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100%: Friedhelm Stengel: Sola scriptura im Kontext (ISBN: 9783374046522) 2016, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
82%: Stengel, Friedemann: Sola scriptura im Kontext (ISBN: 9783374045365) 2016, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
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| Preise | 2017 | 2019 | 2020 |
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| Schnitt | € 16,99 | € 17,01 | € 16,99 |
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Sola scriptura im Kontext
~DE NWISBN: 9783374045365 bzw. 3374045367, vermutlich in Deutsch, Evangelische Verlagsanstalt, neu.
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Am Schriftprinzip scheiden sich die Geister. Manche sehen in der Bibel eine Inkarnation des Wortes Gottes, einige bemühen sich um die Umdeutung des Schriftprinzips als Wegbereiter einer fortschrittlichen Geistesgeschichte, anderen gilt es vor allem als abgrenzendes Wesensmerkmal des Protestantismus gegenüber anderen Christentümern. Bei vielen hat sich die Rede von der Krise des Schriftprinzips als Selbstverständlichkeit eingebürgert; manche fordern ganz seine Abschaffung. Der vorliegende Beitrag geht von diesen disparaten Debatten zurück in das frühe 16. Jahrhundert, um den konkreten Positionen und historisch bedingten Grenzen auf die Spur zu kommen, zwischen denen das Argumentieren mit der Heiligen Schrift als alleinigem göttlichem Wort entwickelt worden ist. Der Blick in diese Entstehungszusammenhänge kann in den aktuellen Diskussionen zur Aufklärung beitragen.
Am Schriftprinzip scheiden sich die Geister. Manche sehen in der Bibel eine Inkarnation des Wortes Gottes, einige bemühen sich um die Umdeutung des Schriftprinzips als Wegbereiter einer fortschrittlichen Geistesgeschichte, anderen gilt es vor allem als abgrenzendes Wesensmerkmal des Protestantismus gegenüber anderen Christentümern. Bei vielen hat sich die Rede von der Krise des Schriftprinzips als Selbstverständlichkeit eingebürgert; manche fordern ganz seine Abschaffung. Der vorliegende Beitrag geht von diesen disparaten Debatten zurück in das frühe 16. Jahrhundert, um den konkreten Positionen und historisch bedingten Grenzen auf die Spur zu kommen, zwischen denen das Argumentieren mit der Heiligen Schrift als alleinigem göttlichem Wort entwickelt worden ist. Der Blick in diese Entstehungszusammenhänge kann in den aktuellen Diskussionen zur Aufklärung beitragen.
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Sola scriptura im Kontext (2016)
DE NWISBN: 9783374045365 bzw. 3374045367, in Deutsch, Evangelische Verlagsansta, neu.
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Am Schriftprinzip scheiden sich die Geister. Manche sehen in der Bibel eine Inkarnation des Wortes Gottes, einige bemühen sich um die Umdeutung des Schriftprinzips als Wegbereiter einer fortschrittlichen Geistesgeschichte, anderen gilt es vor allem als abgrenzendes Wesensmerkmal des Protestantismus gegenüber anderen Christentümern. Bei vielen hat sich die Rede von der Krise des Schriftprinzips als Selbstverständlichkeit eingebürgert; manche fordern ganz seine Abschaffung. Der vorliegende Beitrag geht von diesen disparaten Debatten zurück in das frühe 16. Jahrhundert, um den konkreten Positionen und historisch bedingten Grenzen auf die Spur zu kommen, zwischen denen das Argumentieren mit der Heiligen Schrift als alleinigem göttlichem Wort entwickelt worden ist. Der Blick in diese Entstehungszusammenhänge kann in den aktuellen Diskussionen zur Aufklärung beitragen. [Sola scriptura in context. Affirmation and Contestation of the Reformatory Scriptural Principle] The scriptural principle proves to be a divisive issue. Some see the Bible as the incarnation of the word of God, some try to interpret the scriptural principle as an agent of a progressive history of ideas, others consider it to be the differentiating concept of Protestantism as against other Christianities. Many talk about a crisis of the scriptural principle, some even call for its abolition. The present contribution looks back to the early 16th century for tracing the specific positions and historically conditioned limits which lead to the development of the reasoning according to which the Holy Scripture is the exclusive divine word. The look back to these contexts of origin will help clarifying the current debate. Blätter, 11.10.2016.
