Goldene Anfange und Aufbruche: Johann Jakob Wettstein und die Apostelgeschichte Manfred Lang Editor
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Goldene Anfänge und Aufbrüche (2016)
DE HC NW
ISBN: 9783374046140 bzw. 3374046142, in Deutsch, Evangelische Verlagsansta, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Neuerscheinung.
Johann Jakob Wettstein und die Apostelgeschichte, Der inhaltlich stringente Sammelband beschreitet eine doppelte Kontextualisierungsstrategie: Zunächst werden die Rahmenbedingungen der Zeit Johann Jakob Wettsteins bedacht, in denen er sein wissenschaftliches Oeuvre verfasst hat. Das geschieht in zweierlei Hinsicht: zum einen in Beiträgen, die im strengen Sinn Aspekte aus der Vita Wettsteins analysieren und solchen, die in einem weiteren Bogen den kulturgeschichtlichen Kontext des 18. Jahrhunderts deuten. Zum anderen wird der Ertrag aus Wettsteins religionsgeschichtlicher Arbeitsweise für die Exegese der Apostelgeschichte zur Geltung gebracht. Die dabei verwendeten Voraussetzungen ähneln insoweit denjenigen aus dem ersten Block, als sie den kulturhistorischen Verstehensrahmen im Hellenismus der neutestamentlichen Zeitgeschichte gewinnbringend analysieren. So vereint die Person J. J. Wettstein alte und neue kulturhistorische Arbeit am Neuen Testament. Dabei treten vor allem die Kapitel 19 in den Vordergrund. Wettsteins innovative kulturhistorische Arbeitsweise wird für die Exegese der Apostelgeschichte fruchtbar gemacht und um zahlreiche neue Aspekte erweitert. Die Beiträge sind weitestgehend während zweier Tagungen in Halle (Saale) 2011 und in Leuven (2013) gehalten und durch weitere ergänzt worden. Mit Beiträgen von: Silvia Castelli, Detlev Dormeyer, Eva Ebel, Friederike Erichsen-Wendt, Craig Keener, Jan Krans, Manfred Lang, Bastian Lemitz, Nils Neumann, Christoph Schmitt-Maass, Friedemann Stengel, Joseph Verheyden und Esther P. Wipfler. This focused collection of articles presents two ways for contextualizing Johann Jakob Wettsteins famous Novum Testamentum Graece. The first approach studies the intellectual and cultural framework in which Wettsteins oeuvre was produced and originally received, which includes both historical and art-historical components. The second approach studies its reception in the history of exegesis, mainly on the basis of specific passages from Acts 19. The volume illustrates the assets of Wettsteins innovative cultural-historical take on the biblical material and its influence on the exegesis of the Book of Acts up till today. The larger part of the essays were originally presented at conferences in Halle/Saale (2011) and Leuven (2013). They have all been revised and updated for publication and are complemented by some new ones. gebundene Ausgabe, 12.2016.
Johann Jakob Wettstein und die Apostelgeschichte, Der inhaltlich stringente Sammelband beschreitet eine doppelte Kontextualisierungsstrategie: Zunächst werden die Rahmenbedingungen der Zeit Johann Jakob Wettsteins bedacht, in denen er sein wissenschaftliches Oeuvre verfasst hat. Das geschieht in zweierlei Hinsicht: zum einen in Beiträgen, die im strengen Sinn Aspekte aus der Vita Wettsteins analysieren und solchen, die in einem weiteren Bogen den kulturgeschichtlichen Kontext des 18. Jahrhunderts deuten. Zum anderen wird der Ertrag aus Wettsteins religionsgeschichtlicher Arbeitsweise für die Exegese der Apostelgeschichte zur Geltung gebracht. Die dabei verwendeten Voraussetzungen ähneln insoweit denjenigen aus dem ersten Block, als sie den kulturhistorischen Verstehensrahmen im Hellenismus der neutestamentlichen Zeitgeschichte gewinnbringend analysieren. So vereint die Person J. J. Wettstein alte und neue kulturhistorische Arbeit am Neuen Testament. Dabei treten vor allem die Kapitel 19 in den Vordergrund. Wettsteins innovative kulturhistorische