Tewje, der Milchmann. Aus dem Jiddischen von Alexander Eliasberg und Max Reich. Mit Lithografien von Anatoli Lwowitsch Kaplan. Hrsg. von Hans Marquardt. Mit einer Nachbemerkung von Rudolf Mayer zu Kaplans Bildern.
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3379002216 - Eliasberg,Alexander/Reich: Scholem Alejchem /Tewje, der Milchmann- Mit 67 Lithografien
Eliasberg,Alexander/Reich

Scholem Alejchem /Tewje, der Milchmann- Mit 67 Lithografien (1987)

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ISBN: 3379002216 bzw. 9783379002219, in Deutsch, 187 Seiten, Reclam, Philipp, Leipzig, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Buch und Schutzumschlag haben Abschürfungen, Verfärbungen, kleine Flecke und kleine Knicke Der Ruhm Scholem Alejchems beruht vor allem auf seinem Episodenroman Tewje, der Milchmann. Das Buch, dessen letzte Episode erst 1914, also zwanzig Jahre nach Erscheinen der ersten sieben Kapitel geschrieben wurde, ist zweifellos das opus magnum innerhalb des reichen und keinesfalls an ein einziges Thema fixierten Werkes. Das wirkliche Urbild der berühmten Romanfigur versorgte die Datschenbewohner, die Reichen von Jehupetz (Kiew), die den ganzen Sommer in Bojberik sitzen, gut essen und trinken und in allem Guten baden - darunter die Familie Rabinowitsch - nicht nur mit Milch, Butter und Käse, sondern den Autor Scholem Alejchem auch mit den neuesten Informationen, mit manchem Klatsch und Tratsch. Dabei gab der Milchmann seinem unerschöpflichen Mitteilungsbedürfnis stets den Anstrich frommer Gelehrsamkeit, die er meistens mit Sprüchen der Väter anreicherte, echten wie selbstgeprägten. Ein großer Zauber geht von dem Rhythmus dieser Sprache aus, von den auf eine Geschichte hinzielenden Monologen, die noch ganz der mündlichen Volkstradition verhaftet sind und voll von abschweifendem Beiwerk. Der Autor hat den acht Kapiteln als Motto einen Vers aus dem 113. Psalm vorangestellt: Er richtet den Geringen auf aus dem Staube und erhöht den Armen aus dem Kot. Unwillkürlich denkt der Leser des Buches an die uns im Alten Testament überlieferte Geschichte von dem glaubensstarken Mann aus dem Lande Uz. Viel Hiob, aber auch ein bißchen Schwejk - so läßt sich vielleicht Tewjes Haltung in den Fährnissen des Lebens charakterisieren. Anatoli Kaplan ist ein Künstler. Er erläutert nicht, er ist ein Schöpfer seiner Bilder, die geboren werden aus der Poesie seiner Lieblingsbücher und aus den visuellen Eindrücken seiner Umwelt. Ich kenne seine Lithografien, die von den Erzählungen Scholem Alejchems angeregt wurden. Sie sind traurig und poesievoll, in ihnen vereint sich die Liebe der Jugend mit der Weisheit des Alters, und die Märchen der alten, längst verschwundenen Dörfchen, wie Kasrilowka es einst war, werden in ihnen wach. Es kann sein, daß sie wirklich aus den Erzählungen des großen Schriftstellers geboren wurden, aber sie haben ihr eigenes Leben. Sie sind keine Ergänzung des Buches, sondern wunderbar ausdrucksstarke Kunstwerke, wo die Töne Schwarz und Weiß so malerisch gehandhabt werden, daß man den Eindruck einer vollen Farbskala erhält. Schau ich auf die Lithografi Kaplans, dann erinnere ich mich der Werke von Künstlern, die man seine Landsleute nennen kann: Kaplan wurde in Rogatschew geboren, Marc Chagall in Witebsk, Soutine in Smilowitschi. Sie alle verbindet nicht nur die Erinnerung an alte Holzhäuschen und an die Aushängeschilder der Krämerbüdchen, an bärtige Alte und schwärmerische Jünglinge, sondern auch das Gefühl des Märchenhaften, des Tragischen und gleichzeitig damit die leidenschaftliche Liebe zum Leben. Dies alles wird nicht literarisch überliefert, sondern in der Sprache der bildenden Kunst. An der Wand meines Arbeitszimmers hängen Lithografien Kaplans, sie bringen mir viel Freude. Ich bin sicher, daß die Betrachter dieser Blätter die gleiche Freude empfinden werden. Ilja Ehrenburg, 1987, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 300x215mm, 1110g, 187, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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3379002216 - Eliasberg,Alexander/Reich: Scholem Alejchem /Tewje, der Milchmann- Mit 67 Lithografien
Eliasberg,Alexander/Reich