Am Schriftprinzip scheiden sich die Geister. Manche sehen in der Bibel eine Inkarnation des Wortes Gottes, einige bemühen sich um die Umdeutung des Schriftprinzips als Wegbereiter einer fortschrittlichen Geistesgeschichte, anderen gilt es vor allem als abgrenzendes Wesensmerkmal des Protestantismus gegenüber anderen Christentümern. Bei vielen hat sich die Rede von der Krise des Schriftprinzips als Selbstverständlichkeit eingebürgert; manche fordern ganz seine Abschaffung. Der vorliegende Beitrag geht von diesen disparaten Debatten zurück in das frühe 16. Jahrhundert, um den konkreten Positionen und historisch bedingten Grenzen auf die Spur zu kommen, zwischen denen das Argumentieren mit der Heiligen Schrift als alleinigem göttlichem Wort entwickelt worden ist. Der Blick in diese Entstehungszusammenhänge kann in den aktuellen Diskussionen zur Aufklärung beitragen. [Sola scriptura in context. Affirmation and Contestation of the Reformatory Scriptural Principle] The scriptural principle proves to be a divisive issue. Some see the Bible as the incarnation of the word of God, some try to interpret the scriptural principle as an agent of a progressive history of ideas, others consider it to be the differentiating concept of Protestantism as against other Christianities. Many talk about a crisis of the scriptural principle, some even call for its abolition. The present contribution looks back to the early 16th century for tracing the specific positions and historically conditioned limits which lead to the development of the reasoning according to which the Holy Scripture is the exclusive divine word. The look back to these contexts of origin will help clarifying the current debate. Blätter, 11.10.2016.
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Sola scriptura im Kontext (2016)
DE NW EBISBN: 9783374046522 bzw. 3374046525, in Deutsch, Evangelische Verlagsansta, neu, E-Book.
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Am Schriftprinzip scheiden sich die Geister. Manche sehen in der Bibel eine Inkarnation des Wortes Gottes, einige bemühen sich um die Umdeutung des Schriftprinzips als Wegbereiter einer fortschrittlichen Geistesgeschichte, anderen gilt es vor allem als abgrenzendes Wesensmerkmal des Protestantismus gegenüber anderen Christentümern. Bei vielen hat sich die Rede von der Krise des Schriftprinzips als Selbstverständlichkeit eingebürgert; manche fordern ganz seine Abschaffung. Der vorliegende Beitrag geht von diesen disparaten Debatten zurück in das frühe 16. Jahrhundert, um den konkreten Positionen und historisch bedingten Grenzen auf die Spur zu kommen, zwischen denen das Argumentieren mit der Heiligen Schrift als alleinigem göttlichem Wort entwickelt worden ist. Der Blick in diese Entstehungszusammenhänge kann in den aktuellen Diskussionen zur Aufklärung beitragen. [Sola scriptura in context. Affirmation and Contestation of the Reformatory Scriptural Principle] The scriptural principle proves to be a divisive issue. Some see the Bible as the incarnation of the word of God, some try to interpret the scriptural principle as an agent of a progressive history of ideas, others consider it to be the differentiating concept of Protestantism as against other Christianities. Many talk about a crisis of the scriptural principle, some even call for its abolition. The present contribution looks back to the early 16th century for tracing the specific positions and historically conditioned limits which lead to the development of the reasoning according to which the Holy Scripture is the exclusive divine word. The look back to these contexts of origin will help clarifying the current debate. PDF, 01.10.2016.
