Von dem Buch Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers - Ein Beispiel christlicher Rezeption des Judentums im 18. Jahrhundert haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers - Ein Beispiel christlicher Rezeption des Judentums im 18. Jahrhundert100%: Christfried Böttrich, Thomas K. Kuhn, Daniel Stein-Kokin: Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers - Ein Beispiel christlicher Rezeption des Judentums im 18. Jahrhundert (ISBN: 9783374046256) Evangelische Verlagsanstalt GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers: Ein Beispiel christlicher Rezeption des Judentums im 18. Jahrhundert (Greifswalder Theologische Forschungen)100%: Herausgeber: Christfried Böttrich, Herausgeber: Thomas K. Kuhn: Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers: Ein Beispiel christlicher Rezeption des Judentums im 18. Jahrhundert (Greifswalder Theologische Forschungen) (ISBN: 9783374045297) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers - Ein Beispiel christlicher Rezeption des Judentums im 18. Jahrhundert
13 Angebote vergleichen

Preise2017201920202023
Schnitt 39,99 39,99 39,99 39,99
Nachfrage
Bester Preis: 39,99 (vom 01.04.2017)
1
9783374045297 - Christfried Böttrich: Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers
Symbolbild
Christfried Böttrich

Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783374045297 bzw. 3374045294, in Deutsch, Evangelische Verlagsansta Aug 2016, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Zwischen 1706 und 1708 richtete der Greifswald Theologieprofessor und Generalsuperintendent von Schwedisch-Pommern, Johann Friedrich Mayer (1650-1712), in seinem Haus eine 'Lehr-Synagoge' ein. Diese Installation, die von dem Judaeus conversus Christoph Wallich ausgeführt wurde, war zugleich Teil einer umfangreichen Bibliothek. Nach Mayers Tod 1712 gelangte diese 'Synagoge' auf zunächst abenteuerlichen Wegen über Leipzig nach Dresden, wo sie bis 1836 im Wallpavillon des Dresdner Zwingers als Teil eines 'Juden-Cabinets' zu sehen war. Danach verlieren sich ihre Spuren. Eine Schrift Wallichs über diese 'Lehrsynagoge', die in drei Auflagen erschien und die eine detaillierte Beschreibung enthält, ist heute das einzige erhaltene Relikt. Der vorliegende Band trägt alle Nachrichten und Spuren dieser 'Mayerschen Synagoge' aufgrund neuer Quellenstudien zusammen und versucht, das Projekt in sein theologie- und kulturgeschichtliches Umfeld einzuordnen. 608 pp. Deutsch.
2
9783374045297 - Christfried Böttrich: Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers - Ein Beispiel christlicher Rezeption des Judentums im 18. Jahrhundert
Christfried Böttrich

Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers - Ein Beispiel christlicher Rezeption des Judentums im 18. Jahrhundert (1836)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783374045297 bzw. 3374045294, in Deutsch, Evangelische Verlagsansta, gebundenes Buch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers: Zwischen 1706 und 1708 richtete der Greifswald Theologieprofessor und Generalsuperintendent von Schwedisch-Pommern, Johann Friedrich Mayer (1650-1712), in seinem Haus eine `Lehr-Synagoge` ein. Diese Installation, die von dem Judaeus conversus Christoph Wallich ausgeführt wurde, war zugleich Teil einer umfangreichen Bibliothek. Nach Mayers Tod 1712 gelangte diese `Synagoge` auf zunächst abenteuerlichen Wegen über Leipzig nach Dresden, wo sie bis 1836 im Wallpavillon des Dresdner Zwingers als Teil eines `Juden-Cabinets` zu sehen war. Danach verlieren sich ihre Spuren. Eine Schrift Wallichs über diese `Lehrsynagoge`, die in drei Auflagen erschien und die eine detaillierte Beschreibung enthält, ist heute das einzige erhaltene Relikt. Der vorliegende Band trägt alle Nachrichten und Spuren dieser `Mayerschen Synagoge` aufgrund neuer Quellenstudien zusammen und versucht, das Projekt in sein theologie- und kulturgeschichtliches Umfeld einzuordnen. Mit deutsch- und englischsprachigen Beiträgen von Dirk Alvermann, Christfried Böttrich, Yaacov Deutsch, Naomi Feuchtwanger-Sarig, Volker Gummelt, Jens Hoppe, Michael Korey, Thomas K. Kuhn, Ruth Langer, Mario Schmelter, Daniel Stein-Kokin, Christoph Wallich und Thomas Willi. Buch.
3
9783374045297 - Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers

Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers (1836)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW AB

ISBN: 9783374045297 bzw. 3374045294, in Deutsch, EVA, Leipzig, Deutschland, neu, Hörbuch.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Zwischen 1706 und 1708 richtete der Greifswald Theologieprofessor und Generalsuperintendent von Schwedisch-Pommern, Johann Friedrich Mayer (1650-1712), in seinem Haus eine "Lehr-Synagoge" ein. Diese Installation, die von dem Judaeus conversus Christoph Wallich ausgeführt wurde, war zugleich Teil einer umfangreichen Bibliothek. Nach Mayers Tod 1712 gelangte diese "Synagoge" auf zunächst abenteuerlichen Wegen über Leipzig nach Dresden, wo sie bis 1836 im Wallpavillon des Dresdner Zwingers als Teil eines "Juden-Cabinets" zu sehen war. Danach verlieren sich ihre Spuren. Eine Schrift Wallichs über diese "Lehrsynagoge", die in drei Auflagen erschien und die eine detaillierte Beschreibung enthält, ist heute das einzige erhaltene Relikt. Der vorliegende Band trägt alle Nachrichten und Spuren dieser "Mayerschen Synagoge" aufgrund neuer Quellenstudien zusammen und versucht, das Projekt in sein theologie- und kulturgeschichtliches Umfeld einzuordnen.Mit deutsch- und englischsprachigen Beiträgen von Dirk Alvermann, Christfried Böttrich, Yaacov Deutsch, Naomi Feuchtwanger-Sarig, Volker Gummelt, Jens Hoppe, Michael Korey, Thomas K. Kuhn, Ruth Langer, Mario Schmelter, Daniel Stein-Kokin, Christoph Wallich und Thomas Willi.
4
9783374045297 - Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers

Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC NW

ISBN: 9783374045297 bzw. 3374045294, vermutlich in Deutsch, EVA, Leipzig, Deutschland, gebundenes Buch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 02.08.2016, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers, Titelzusatz: Ein Beispiel christlicher Rezeption des Judentums im 18. Jahrhundert, Redaktion: Böttrich, Christfried // Kuhn, Thomas K. // Stein-Kokin, Daniel, Verlag: Evangelische Verlagsansta // Evangelische Verlagsanstalt, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Judentum // RELIGION // Religionsgeschichte // Christian Church // History // Geschichte der Religion // Geschichte // Christliche Kirchen // Konfessionen // Gruppen, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 608, Reihe: Greifswalder Theologische Forschungen (Nr. 26), Informationen: GEKL, Gewicht: 1033 gr, Verkäufer: averdo.
5
9783374046256 - Christfried B?ttrich: Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers - Ein Beispiel christlicher Rezeption des Judentums im 18. Jahrhundert
Christfried B?ttrich

Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers - Ein Beispiel christlicher Rezeption des Judentums im 18. Jahrhundert (1836)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW RP EB DL