Arbeitsweise wird für die Exegese der Apostelgeschichte fruchtbar gemacht und um zahlreiche neue Aspekte erweitert. Die Beiträge sind weitestgehend während zweier Tagungen in Halle (Saale) 2011 und in Leuven (2013) gehalten und durch weitere ergänzt worden. Mit Beiträgen von: Silvia Castelli, Detlev Dormeyer, Eva Ebel, Friederike Erichsen-Wendt, Craig Keener, Jan Krans, Manfred Lang, Bastian Lemitz, Nils Neumann, Christoph Schmitt-Maass, Friedemann Stengel, Joseph Verheyden und Esther P. Wipfler. This focused collection of articles presents two ways for contextualizing Johann Jakob Wettsteins famous Novum Testamentum Graece. The first approach studies the intellectual and cultural framework in which Wettsteins oeuvre was produced and originally received, which includes both historical and art-historical components. The second approach studies its reception in the history of exegesis, mainly on the basis of specific passages from Acts 19. The volume illustrates the assets of Wettsteins innovative cultural-historical take on the biblical material and its influence on the exegesis of the Book of Acts up till today. The larger part of the essays were originally presented at conferences in Halle/Saale (2011) and Leuven (2013). They have all been revised and updated for publication and are complemented by some new ones. gebundene Ausgabe, 12.2016.
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Johann Jakob Wettstein und die Apostelgeschichte, Der inhaltlich stringente Sammelband beschreitet eine doppelte Kontextualisierungsstrategie: Zunächst werden die Rahmenbedingungen der Zeit Johann Jakob Wettsteins bedacht, in denen er sein wissenschaftliches Oeuvre verfasst hat. Das geschieht in zweierlei Hinsicht: zum einen in Beiträgen, die im strengen Sinn Aspekte aus der Vita Wettsteins analysieren und solchen, die in einem weiteren Bogen den kulturgeschichtlichen Kontext des 18. Jahrhunderts deuten. Zum anderen wird der Ertrag aus Wettsteins religionsgeschichtlicher Arbeitsweise für die Exegese der Apostelgeschichte zur Geltung gebracht. Die dabei verwendeten Voraussetzungen ähneln insoweit denjenigen aus dem ersten Block, als sie den kulturhistorischen Verstehensrahmen im Hellenismus der neutestamentlichen Zeitgeschichte gewinnbringend analysieren. So vereint die Person J. J. Wettstein alte und neue kulturhistorische Arbeit am Neuen Testament. Dabei treten vor allem die Kapitel 19 in den Vordergrund. Wettsteins innovative kulturhistorische Arbeitsweise wird für die Exegese der Apostelgeschichte fruchtbar gemacht und um zahlreiche neue Aspekte erweitert. Die Beiträge sind weitestgehend während zweier Tagungen in Halle (Saale) 2011 und in Leuven (2013) gehalten und durch weitere ergänzt worden. Mit Beiträgen von: Silvia Castelli, Detlev Dormeyer, Eva Ebel, Friederike Erichsen-Wendt, Craig Keener, Jan Krans, Manfred Lang, Bastian Lemitz, Nils Neumann, Christoph Schmitt-Maass, Friedemann Stengel, Joseph Verheyden und Esther P. Wipfler. This focused collection of articles presents two ways for contextualizing Johann Jakob Wettsteins famous Novum Testamentum Graece. The first approach studies the intellectual and cultural framework in which Wettsteins oeuvre was produced and originally received, which includes both historical and art-historical components. The second approach studies its reception in the history of exegesis, mainly on the basis of specific passages from Acts 19. The volume illustrates the assets of Wettsteins innovative cultural-historical take on the biblical material and its influence on the exegesis of the Book of Acts up till today. The larger part of the essays were originally presented at conferences in Halle/Saale (2011) and Leuven (2013). They have all been revised and updated for publication and are complemented by some new ones.