Am Schriftprinzip scheiden sich die Geister. Manche sehen in der Bibel eine Inkarnation des Wortes Gottes, einige bemühen sich um die Umdeutung des Schriftprinzips als Wegbereiter einer fortschrittlichen Geistesgeschichte, anderen gilt es vor allem als abgrenzendes Wesensmerkmal des Protestantismus gegenüber anderen Christentümern. Bei vielen hat sich die Rede von der Krise des Schriftprinzips als Selbstverständlichkeit eingebürgert; manche fordern ganz seine Abschaffung. Der vorliegende Beitrag geht von diesen disparaten Debatten zurück in das frühe 16. Jahrhundert, um den konkreten Positionen und historisch bedingten Grenzen auf die Spur zu kommen, zwischen denen das Argumentieren mit der Heiligen Schrift als alleinigem göttlichem Wort entwickelt worden ist. Der Blick in diese Entstehungszusammenhänge kann in den aktuellen Diskussionen zur Aufklärung beitragen. [Sola scriptura in context. Affirmation and Contestation of the Reformatory Scriptural Principle] The scriptural principle proves to be a divisive issue. Some see the Bible as the incarnation of the word of God, some try to interpret the scriptural principle as an agent of a progressive history of ideas, others consider it to be the differentiating concept of Protestantism as against other Christianities. Many talk about a crisis of the scriptural principle, some even call for its abolition. The present contribution looks back to the early 16th century for tracing the specific positions and historically conditioned limits which lead to the development of the reasoning according to which the Holy Scripture is the exclusive divine word. The look back to these contexts of origin will help clarifying the current debate. PDF, 01.10.2016.
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Sola scriptura im Kontext (2016)
~DE NW EBISBN: 9783374046522 bzw. 3374046525, vermutlich in Deutsch, Evangelische Verlagsanstalt GmbH, neu, E-Book.
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Behauptung und Bestreitung des reformatorischen Schriftprinzips, Am Schriftprinzip scheiden sich die Geister. Manche sehen in der Bibel eine Inkarnation des Wortes Gottes, einige bemühen sich um die Umdeutung des Schriftprinzips als Wegbereiter einer fortschrittlichen Geistesgeschichte, anderen gilt es vor allem als abgrenzendes Wesensmerkmal des Protestantismus gegenüber anderen Christentümern. Bei vielen hat sich die Rede von der Krise des Schriftprinzips als Selbstverständlichkeit eingebürgert; manche fordern ganz seine Abschaffung. Der vorliegende Beitrag geht von diesen disparaten Debatten zurück in das frühe 16. Jahrhundert, um den konkreten Positionen und historisch bedingten Grenzen auf die Spur zu kommen, zwischen denen das Argumentieren mit der Heiligen Schrift als alleinigem göttlichem Wort entwickelt worden ist. Der Blick in diese Entstehungszusammenhänge kann in den aktuellen Diskussionen zur Aufklärung beitragen. [Sola scriptura in context. Affirmation and Contestation of the Reformatory Scriptural Principle] The scriptural principle proves to be a divisive issue. Some see the Bible as the incarnation of the word of God, some try to interpret the scriptural principle as an agent of a progressive history of ideas, others consider it to be the differentiating concept of Protestantism as against other Christianities. Many talk about a crisis of the scriptural principle, some even call for its abolition. The present contribution looks back to the early 16th century for tracing the specific positions and historically conditioned limits which lead to the development of the reasoning according to which the Holy Scripture is the exclusive divine word. The look back to these contexts of origin will help clarifying the current debate. PDF, 01.10.2016.