Scholem Alejchem /Tewje, der Milchmann- Mit 67 Lithografien (1987)

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Buch und Schutzumschlag haben Abschürfungen, Verfärbungen, kleine Flecke und kleine Knicke Der Ruhm Scholem Alejchems beruht vor allem auf seinem Episodenroman Tewje, der Milchmann. Das Buch, dessen letzte Episode erst 1914, also zwanzig Jahre nach Erscheinen der ersten sieben Kapitel geschrieben wurde, ist zweifellos das opus magnum innerhalb des reichen und keinesfalls an ein einziges Thema fixierten Werkes. Das wirkliche Urbild der berühmten Romanfigur versorgte die Datschenbewohner, die Reichen von Jehupetz (Kiew), die den ganzen Sommer in Bojberik sitzen, gut essen und trinken und in allem Guten baden - darunter die Familie Rabinowitsch - nicht nur mit Milch, Butter und Käse, sondern den Autor Scholem Alejchem auch mit den neuesten Informationen, mit manchem Klatsch und Tratsch. Dabei gab der Milchmann seinem unerschöpflichen Mitteilungsbedürfnis stets den Anstrich frommer Gelehrsamkeit, die er meistens mit Sprüchen der Väter anreicherte, echten wie selbstgeprägten. Ein großer Zauber geht von dem Rhythmus dieser Sprache aus, von den auf eine Geschichte hinzielenden Monologen, die noch ganz der mündlichen Volkstradition verhaftet sind und voll von abschweifendem Beiwerk. Der Autor hat den acht Kapiteln als Motto einen Vers aus dem 113. Psalm vorangestellt: Er richtet den Geringen auf aus dem Staube und erhöht den Armen aus dem Kot. Unwillkürlich denkt der Leser des Buches an die uns im Alten Testament überlieferte Geschichte von dem glaubensstarken Mann aus dem Lande Uz. Viel Hiob, aber auch ein bißchen Schwejk - so läßt sich vielleicht Tewjes Haltung in den Fährnissen des Lebens charakterisieren. Anatoli Kaplan ist ein Künstler. Er erläutert nicht, er ist ein Schöpfer seiner Bilder, die geboren werden aus der Poesie seiner Lieblingsbücher und aus den visuellen Eindrücken seiner Umwelt. Ich kenne seine Lithografien, die von den Erzählungen Scholem Alejchems angeregt wurden. Sie sind traurig und poesievoll, in ihnen vereint sich die Liebe der Jugend mit der Weisheit des Alters, und die Märchen der alten, längst verschwundenen Dörfchen, wie Kasrilowka es einst war, werden in ihnen wach. Es kann sein, daß sie wirklich aus den Erzählungen des großen Schriftstellers geboren wurden, aber sie haben ihr eigenes Leben. Sie sind keine Ergänzung des Buches, sondern wunderbar ausdrucksstarke Kunstwerke, wo die Töne Schwarz und Weiß so malerisch gehandhabt werden, daß man den Eindruck einer vollen Farbskala erhält. Schau ich auf die Lithografi Kaplans, dann erinnere ich mich der Werke von Künstlern, die man seine Landsleute nennen kann: Kaplan wurde in Rogatschew geboren, Marc Chagall in Witebsk, Soutine in Smilowitschi. Sie alle verbindet nicht nur die Erinnerung an alte Holzhäuschen und an die Aushängeschilder der Krämerbüdchen, an bärtige Alte und schwärmerische Jünglinge, sondern auch das Gefühl des Märchenhaften, des Tragischen und gleichzeitig damit die leidenschaftliche Liebe zum Leben. Dies alles wird nicht literarisch überliefert, sondern in der Sprache der bildenden Kunst. An der Wand meines Arbeitszimmers hängen Lithografien Kaplans, sie bringen mir viel Freude. Ich bin sicher, daß die Betrachter dieser Blätter die gleiche Freude empfinden werden. Ilja Ehrenburg, 1987, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 300x215mm, 1110g, 187, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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3379002216 - Eliasberg,Alexander/Reich: Scholem Alejchem /Tewje, der Milchmann- Mit 67 Lithografien
Eliasberg,Alexander/Reich