Johann Jakob Wettstein und die Apostelgeschichte, Der inhaltlich stringente Sammelband beschreitet eine doppelte Kontextualisierungsstrategie: Zunächst werden die Rahmenbedingungen der Zeit Johann Jakob Wettsteins bedacht, in denen er sein wissenschaftliches Oeuvre verfasst hat. Das geschieht in zweierlei Hinsicht: zum einen in Beiträgen, die im strengen Sinn Aspekte aus der Vita Wettsteins analysieren und solchen, die in einem weiteren Bogen den kulturgeschichtlichen Kontext des 18. Jahrhunderts deuten. Zum anderen wird der Ertrag aus Wettsteins religionsgeschichtlicher Arbeitsweise für die Exegese der Apostelgeschichte zur Geltung gebracht. Die dabei verwendeten Voraussetzungen ähneln insoweit denjenigen aus dem ersten Block, als sie den kulturhistorischen Verstehensrahmen im Hellenismus der neutestamentlichen Zeitgeschichte gewinnbringend analysieren. So vereint die Person J. J. Wettstein alte und neue kulturhistorische Arbeit am Neuen Testament. Dabei treten vor allem die Kapitel 19 in den Vordergrund. Wettsteins innovative kulturhistorische Arbeitsweise wird für die Exegese der Apostelgeschichte fruchtbar gemacht und um zahlreiche neue Aspekte erweitert. Die Beiträge sind weitestgehend während zweier Tagungen in Halle (Saale) 2011 und in Leuven (2013) gehalten und durch weitere ergänzt worden. Mit Beiträgen von: Silvia Castelli, Detlev Dormeyer, Eva Ebel, Friederike Erichsen-Wendt, Craig Keener, Jan Krans, Manfred Lang, Bastian Lemitz, Nils Neumann, Christoph Schmitt-Maass, Friedemann Stengel, Joseph Verheyden und Esther P. Wipfler. This focused collection of articles presents two ways for contextualizing Johann Jakob Wettsteins famous Novum Testamentum Graece. The first approach studies the intellectual and cultural framework in which Wettsteins oeuvre was produced and originally received, which includes both historical and art-historical components. The second approach studies its reception in the history of exegesis, mainly on the basis of specific passages from Acts 19. The volume illustrates the assets of Wettsteins innovative cultural-historical take on the biblical material and its influence on the exegesis of the Book of Acts up till today. The larger part of the essays were originally presented at conferences in Halle/Saale (2011) and Leuven (2013). They have all been revised and updated for publication and are complemented by some new ones.
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Johann Jakob Wettstein und die Apostelgeschichte, Der inhaltlich stringente Sammelband beschreitet eine doppelte Kontextualisierungsstrategie: Zunächst werden die Rahmenbedingungen der Zeit Johann Jakob Wettsteins bedacht, in denen er sein wissenschaftliches Oeuvre verfasst hat. Das geschieht in zweierlei Hinsicht: zum einen in Beiträgen, die im strengen Sinn Aspekte aus der Vita Wettsteins analysieren und solchen, die in einem weiteren Bogen den kulturgeschichtlichen Kontext des 18. Jahrhunderts deuten. Zum anderen wird der Ertrag aus Wettsteins religionsgeschichtlicher Arbeitsweise für die Exegese der Apostelgeschichte zur Geltung gebracht. Die dabei verwendeten Voraussetzungen ähneln insoweit denjenigen aus dem ersten Block, als sie den kulturhistorischen Verstehensrahmen im Hellenismus der neutestamentlichen Zeitgeschichte gewinnbringend analysieren. So vereint die Person J. J. Wettstein alte und neue kulturhistorische Arbeit am Neuen Testament. Dabei treten vor allem die Kapitel 19 in den Vordergrund. Wettsteins innovative kulturhistorische Arbeitsweise wird für die Exegese der Apostelgeschichte fruchtbar gemacht und um zahlreiche neue Aspekte erweitert. Die Beiträge sind weitestgehend während zweier Tagungen in Halle (Saale) 2011 und in Leuven (2013) gehalten und durch weitere ergänzt worden. Mit Beiträgen von: Silvia Castelli, Detlev Dormeyer, Eva Ebel, Friederike Erichsen-Wendt, Craig Keener, Jan Krans, Manfred Lang, Bastian Lemitz, Nils Neumann, Christoph Schmitt-Maaß, Friedemann Stengel, Joseph Verheyden und Esther P. Wipfler. This focused collection of articles presents two ways for contextualizing Johann Jakob Wettsteins famous Novum Testamentum Graece. The first approach studies the intellectual and cultural framework in which Wettsteins oeuvre was produced and originally received, which includes both historical and art-historical components. The second approach studies its reception in the history of exegesis, mainly on the basis of specific passages from Acts 19. The volume illustrates the assets of Wettsteins innovative cultural-historical take on the biblical material and its influence on the exegesis of the Book of Acts up till today. The larger part of the essays were originally presented at conferences in Halle/Saale (2011) and Leuven (2013). They have all been revised and updated for publication and are complemented by some new ones.