Behauptung und Bestreitung des reformatorischen Schriftprinzips, Am Schriftprinzip scheiden sich die Geister. Manche sehen in der Bibel eine Inkarnation des Wortes Gottes, einige bemühen sich um die Umdeutung des Schriftprinzips als Wegbereiter einer fortschrittlichen Geistesgeschichte, anderen gilt es vor allem als abgrenzendes Wesensmerkmal des Protestantismus gegenüber anderen Christentümern. Bei vielen hat sich die Rede von der Krise des Schriftprinzips als Selbstverständlichkeit eingebürgert; manche fordern ganz seine Abschaffung. Der vorliegende Beitrag geht von diesen disparaten Debatten zurück in das frühe 16. Jahrhundert, um den konkreten Positionen und historisch bedingten Grenzen auf die Spur zu kommen, zwischen denen das Argumentieren mit der Heiligen Schrift als alleinigem göttlichem Wort entwickelt worden ist. Der Blick in diese Entstehungszusammenhänge kann in den aktuellen Diskussionen zur Aufklärung beitragen. [Sola scriptura in context. Affirmation and Contestation of the Reformatory Scriptural Principle] The scriptural principle proves to be a divisive issue. Some see the Bible as the incarnation of the word of God, some try to interpret the scriptural principle as an agent of a progressive history of ideas, others consider it to be the differentiating concept of Protestantism as against other Christianities. Many talk about a crisis of the scriptural principle, some even call for its abolition. The present contribution looks back to the early 16th century for tracing the specific positions and historically conditioned limits which lead to the development of the reasoning according to which the Holy Scripture is the exclusive divine word. The look back to these contexts of origin will help clarifying the current debate. PDF, 01.10.2016.
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Sola scriptura im Kontext (2016)
~DE NW EBISBN: 9783374046522 bzw. 3374046525, vermutlich in Deutsch, Evangelische Verlagsanstalt GmbH, neu, E-Book.
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Behauptung und Bestreitung des reformatorischen Schriftprinzips Am Schriftprinzip scheiden sich die Geister. Manche sehen in der Bibel eine Inkarnation des Wortes Gottes, einige bemühen sich um die Umdeutung des Schriftprinzips als Wegbereiter einer fortschrittlichen Geistesgeschichte, anderen gilt es vor allem als abgrenzendes Wesensmerkmal des Protestantismus gegenüber anderen Christentümern. Bei vielen hat sich die Rede von der Krise des Schriftprinzips als Selbstverständlichkeit eingebürgert; manche fordern ganz seine Abschaffung. Der vorliegende Beitrag geht von diesen disparaten Debatten zurück in das frühe 16. Jahrhundert, um den konkreten Positionen und historisch bedingten Grenzen auf die Spur zu kommen, zwischen denen das Argumentieren mit der Heiligen Schrift als alleinigem göttlichem Wort entwickelt worden ist. Der Blick in diese Entstehungszusammenhänge kann in den aktuellen Diskussionen zur Aufklärung beitragen. [Sola scriptura in context. Affirmation and Contestation of the Reformatory Scriptural Principle] The scriptural principle proves to be a divisive issue. Some see the Bible as the incarnation of the word of God, some try to interpret the scriptural principle as an agent of a progressive history of ideas, others consider it to be the differentiating concept of Protestantism as against other Christianities. Many talk about a crisis of the scriptural principle, some even call for its abolition. The present contribution looks back to the early 16th century for tracing the specific positions and historically conditioned limits which lead to the development of the reasoning according to which the Holy Scripture is the exclusive divine word. The look back to these contexts of origin will help clarifying the current debate. 01.10.2016, PDF.
Behauptung und Bestreitung des reformatorischen Schriftprinzips Am Schriftprinzip scheiden sich die Geister. Manche sehen in der Bibel eine Inkarnation des Wortes Gottes, einige bemühen sich um die Umdeutung des Schriftprinzips als Wegbereiter einer fortschrittlichen Geistesgeschichte, anderen gilt es vor allem als abgrenzendes Wesensmerkmal des Protestantismus gegenüber anderen Christentümern. Bei vielen hat sich die Rede von der Krise des Schriftprinzips als Selbstverständlichkeit eingebürgert; manche fordern ganz seine Abschaffung. Der vorliegende Beitrag geht von diesen disparaten Debatten zurück in das frühe 16. Jahrhundert, um den konkreten Positionen und historisch bedingten Grenzen auf die Spur zu kommen, zwischen denen das Argumentieren mit der Heiligen Schrift als alleinigem göttlichem Wort entwickelt worden ist. Der Blick in diese Entstehungszusammenhänge kann in den aktuellen Diskussionen zur Aufklärung beitragen. [Sola scriptura in context. Affirmation and Contestation of the Reformatory Scriptural Principle] The scriptural principle proves to be a divisive issue. Some see the Bible as the incarnation of the word of God, some try to interpret the scriptural principle as an agent of a progressive history of ideas, others consider it to be the differentiating concept of Protestantism as against other Christianities. Many talk about a crisis of the scriptural principle, some even call for its abolition. The present contribution looks back to the early 16th century for tracing the specific positions and historically conditioned limits which lead to the development of the reasoning according to which the Holy Scripture is the exclusive divine word. The look back to these contexts of origin will help clarifying the current debate. 01.10.2016, PDF.