Scholem Alejchem /Tewje, der Milchmann- Mit 67 Lithografien (1987)

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Buch und Schutzumschlag haben Abschürfungen, Verfärbungen, kleine Flecke und kleine Knicke Der Ruhm Scholem Alejchems beruht vor allem auf seinem Episodenroman Tewje, der Milchmann. Das Buch, dessen letzte Episode erst 1914, also zwanzig Jahre nach Erscheinen der ersten sieben Kapitel geschrieben wurde, ist zweifellos das opus magnum innerhalb des reichen und keinesfalls an ein einziges Thema fixierten Werkes. Das wirkliche Urbild der berühmten Romanfigur versorgte die Datschenbewohner, die Reichen von Jehupetz (Kiew), die den ganzen Sommer in Bojberik sitzen, gut essen und trinken und in allem Guten baden - darunter die Familie Rabinowitsch - nicht nur mit Milch, Butter und Käse, sondern den Autor Scholem Alejchem auch mit den neuesten Informationen, mit manchem Klatsch und Tratsch. Dabei gab der Milchmann seinem unerschöpflichen Mitteilungsbedürfnis stets den Anstrich frommer Gelehrsamkeit, die er meistens mit Sprüchen der Väter anreicherte, echten wie selbstgeprägten. Ein großer Zauber geht von dem Rhythmus dieser Sprache aus, von den auf eine Geschichte hinzielenden Monologen, die noch ganz der mündlichen Volkstradition verhaftet sind und voll von abschweifendem Beiwerk. Der Autor hat den acht Kapiteln als Motto einen Vers aus dem 113. Psalm vorangestellt: Er richtet den Geringen auf aus dem Staube und erhöht den Armen aus dem Kot. Unwillkürlich denkt der Leser des Buches an die uns im Alten Testament überlieferte Geschichte von dem glaubensstarken Mann aus dem Lande Uz. Viel Hiob, aber auch ein bißchen Schwejk - so läßt sich vielleicht Tewjes Haltung in den Fährnissen des Lebens charakterisieren. Anatoli Kaplan ist ein Künstler. Er erläutert nicht, er ist ein Schöpfer seiner Bilder, die geboren werden aus der Poesie seiner Lieblingsbücher und aus den visuellen Eindrücken seiner Umwelt. Ich kenne seine Lithografien, die von den Erzählungen Scholem Alejchems angeregt wurden. Sie sind traurig und poesievoll, in ihnen vereint sich die Liebe der Jugend mit der Weisheit des Alters, und die Märchen der alten, längst verschwundenen Dörfchen, wie Kasrilowka es einst war, werden in ihnen wach. Es kann sein, daß sie wirklich aus den Erzählungen des großen Schriftstellers geboren wurden, aber sie haben ihr eigenes Leben. Sie sind keine Ergänzung des Buches, sondern wunderbar ausdrucksstarke Kunstwerke, wo die Töne Schwarz und Weiß so malerisch gehandhabt werden, daß man den Eindruck einer vollen Farbskala erhält. Schau ich auf die Lithografi Kaplans, dann erinnere ich mich der Werke von Künstlern, die man seine Landsleute nennen kann: Kaplan wurde in Rogatschew geboren, Marc Chagall in Witebsk, Soutine in Smilowitschi. Sie alle verbindet nicht nur die Erinnerung an alte Holzhäuschen und an die Aushängeschilder der Krämerbüdchen, an bärtige Alte und schwärmerische Jünglinge, sondern auch das Gefühl des Märchenhaften, des Tragischen und gleichzeitig damit die leidenschaftliche Liebe zum Leben. Dies alles wird nicht literarisch überliefert, sondern in der Sprache der bildenden Kunst. An der Wand meines Arbeitszimmers hängen Lithografien Kaplans, sie bringen mir viel Freude. Ich bin sicher, daß die Betrachter dieser Blätter die gleiche Freude empfinden werden. Ilja Ehrenburg, 1987, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 300x215mm, 1110g, 187, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783379002219 - Scholem-Alejchem: Tewje, der Milchmann. Aus dem Jidd. von Alexander Eliasberg u. Max Reich. Nachw. v. Hans Marquardt. Mit zahlreichen Lithografien von Anatoli Lwowitsch Kaplan.
Scholem-Alejchem

