Coram Deo versus Homo Deus (eBook, PDF) - 2 Angebote vergleichen

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9783374067367 - Redaktion: Seidel, Thomas A.; Kleinschmidt, Sebastian: Coram Deo versus Homo Deus (eBook, PDF)
Redaktion: Seidel, Thomas A.; Kleinschmidt, Sebastian

Coram Deo versus Homo Deus (eBook, PDF)

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ISBN: 9783374067367 bzw. 3374067360, vermutlich in Deutsch, Evangelische Verlagsanstalt, neu.

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Des Menschen Fortschrittsglaube gaugelt ihm vor, eines Tages wie Gott sein zu können. Im fundamentalaufklärerischen Westen wird diese "Ursünde" zum letzten Ziel verklärt. Wir überwinden die Natur und werden zur Mensch-Maschine - perfekt, präpotent, unsterblich: Homo Deus! So lautet der Titel des Bestsellers von Yuval Noah Harari, dessen "Geschichte von Morgen" in einer "Daten-Religion" gipfelt, deren "Gott" der "Große Algorithmus" ist. Diese neueste Vision des "neuen Menschen" löst alle klassischen Utopien seit Thomas Morus ab. Entstanden in den Milliardärs-Laboratorien des Silikon Valley findet sie längst globalen Zuspruch. Dieser "neue Mensch" hat keine "neuronal basierte" Lebensgeschichte mehr, keinen Charakter, kein Gesicht. Als Non-Corpus geistert er informationsoptimiert, aber geistlos durch das Sein auf der Suche nach dem Heil im Cyberspace. Gekauft wurde er mit dem propagandistischen Versprechen eines ins Unendliche gesteigerten Selbstbefriedigungsglücks, das so leidlos wie zeitlos ist. Wie ist aus christlicher Perspektive solchen Utopien zu begegnen? Auf diese Frage will der Band angemessene Antworten geben. Vertreter aus Theologie, Philosophie und Naturwissenschaft rücken dem Problem mit Hilfe der Doppelstrategie von Analyse und Kritik zu Leibe. [Coram Deo versus Homo Deus. Christian Humanity Instead of Self-Deification] A disease of man is his belief in progress. It promises him to be like God one day. To be able to be like God means: to overcome nature. In the end, man stands as a machine - perfect, prepotent, immortal: Homo Deus! This is the title of Yuval Noah Harari's bestseller, whose "story of tomorrow" culminates in a "data religion" whose "God" is the "Great Algorithm". This latest vision of the "new man" supersedes all classical utopias since Thomas Morus. Created in the billionaire laboratories of Silicon Valley, it has long since found global acceptance. This "new man" no longer has a "neuronal-based" life story, no character, no face. How can we encounter such utopias from a Christian perspective? This is the question to which the volume aims to provide appropriate answers. Representatives from theology, philosophy, and the natural sciences address the problem with the help of the dual strategy of analysis and criticism.
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9783374070114 - Redaktion: Seidel, Thomas A.; Kleinschmidt, Sebastian: Im Anfang war das Wort (eBook, PDF)
Redaktion: Seidel, Thomas A.; Kleinschmidt, Sebastian

Im Anfang war das Wort (eBook, PDF)

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ISBN: 9783374070114 bzw. 3374070116, vermutlich in Deutsch, Evangelische Verlagsanstalt, neu.

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Wir sind in Religion, Politik und Kultur zunehmend mit raffinierten Sprachmanipulationen und Wortkodierungen konfrontiert. Häufig wird die Aufforderung zu individueller Übernahme neuer Begriffe und neuer Sprechweisen mit moralisch hochstehenden Argumenten wie (Geschlechter-)Gerechtigkeit, Antidiskriminierung und Gleichbehandlung begründet. Der Streit um Sinn bzw. Unsinn von solcherart Sprachreformen polarisiert die Gesellschaft, spaltet Familien und Freundeskreise und hinterlässt oft einfach nur sprachlose Ratlosigkeit. Ein geschichtsloser, unreflektierter Umgang mit Sprache schafft einen gefährlichen Boden für neue Propaganda und zeitgeistaffinen ideologischen Irrationalismus. Für die reformatorischen »Kirchen des Wortes« ist das unannehmbar, da diese Ideologie die Vitalität des biblischen Zeugnisses angreift. Die Beiträge dieses Buches halten entschieden und sprachbewusst dagegen. Mit Beiträgen von Jobst Landgrebe, Klaus-Rüdiger Mai, Christoph Meyns, Michael Daishiro Nakajima, René Nehring, Harald Seubert, Senthuran Varatharajah und Annette Weidhas. [In the Beginning Was the Word. Language, Politics, Religion] In religion, politics and culture, we are increasingly confronted with sophisticated manipulations of language and the coding of words. Often the call for the individual to adopt new concepts and new ways of speaking is justified with morally high-minded arguments such as (gender) justice, anti-discrimination, and equal treatment. The dispute over the sense or nonsense of such language reforms polarizes society, divides families and friends, often leaving speechless perplexity. An ahistorical, unreflective approach to language creates a dangerous ground for new propaganda and ideological fanaticism in keeping with the current zeitgeist. For the "churches of the Word" of the Reformation, this amounts to an attack on the vitality of biblical testimony. The contributions in this book take a resolute and linguistically aware stand against such an approach.
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