufgabe im Raum. Diese übergroße Aufgabe kann durch Miniaturisierung angenommen werden. Der Münchner Systematiker Hermann Timm entwirft eine ästhetisch-theologische Alltagsdeutung, die dem weisheitlichen Weltgespräch Gerhards von Rad in alltägliche Zwischenfälle hinein folgt und Megatheologien entsockelt, indem sie die Sprachgestalt von Luthers Katechismen lebensweltphänomenologisch aufnimmt. Ein Geburtstagsymposion an der Theologischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hat auf Timms Impulse mit Resonanzen und Interpretationen geantwortet. Mit Beiträgen von Ernst-Joachim Waschke (Halle), Iris Kreile (Würzburg), Markus Buntfuß (Neuendettelsau), Jörg Dierken (Halle), Wilhelm Gräb (Berlin), Joachim Kunstmann (Weingarten), Anne M. Steinmeier (Halle), Hans-Günter Heimbrock (Frankfurt A. M.), Marianne Schröter/Christian Senkel (Halle), Matthias Morgenroth (München) und Martin Laube (Göttingen). [Presence of the Spirit On the Religious Interpretation of the Lifeworld] Theology is increasingly abandoning the eschatological outlook in favor of a more solid stand in the present. But to realize the spirit of the present, to translate it and present it, is a theological challenge. This exceedingly great task can be done through miniaturization. The Munich systematic theologian Hermann Timm develops an aesthetical-theological interpretation of everyday life which is following Gerhard von Rad's theological outlook and is downsizing mega-theologies by taking up the language of Luther's catechisms from a perspective of lifeworld phenomenology. An anniversary symposium at the Theological Faculty of the University of Halle-Wittenberg has taken up Timm's impulses with own interpretations. 2016, 200 Seiten, eBooks.

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Die Theologie gibt das eschatologische Stehen auf Zehenspitzen immer mehr zugunsten eines festeren Standes in der Gegenwart auf. Doch den Geist der Gegenwart zu gewärtigen, ihn zu dolmetschen und darzustellen, steht als theologische Aufgabe im Raum. Diese übergroße Aufgabe kann durch Miniaturisierung angenommen werden. Der Münchner Systematiker Hermann Timm entwirft eine ästhetisch-theologische Alltagsdeutung, die dem weisheitlichen Weltgespräch Gerhards von Rad in alltägliche Zwischenfälle hinein folgt und Megatheologien entsockelt, indem sie die Sprachgestalt von Luthers Katechismen lebensweltphänomenologisch aufnimmt. Ein Geburtstagsymposion an der Theologischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hat auf Timms Impulse mit Resonanzen und Interpretationen geantwortet. Mit Beiträgen von Ernst-Joachim Waschke (Halle), Iris Kreile (Würzburg), Markus Buntfuß (Neuendettelsau), Jörg Dierken (Halle), Wilhelm Gräb (Berlin), Joachim Kunstmann (Weingarten), Anne M. Steinmeier (Halle), Hans-Günter Heimbrock (Frankfurt A. M.), Marianne Schröter/Christian Senkel (Halle), Matthias Morgenroth (München) und Martin Laube (Göttingen). [Presence of the Spirit On the Religious Interpretation of the Lifeworld] Theology is increasingly abandoning the eschatological outlook in favor of a more solid stand in the present. But to realize the spirit of the present, to translate it and present it, is a theological challenge. This exceedingly great task can be done through miniaturization. The Munich systematic theologian Hermann Timm develops an aesthetical-theological interpretation of everyday life which is following Gerhard von Rads theological outlook and is downsizing mega-theologies by taking up the language of Luthers catechisms from a perspective of lifeworld phenomenology. An anniversary symposium at the Theological Faculty of the University of Halle-Wittenberg has taken up Timms impulses with own interpretations.

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Die Theologie gibt das eschatologische Stehen auf Zehenspitzen immer mehr zugunsten eines festeren Standes in der Gegenwart auf. Doch den Geist der Gegenwart zu gewärtigen, ihn zu dolmetschen und darzustellen, steht als theologische Aufgabe im Raum. Diese übergroBe Aufgabe kann durch Miniaturisierung angenommen werden. Der Münchner Systematiker Hermann Timm entwirft eine ästhetisch-theologische Alltagsdeutung, die dem weisheitlichen Weltgespräch Gerhards von Rad in alltägliche Zwischenfälle hinein folgt und Megatheologien entsockelt, indem sie die Sprachgestalt von Luthers Katechismen lebensweltphänomenologisch aufnimmt. Ein Geburtstagsymposion an der Theologischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hat auf Timms Impulse mit Resonanzen und Interpretationen geantwortet. Mit Beiträgen von Ernst-Joachim Waschke (Halle), Iris Kreile (Würzburg), Markus BuntfuB (Neuendettelsau), Jörg Dierken (Halle), Wilhelm Gräb (Berlin), Joachim Kunstmann (Weingarten), Anne M. Steinmeier (Halle), Hans-Günter Heimbrock (Frankfurt A. M.), Marianne Schröter/Christian Senkel (Halle), Matthias Morgenroth (München) und Martin Laube (Göttingen). [Presence of the Spirit On the Religious Interpretation of the Lifeworld] Theology is increasingly abandoning the eschatological outlook in favor of a more solid stand in the present. But to realize the spirit of the present, to translate it and present it, is a theological challenge. This exceedingly great task can be done through miniaturization. The Munich systematic theologian Hermann Timm develops an aesthetical-theological interpretation of everyday life which is following Gerhard von Rad's theological outlook and is downsizing mega-theologies by taking up the language of Luther's catechisms from a perspective of lifeworld phenomenology. An anniversary symposium at the Theological Faculty of the University of Halle-Wittenberg has taken up Timm's impulses with own interpretations.

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