Johann Jakob Wettstein und die Apostelgeschichte, Der inhaltlich stringente Sammelband beschreitet eine doppelte Kontextualisierungsstrategie: Zunächst werden die Rahmenbedingungen der Zeit Johann Jakob Wettsteins bedacht, in denen er sein wissenschaftliches Oeuvre verfasst hat. Das geschieht in zweierlei Hinsicht: zum einen in Beiträgen, die im strengen Sinn Aspekte aus der Vita Wettsteins analysieren und solchen, die in einem weiteren Bogen den kulturgeschichtlichen Kontext des 18. Jahrhunderts deuten. Zum anderen wird der Ertrag aus Wettsteins religionsgeschichtlicher Arbeitsweise für die Exegese der Apostelgeschichte zur Geltung gebracht. Die dabei verwendeten Voraussetzungen ähneln insoweit denjenigen aus dem ersten Block, als sie den kulturhistorischen Verstehensrahmen im Hellenismus der neutestamentlichen Zeitgeschichte gewinnbringend analysieren. So vereint die Person J. J. Wettstein alte und neue kulturhistorische Arbeit am Neuen Testament. Dabei treten vor allem die Kapitel 19 in den Vordergrund. Wettsteins innovative kulturhistorische Arbeitsweise wird für die Exegese der Apostelgeschichte fruchtbar gemacht und um zahlreiche neue Aspekte erweitert. Die Beiträge sind weitestgehend während zweier Tagungen in Halle (Saale) 2011 und in Leuven (2013) gehalten und durch weitere ergänzt worden. Mit Beiträgen von: Silvia Castelli, Detlev Dormeyer, Eva Ebel, Friederike Erichsen-Wendt, Craig Keener, Jan Krans, Manfred Lang, Bastian Lemitz, Nils Neumann, Christoph Schmitt-Maaß, Friedemann Stengel, Joseph Verheyden und Esther P. Wipfler. This focused collection of articles presents two ways for contextualizing Johann Jakob Wettsteins famous Novum Testamentum Graece. The first approach studies the intellectual and cultural framework in which Wettsteins oeuvre was produced and originally received, which includes both historical and art-historical components. The second approach studies its reception in the history of exegesis, mainly on the basis of specific passages from Acts 19. The volume illustrates the assets of Wettsteins innovative cultural-historical take on the biblical material and its influence on the exegesis of the Book of Acts up till today. The larger part of the essays were originally presented at conferences in Halle/Saale (2011) and Leuven (2013). They have all been revised and updated for publication and are complemented by some new ones.
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Goldene Anfange und Aufbruche: Johann Jakob Wettstein und die Apostelgeschichte Manfred Lang Editor (2013)
~DE HC NW
ISBN: 9783374046140 bzw. 3374046142, vermutlich in Deutsch, Evangelische Verlagsanstalt, gebundenes Buch, neu.