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Sola scriptura im Kontext - Behauptung und Bestreitung des reformatorischen Schriftprinzips
DE NW EB DLISBN: 9783374046522 bzw. 3374046525, in Deutsch, Evangelische Verlagsanstalt, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Sola scriptura im Kontext: Am Schriftprinzip scheiden sich die Geister. Manche sehen in der Bibel eine Inkarnation des Wortes Gottes, einige bemühen sich um die Umdeutung des Schriftprinzips als Wegbereiter einer fortschrittlichen Geistesgeschichte, anderen gilt es vor allem als abgrenzendes Wesensmerkmal des Protestantismus gegenüber anderen Christent?mern. Bei vielen hat sich die Rede von der Krise des Schriftprinzips als Selbstverständlichkeit eingebürgert manche fordern ganz seine Abschaffung. Der vorliegende Beitrag geht von diesen disparaten Debatten zurück in das frühe 16. Jahrhundert, um den konkreten Positionen und historisch bedingten Grenzen auf die Spur zu kommen, zwischen denen das Argumentieren mit der Heiligen Schrift als alleinigem göttlichem Wort entwickelt worden ist. Der Blick in diese Entstehungszusammenhänge kann in den aktuellen Diskussionen zur Aufklärung beitragen. [Sola scriptura in context. Affirmation and Contestation of the Reformatory Scriptural Principle] The scriptural principle proves to be a divisive issue. Some see the Bible as the incarnation of the word of God, some try to interpret the scriptural principle as an agent of a progressive history of ideas, others consider it to be the differentiating concept of Protestantism as against other Christianities. Many talk about a crisis of the scriptural principle, some even call for its abolition. The present contribution looks back to the early 16th century for tracing the specific positions and historically conditioned limits which lead to the development of the reasoning according to which the Holy Scripture is the exclusive divine word. The look back to these contexts of origin will help clarifying the current debate. Ebook.
Sola scriptura im Kontext: Am Schriftprinzip scheiden sich die Geister. Manche sehen in der Bibel eine Inkarnation des Wortes Gottes, einige bemühen sich um die Umdeutung des Schriftprinzips als Wegbereiter einer fortschrittlichen Geistesgeschichte, anderen gilt es vor allem als abgrenzendes Wesensmerkmal des Protestantismus gegenüber anderen Christent?mern. Bei vielen hat sich die Rede von der Krise des Schriftprinzips als Selbstverständlichkeit eingebürgert manche fordern ganz seine Abschaffung. Der vorliegende Beitrag geht von diesen disparaten Debatten zurück in das frühe 16. Jahrhundert, um den konkreten Positionen und historisch bedingten Grenzen auf die Spur zu kommen, zwischen denen das Argumentieren mit der Heiligen Schrift als alleinigem göttlichem Wort entwickelt worden ist. Der Blick in diese Entstehungszusammenhänge kann in den aktuellen Diskussionen zur Aufklärung beitragen. [Sola scriptura in context. Affirmation and Contestation of the Reformatory Scriptural Principle] The scriptural principle proves to be a divisive issue. Some see the Bible as the incarnation of the word of God, some try to interpret the scriptural principle as an agent of a progressive history of ideas, others consider it to be the differentiating concept of Protestantism as against other Christianities. Many talk about a crisis of the scriptural principle, some even call for its abolition. The present contribution looks back to the early 16th century for tracing the specific positions and historically conditioned limits which lead to the development of the reasoning according to which the Holy Scripture is the exclusive divine word. The look back to these contexts of origin will help clarifying the current debate. Ebook.