ISBN: 9783374046256 bzw. 3374046258, in Deutsch, Evangelische Verlagsanstalt, neu, Nachdruck, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers: Zwischen 1706 und 1708 richtete der Greifswald Theologieprofessor und Generalsuperintendent von Schwedisch-Pommern, Johann Friedrich Mayer (1650-1712), in seinem Haus eine `Lehr-Synagoge` ein. Diese Installation, die von dem Judaeus conversus Christoph Wallich ausgeführt wurde, war zugleich Teil einer umfangreichen Bibliothek. Nach Mayers Tod 1712 gelangte diese "Synagoge" auf zunächst abenteuerlichen Wegen über Leipzig nach Dresden, wo sie bis 1836 im Wallpavillon des Dresdner Zwingers als Teil eines "Juden-Cabinets" zu sehen war. Danach verlieren sich ihre Spuren. Eine Schrift Wallichs über diese "Lehrsynagoge", die in drei Auflagen erschien und die eine detaillierte Beschreibung enthält, ist heute das einzige erhaltene Relikt. Der vorliegende Band trägt alle Nachrichten und Spuren dieser "Mayerschen Synagoge" aufgrund neuer Quellenstudien zusammen und versucht, das Projekt in sein theologie- und kulturgeschichtliches Umfeld einzuordnen. Mit deutsch- und englischsprachigen Beiträgen von Dirk Alvermann, Christfried B?ttrich, Yaacov Deutsch, Naomi Feuchtwanger-Sarig, Volker Gummelt, Jens Hoppe, Michael Korey, Thomas K. Kuhn, Ruth Langer, Mario Schmelter, Daniel Stein-Kokin, Christoph Wallich und Thomas Willi. [The Mayersche Lehrsynagoge in Greifswald] Between 1706 and 1708, the University of Greifswald theology professor and General Superintendent of Swedish Pomerania Johann Friedrich Mayer commissioned a young Jewish convert to Christianity named Christoph Wallich to set up a "teaching Synagogue" in his vast private library. Auctioned off after Mayer`s death in 1712, this most peculiar of synagogues then made its way via Leipzig to the Dresden Zwinger, where it was on view until 1836 as part of the `Juden-Cabinets` in the Wallpavillon. While all physical trace of the synagogue disappeared for good soon thereafter, Wallich`s thrice-published description, `Die Mayerische Synagoga in Greiffswalde,` has preserved its memory down to the present. Die Mayersche Lehrsynagoge in Greifswald, the result of original archival research and careful textual study, brings together for the first time all known information concerning the Mayer Synagogue and places it in its historical, cultural, and theological context. It also reprints Wallich`s treatise for the first time since the early eighteenth century and offers the first ever commentary on this invaluable presentation of Jewish liturgy and practice. Documenting in detail a fascinating, little-known episode of German-Jewish history, this volume will be of interest to scholars of Jewish studies, German studies, and Jewish-Christian relations. Ebook.
6
3374046258 - - -: Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers / Greifswalder Theologische Forschungen (GThF) Bd.26
- -

Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers / Greifswalder Theologische Forschungen (GThF) Bd.26 (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW RP EB DL