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English summary: This focused collection of articles presents two ways for contextualizing Johann Jakob Wettstein's famous Novum Testamentum Graece. The first approach studies the intellectual and cultural framework in which Wettstein's oeuvre was produced and originally received, which includes both historical and art-historical components. The second approach studies its reception in the history of exegesis, mainly on the basis of specific passages from Acts 1-9. The volume illustrates the assets of Wettstein's innovative cultural-historical take on the biblical material and its influence on the exegesis of the Book of Acts up till today. The larger part of the essays were originally presented at conferences in Halle/Saale (2011) and Leuven (2013). They have all been revised and updated for publication and are complemented by some new ones. German description: Der inhaltlich stringente Sammelband beschreitet eine doppelte Kontextualisierungsstrategie: Zunachst werden die Rahmenbedingungen der Zeit Johann Jakob Wettsteins bedacht, in denen er sein wissenschaftliches Oeuvre verfasst hat. Das geschieht in zweierlei Hinsicht: zum einen in Beitragen, die im strengen Sinn Aspekte aus der Vita Wettsteins analysieren und solchen, die in einem weiteren Bogen den kulturgeschichtlichen Kontext des 18. Jahrhunderts deuten. Zum anderen wird der Ertrag aus Wettsteins religionsgeschichtlicher Arbeitsweise fur die Exegese der Apostelgeschichte zur Geltung gebracht. Die dabei verwendeten Voraussetzungen ahneln insoweit denjenigen aus dem ersten Block, als sie den kulturhistorischen Verstehensrahmen im Hellenismus der neutestamentlichen Zeitgeschichte gewinnbringend analysieren. So vereint die Person J. J. Wettstein alte und neue kulturhistorische Arbeit am Neuen Testament. Dabei treten vor allem die Kapitel 1-9 in den Vordergrund. Wettsteins innovative kulturhistorische Arbeitsweise wird fur die Exegese der Apostelgeschichte fruchtbar gemacht und um zahlreiche neue Aspekte erweitert. Die Beitrage sind weitestgehend wahrend zweier Tagungen in Halle (Saale) 2011 und in Leuven (2013) gehalten und durch weitere erganzt worden. Mit Beitragen von: Silvia Castelli, Detlev Dormeyer, Eva Ebel, Friederike Erichsen-Wendt, Craig Keener, Jan Krans, Manfred Lang, Bastian Lemitz, Nils Neumann, Christoph Schmitt-Maaa, Friedemann Stengel, Joseph Verheyden und Esther P. Wipfler.
English summary: This focused collection of articles presents two ways for contextualizing Johann Jakob Wettstein's famous Novum Testamentum Graece. The first approach studies the intellectual and cultural framework in which Wettstein's oeuvre was produced and originally received, which includes both historical and art-historical components. The second approach studies its reception in the history of exegesis, mainly on the basis of specific passages from Acts 1-9. The volume illustrates the assets of Wettstein's innovative cultural-historical take on the biblical material and its influence on the exegesis of the Book of Acts up till today. The larger part of the essays were originally presented at conferences in Halle/Saale (2011) and Leuven (2013). They have all been revised and updated for publication and are complemented by some new ones. German description: Der inhaltlich stringente Sammelband beschreitet eine doppelte Kontextualisierungsstrategie: Zunachst werden die Rahmenbedingungen der Zeit Johann Jakob Wettsteins bedacht, in denen er sein wissenschaftliches Oeuvre verfasst hat. Das geschieht in zweierlei Hinsicht: zum einen in Beitragen, die im strengen Sinn Aspekte aus der Vita Wettsteins analysieren und solchen, die in einem weiteren Bogen den kulturgeschichtlichen Kontext des 18. Jahrhunderts deuten. Zum anderen wird der Ertrag aus Wettsteins religionsgeschichtlicher Arbeitsweise fur die Exegese der Apostelgeschichte zur Geltung gebracht. Die dabei verwendeten Voraussetzungen ahneln insoweit denjenigen aus dem ersten Block, als sie den kulturhistorischen Verstehensrahmen im Hellenismus der neutestamentlichen Zeitgeschichte gewinnbringend analysieren. So vereint die Person J. J. Wettstein alte und neue kulturhistorische Arbeit am Neuen Testament. Dabei treten vor allem die Kapitel 1-9 in den Vordergrund. Wettsteins innovative kulturhistorische Arbeitsweise wird fur die Exegese der Apostelgeschichte fruchtbar gemacht und um zahlreiche neue Aspekte erweitert. Die Beitrage sind weitestgehend wahrend zweier Tagungen in Halle (Saale) 2011 und in Leuven (2013) gehalten und durch weitere erganzt worden. Mit Beitragen von: Silvia Castelli, Detlev Dormeyer, Eva Ebel, Friederike Erichsen-Wendt, Craig Keener, Jan Krans, Manfred Lang, Bastian Lemitz, Nils Neumann, Christoph Schmitt-Maaa, Friedemann Stengel, Joseph Verheyden und Esther P. Wipfler.
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