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Sola scriptura im Kontext - Behauptung und Bestreitung des reformatorischen Schriftprinzips
DE NW EB DLISBN: 9783374046522 bzw. 3374046525, in Deutsch, Evangelische Verlagsanstalt, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Sola scriptura im Kontext: Am Schriftprinzip scheiden sich die Geister. Manche sehen in der Bibel eine Inkarnation des Wortes Gottes, einige bemühen sich um die Umdeutung des Schriftprinzips als Wegbereiter einer fortschrittlichen Geistesgeschichte, anderen gilt es vor allem als abgrenzendes Wesensmerkmal des Protestantismus gegenüber anderen Christentümern. Bei vielen hat sich die Rede von der Krise des Schriftprinzips als Selbstverständlichkeit eingebürgert manche fordern ganz seine Abschaffung. Der vorliegende Beitrag geht von diesen disparaten Debatten zurück in das frühe 16. Jahrhundert, um den konkreten Positionen und historisch bedingten Grenzen auf die Spur zu kommen, zwischen denen das Argumentieren mit der Heiligen Schrift als alleinigem göttlichem Wort entwickelt worden ist. Der Blick in diese Entstehungszusammenhänge kann in den aktuellen Diskussionen zur Aufklärung beitragen. [Sola scriptura in context. Affirmation and Contestation of the Reformatory Scriptural Principle] The scriptural principle proves to be a divisive issue. Some see the Bible as the incarnation of the word of God, some try to interpret the scriptural principle as an agent of a progressive history of ideas, others consider it to be the differentiating concept of Protestantism as against other Christianities. Many talk about a crisis of the scriptural principle, some even call for its abolition. The present contribution looks back to the early 16th century for tracing the specific positions and historically conditioned limits which lead to the development of the reasoning according to which the Holy Scripture is the exclusive divine word. The look back to these contexts of origin will help clarifying the current debate. Ebook.
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Symbolbild
Sola Scriptura Im Kontext
DE PB NWISBN: 9783374045365 bzw. 3374045367, in Deutsch, Evangelische Verlagsanstalt, Taschenbuch, neu.
Behauptung Und Bestreitung Des Reformatorischen Schriftprinzips, English summary: The scriptural principle proves to be a divisive issue. Some see the Bible as the incarnation of the word of God, some try to interpret the scriptural principle as an agent of a progressive history of ideas, others consider it to be the differentiating concept of Protestantism as against other Christianities. Many talk about a crisis of the scriptural principle, some even call for its abolition. The present contribution looks back to the early 16th century for tracing the specific positions and historically conditioned limits which lead to the development of the reasoning according to which the Holy Scripture is the exclusive divine word. The look back to these contexts of origin will help clarifying the current debate. German description: Am Schriftprinzip scheiden sich die Geister. Manche sehen in der Bibel eine Inkarnation des Wortes Gottes, einige bemuhen sich um die Umdeutung des Schriftprinzips als Wegbereiter einer fortschrittlichen Geistesgeschichte, anderen gilt es vor allem als abgrenzendes Wesensmerkmal des Protestantismus gegenuber anderen Christentumern. Bei vielen hat sich die Rede von der Krise des Schriftprinzips als Selbstverstandlichkeit eingeburgert; manche fordern ganz seine Abschaffung. Der vorliegende Beitrag geht von diesen disparaten Debatten zuruck in das fruhe 16. Jahrhundert, um den konkreten Positionen und historisch bedingten Grenzen auf die Spur zu kommen, zwischen denen das Argumentieren mit der Heiligen Schrift als alleinigem gottlichem Wort entwickelt worden ist. Der Blick in diese Entstehungszusammenhange kann in den aktuellen Diskussionen zur Aufklarung beitragen.
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Sola scriptura im Kontext
~DE PB NWISBN: 9783374046522 bzw. 3374046525, vermutlich in Deutsch, Evangelische Verlagsanstalt GmbH, Taschenbuch, neu.
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Sola scriptura im Kontext
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