ISBN: 3374046258 bzw. 9783374046256, in Deutsch, 608 Seiten, Evangelische Verlagsansta, neu, Nachdruck, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Zwischen 1706 und 1708 richtete der Greifswald Theologieprofessor und Generalsuperintendent von Schwedisch-Pommern, Johann Friedrich Mayer (1650-1712), in seinem Haus eine Lehr-Synagoge ein. Diese Installation, die von dem Judaeus conversus Christoph Wallich ausgeführt wurde, war zugleich Teil einer umfangreichen Bibliothek. Nach Mayers Tod 1712 gelangte diese »Synagoge« auf zunächst abenteuerlichen Wegen über Leipzig nach Dresden, wo sie bis 1836 im Wallpavillon des Dresdner Zwingers als Teil eines »Juden-Cabinets« zu sehen war. Danach verlieren sich ihre Spuren. Eine Schrift Wallichs über diese »Lehrsynagoge«, die in drei Auflagen erschien und die eine detaillierte Beschreibung enthält, ist heute das einzige erhaltene Relikt. Der vorliegende Band trägt alle Nachrichten und Spuren dieser »Mayerschen Synagoge« aufgrund neuer Quellenstudien zusammen und versucht, das Projekt in sein theologie- und kulturgeschichtliches Umfeld einzuordnen. Mit deutsch- und englischsprachigen Beiträgen von Dirk Alvermann, Christfried Böttrich, Yaacov Deutsch, Naomi Feuchtwanger-Sarig, Volker Gummelt, Jens Hoppe, Michael Korey, Thomas K. Kuhn, Ruth Langer, Mario Schmelter, Daniel Stein-Kokin, Christoph Wallich und Thomas Willi. [The Mayersche Lehrsynagoge in Greifswald] Between 1706 and 1708, the University of Greifswald theology professor and General Superintendent of Swedish Pomerania Johann Friedrich Mayer commissioned a young Jewish convert to Christianity named Christoph Wallich to set up a »teaching Synagogue« in his vast private library. Auctioned off after Mayer's death in 1712, this most peculiar of synagogues then made its way via Leipzig to the Dresden Zwinger, where it was on view until 1836 as part of the Juden-Cabinets in the Wallpavillon. While all physical trace of the synagogue disappeared for good soon thereafter, Wallich's thrice-published description, Die Mayerische Synagoga in Greiffswalde, has preserved its memory down to the present. Die Mayersche Lehrsynagoge in Greifswald, the result of original archival research and careful textual study, brings together for the first time all known information concerning the Mayer Synagogue and places it in its historical, cultural, and theological context. It also reprints Wallich's treatise for the first time since the early eighteenth century and offers the first ever commentary on this invaluable presentation of Jewish liturgy and practice. Documenting in detail a fascinating, little-known episode of German-Jewish history, this volume will be of interest to scholars of Jewish studies, German studies, and Jewish-Christian relations. 2016, 608 Seiten, eBooks.
7
3374046258 - - -: Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers / Greifswalder Theologische Forschungen (GThF) Bd.26
- -

Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers / Greifswalder Theologische Forschungen (GThF) Bd.26 (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW RP EB DL

ISBN: 3374046258 bzw. 9783374046256, in Deutsch, 608 Seiten, Evangelische Verlagsansta, neu, Nachdruck, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Zwischen 1706 und 1708 richtete der Greifswald Theologieprofessor und Generalsuperintendent von Schwedisch-Pommern, Johann Friedrich Mayer (1650-1712), in seinem Haus eine Lehr-Synagoge ein. Diese Installation, die von dem Judaeus conversus Christoph Wallich ausgeführt wurde, war zugleich Teil einer umfangreichen Bibliothek. Nach Mayers Tod 1712 gelangte diese »Synagoge« auf zunächst abenteuerlichen Wegen über Leipzig nach Dresden, wo sie bis 1836 im Wallpavillon des Dresdner Zwingers als Teil eines »Juden-Cabinets« zu sehen war. Danach verlieren sich ihre Spuren. Eine Schrift Wallichs über diese »Lehrsynagoge«, die in drei Auflagen erschien und die eine detaillierte Beschreibung enthält, ist heute das einzige erhaltene Relikt. Der vorliegende Band trägt alle Nachrichten und Spuren dieser »Mayerschen Synagoge« aufgrund neuer Quellenstudien zusammen und versucht, das Projekt in sein theologie- und kulturgeschichtliches Umfeld einzuordnen. Mit deutsch- und englischsprachigen Beiträgen von Dirk Alvermann, Christfried Böttrich, Yaacov Deutsch, Naomi Feuchtwanger-Sarig, Volker Gummelt, Jens Hoppe, Michael Korey, Thomas K. Kuhn, Ruth Langer, Mario Schmelter, Daniel Stein-Kokin, Christoph Wallich und Thomas Willi. [The Mayersche Lehrsynagoge in Greifswald] Between 1706 and 1708, the University of Greifswald theology professor and General Superintendent of Swedish Pomerania Johann Friedrich Mayer commissioned a young Jewish convert to Christianity named Christoph Wallich to set up a »teaching Synagogue« in his vast private library. Auctioned off after Mayer's death in 1712, this most peculiar of synagogues then made its way via Leipzig to the Dresden Zwinger, where it was on view until 1836 as part of the Juden-Cabinets in the Wallpavillon. While all physical trace of the synagogue disappeared for good soon thereafter, Wallich's thrice-published description, Die Mayerische Synagoga in Greiffswalde, has preserved its memory down to the present. Die Mayersche Lehrsynagoge in Greifswald, the result of original archival research and careful textual study, brings together for the first time all known information concerning the Mayer Synagogue and places it in its historical, cultural, and theological context. It also reprints Wallich's treatise for the first time since the early eighteenth century and offers the first ever commentary on this invaluable presentation of Jewish liturgy and practice. Documenting in detail a fascinating, little-known episode of German-Jewish history, this volume will be of interest to scholars of Jewish studies, German studies, and Jewish-Christian relations. 2016, 608 Seiten, eBooks.
8
9783374046256 - Christfried Böttrich: Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers - Ein Beispiel christlicher Rezeption des Judentums im 18. Jahrhundert
Christfried Böttrich

Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers - Ein Beispiel christlicher Rezeption des Judentums im 18. Jahrhundert (1836)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW RP EB DL

ISBN: 9783374046256 bzw. 3374046258, in Deutsch, Evangelische Verlagsanstalt, neu, Nachdruck, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers: Zwischen 1706 und 1708 richtete der Greifswald Theologieprofessor und Generalsuperintendent von Schwedisch-Pommern, Johann Friedrich Mayer (1650-1712), in seinem Haus eine `Lehr-Synagoge` ein. Diese Installation, die von dem Judaeus conversus Christoph Wallich ausgeführt wurde, war zugleich Teil einer umfangreichen Bibliothek. Nach Mayers Tod 1712 gelangte diese »Synagoge« auf zunächst abenteuerlichen Wegen über Leipzig nach Dresden, wo sie bis 1836 im Wallpavillon des Dresdner Zwingers als Teil eines »Juden-Cabinets« zu sehen war. Danach verlieren sich ihre Spuren. Eine Schrift Wallichs über diese »Lehrsynagoge«, die in drei Auflagen erschien und die eine detaillierte Beschreibung enthält, ist heute das einzige erhaltene Relikt. Der vorliegende Band trägt alle Nachrichten und Spuren dieser »Mayerschen Synagoge« aufgrund neuer Quellenstudien zusammen und versucht, das Projekt in sein theologie- und kulturgeschichtliches Umfeld einzuordnen. Mit deutsch- und englischsprachigen Beiträgen von Dirk Alvermann, Christfried Böttrich, Yaacov Deutsch, Naomi Feuchtwanger-Sarig, Volker Gummelt, Jens Hoppe, Michael Korey, Thomas K. Kuhn, Ruth Langer, Mario Schmelter, Daniel Stein-Kokin, Christoph Wallich und Thomas Willi. [The Mayersche Lehrsynagoge in Greifswald] Between 1706 and 1708, the University of Greifswald theology professor and General Superintendent of Swedish Pomerania Johann Friedrich Mayer commissioned a young Jewish convert to Christianity named Christoph Wallich to set up a »teaching Synagogue« in his vast private library. Auctioned off after Mayer`s death in 1712, this most peculiar of synagogues then made its way via Leipzig to the Dresden Zwinger, where it was on view until 1836 as part of the `Juden-Cabinets` in the Wallpavillon. While all physical trace of the synagogue disappeared for good soon thereafter, Wallich`s thrice-published description, `Die Mayerische Synagoga in Greiffswalde,` has preserved its memory down to the present. Die Mayersche Lehrsynagoge in Greifswald, the result of original archival research and careful textual study, brings together for the first time all known information concerning the Mayer Synagogue and places it in its historical, cultural, and theological context. It also reprints Wallich`s treatise for the first time since the early eighteenth century and offers the first ever commentary on this invaluable presentation of Jewish liturgy and practice. Documenting in detail a fascinating, little-known episode of German-Jewish history, this volume will be of interest to scholars of Jewish studies, German studies, and Jewish-Christian relations. Ebook.
9
9783374046256 - Christfried Böttrich, Thomas K. Kuhn, Daniel Stein-Kokin: Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers - Ein Beispiel christlicher Rezeption des Judentums im 18. Jahrhundert
Christfried Böttrich, Thomas K. Kuhn, Daniel Stein-Kokin

Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers - Ein Beispiel christlicher Rezeption des Judentums im 18. Jahrhundert

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783374046256 bzw. 3374046258, in Deutsch, Evangelische Verlagsanstalt GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Zwischen 1706 und 1708 richtete der Greifswald Theologieprofessor und Generalsuperintendent von Schwedisch-Pommern, Johann Friedrich Mayer (1650-1712), in seinem Haus eine Lehr-Synagoge ein. Diese Installation, die von dem Judaeus conversus Christoph Wallich ausgeführt wurde, war zugleich Teil einer umfangreichen Bibliothek. Nach Mayers Tod 1712 gelangte diese »Synagoge« auf zunächst abenteuerlichen Wegen über Leipzig nach Dresden, wo sie bis 1836 im Wallpavillon des Dresdner Zwingers als Teil eines »Juden-Cabinets« zu sehen war. Danach verlieren sich ihre Spuren. Eine Schrift Wallichs über diese »Lehrsynagoge«, die in drei Auflagen erschien und die eine detaillierte Beschreibung enthält, ist heute das einzige erhaltene Relikt. Der vorliegende Band trägt alle Nachrichten und Spuren dieser »Mayerschen Synagoge« aufgrund neuer Quellenstudien zusammen und versucht, das Projekt in sein theologie- und kulturgeschichtliches Umfeld einzuordnen. Mit deutsch- und englischsprachigen Beiträgen von Dirk Alvermann, Christfried Böttrich, Yaacov Deutsch, Naomi Feuchtwanger-Sarig, Volker Gummelt, Jens Hoppe, Michael Korey, Thomas K. Kuhn, Ruth Langer, Mario Schmelter, Daniel Stein-Kokin, Christoph Wallich und Thomas Willi. [The Mayersche Lehrsynagoge in Greifswald] Between 1706 and 1708, the University of Greifswald theology professor and General Superintendent of Swedish Pomerania Johann Friedrich Mayer commissioned a young Jewish convert to Christianity named Christoph Wallich to set up a »teaching Synagogue« in his vast private library. Auctioned off after Mayers death in 1712, this most peculiar of synagogues then made its way via Leipzig to the Dresden Zwinger, where it was on view until 1836 as part of the Juden-Cabinets in the Wallpavillon. While all physical trace of the synagogue disappeared for good soon thereafter, Wallichs thrice-published description, Die Mayerische Synagoga in Greiffswalde, has preserved its memory down to the present. Die Mayersche Lehrsynagoge in Greifswald, the result of original archival research and careful textual study, brings together for the first time all known information concerning the Mayer Synagogue and places it in its historical, cultural, and theological context. It also reprints Wallichs treatise for the first time since the early eighteenth century and offers the first ever commentary on this invaluable presentation of Jewish liturgy and practice. Documenting in detail a fascinating, little-known episode of German-Jewish history, this volume will be of interest to scholars of Jewish studies, German studies, and Jewish-Christian relations.
10
9783374045297 - Christfried Böttrich; Thomas K. Kuhn; Daniel Stein-Kokin: Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers
Christfried Böttrich; Thomas K. Kuhn; Daniel Stein-Kokin

Die Greifswalder Lehrsynagoge Johann Friedrich Mayers (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC NW FE

ISBN: 9783374045297 bzw. 3374045294, vermutlich in Deutsch, Evangelische Verlagsanstalt, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, sofort lieferbar.
Ein Beispiel christlicher Rezeption des Judentums im 18. Jahrhundert, Buch, Hardcover.
Lade…