Tewje, der Milchmann. Aus dem Jidd. von Alexander Eliasberg u. Max Reich. Nachw. v. Hans Marquardt. Mit zahlreichen Lithografien von Anatoli Lwowitsch Kaplan. (1984)

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187S. Gut erhalten. - Als Zugabe: Scholem Alejchem: Der behexte Schneider. Aus dem Jidd.: Max Reich. Mit 26 Farblithografien von Anatoli L. Kaplan. Auswahl u. Ausstattung: Lothar Reher. 1. Aufl. Berlin: Volk und Welt, 1969. 128 S. 4°. Originalpappeinband mit Originalumschlag. Erste Ausgabe der Illustrationen. Umschlag leicht gegilbt; sonst gut erhalten. 3379002216 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1250 4°. Originalleinen mit Originalumschlag.
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9783379002219 - Eliasberg/Reich.: Scholem Alejchem - Tewje, der Milchmann.
Symbolbild
Eliasberg/Reich.

Scholem Alejchem - Tewje, der Milchmann. (1984)

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ISBN: 9783379002219 bzw. 3379002216, in Deutsch, Leipzig, Ph. Reclam jun., 1984. gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Neusser Buch-u.Kunstantiquariat, [2984021].
1. Aufl. 187 S., m. Lithogr. v. Anatoli Lwowitsch Kaplan. OL, OU. Einbd. leicht stockfl., OU etwas berieb., innen minim. braunrand., sauber erhalten. Auf Wunsch gerne Foto via e-mail. 1100g, 1, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783379002219 - Eliasberg und Reich: Scholem Alejchem - Tewje, der Milchmann. Mit 67 Lithigrafien von Kaplan.
Eliasberg und Reich

Scholem Alejchem - Tewje, der Milchmann. Mit 67 Lithigrafien von Kaplan. (1984)

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ISBN: 9783379002219 bzw. 3379002216, in Deutsch, Leipzig, Ph. Reclam jun., 1984. gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, nika-books,art+crafts K. Beutelschmidt + N. Böhm GbR, [6108196].
187 Seiten. Gebundene Leinen-Ausgabe Das Buch ist in einem sehr guten Zustand. Nur altersgemäß nachgedunkelt. 1984. gebraucht sehr gut, 550g, 1. Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Lastschrift, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783379002219 - Eliasberg/Reich.: Scholem Alejchem - Tewje, der Milchmann.
Eliasberg/Reich.

Scholem Alejchem - Tewje, der Milchmann. (1984)

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ISBN: 9783379002219 bzw. 3379002216, in Deutsch, Leipzig, Ph. Reclam jun., 1984. gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Book Broker Berlin, [4351601].
Gebundene Ausgabe Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gebrauchsfähigem ordentlichen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Schutzumschlag weist Gebrauchsspuren auf. 1984. gebraucht gut, 1150g, 1. Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783379002219 - Eliasberg/Reich.: Scholem Alejchem - Tewje, der Milchmann.
Symbolbild
Eliasberg/Reich.

Scholem Alejchem - Tewje, der Milchmann. (1984)

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Von Händler/Antiquariat, Neusser Buch & Kunst Antiquariat [1047740], Neuss, NRW, Germany.
1. Aufl. 187 S., m. Lithogr. v. Anatoli Lwowitsch Kaplan. OL, OU. Einbd. leicht stockfl., OU etwas berieb., innen minim. braunrand., sauber erhalten. Auf Wunsch gerne Foto via e-mail. 1,100 gr.
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