Der faschistische Alptraum : Lithographien und Texte., [Hrsg. von Dietulf Sander], Reclams Universal-Bibliothek ; Bd. 1283 : Kunstwissenschaften
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Der faschistische Alptraum. Lithographien und Texte. Hrsg. von Dietulf Sander. Reclams Universal-Bibliothek 1283.
DE US
ISBN: 3379004200 bzw. 9783379004206, in Deutsch, Leipzig : Reclam, 1989. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR, [18].
Gutes Ex. - Bernhard Heisigs Lithographien vom faschistischen Alptraum haben in ihrer Thematik, in ihrer graphischen Meisterschaft berühmte Vorgänger: den Franzosen Callot, der die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges zeichnete, Goya mit seinen Desastres de la Guerra, Otto Dix und Wilhelm Rudolph in unserem Jahrhundert. Heisig ist einer, der Unruhe stiftet, solange die Menschen nicht in Frieden leben können. Mit ihrer Geschichte mögen sie sich befassen, mit dem Woher, um zu begreifen: wohin. Der Künstler zeichnete aus eigenem, bitterem Erleben, er sieht seinen Auftrag, und er kennt seine Grenzen. Der Zyklus "ist nicht als Anklage gedacht. Dazu fühlte ich mich nicht berechtigt. Neben der Möglichkeit, einen Bildstoff graphisch formulieren zu können, wollte ich mir über eine Bewußtseinslage klarwerden, in der ich mich damals und mit mir viele meiner Generation befanden. Die Folge ist hier vorerst abgeschlossen, aber der Stoff bietet sich immer wieder an, manchmal ganz versteckt. Er wird mich auch, solange ich arbeiten kann, beschäftigen." ISBN 3379004200, 1. Aufl. 128 S. : 65 Ill. , kart.
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Gutes Ex. - Bernhard Heisigs Lithographien vom faschistischen Alptraum haben in ihrer Thematik, in ihrer graphischen Meisterschaft berühmte Vorgänger: den Franzosen Callot, der die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges zeichnete, Goya mit seinen Desastres de la Guerra, Otto Dix und Wilhelm Rudolph in unserem Jahrhundert. Heisig ist einer, der Unruhe stiftet, solange die Menschen nicht in Frieden leben können. Mit ihrer Geschichte mögen sie sich befassen, mit dem Woher, um zu begreifen: wohin. Der Künstler zeichnete aus eigenem, bitterem Erleben, er sieht seinen Auftrag, und er kennt seine Grenzen. Der Zyklus "ist nicht als Anklage gedacht. Dazu fühlte ich mich nicht berechtigt. Neben der Möglichkeit, einen Bildstoff graphisch formulieren zu können, wollte ich mir über eine Bewußtseinslage klarwerden, in der ich mich damals und mit mir viele meiner Generation befanden. Die Folge ist hier vorerst abgeschlossen, aber der Stoff bietet sich immer wieder an, manchmal ganz versteckt. Er wird mich auch, solange ich arbeiten kann, beschäftigen." ISBN 3379004200, 1. Aufl. 128 S. : 65 Ill. , kart.
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Der faschistische Alptraum. Lithographien und Texte. Hrsg. von Dietulf Sander. Reclams Universal-Bibliothek 1283. (1989)
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1. Aufl. 128 S. : 65 Ill. , kart. Gutes Ex. - Bernhard Heisigs Lithographien vom faschistischen Alptraum haben in ihrer Thematik, in ihrer graphischen Meisterschaft berühmte Vorgänger: den Franzosen Callot, der die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges zeichnete, Goya mit seinen Desastres de la Guerra, Otto Dix und Wilhelm Rudolph in unserem Jahrhundert. Heisig ist einer, der Unruhe stiftet, solange die Menschen nicht in Frieden leben können. Mit ihrer Geschichte mögen sie sich befassen, mit dem Woher, um zu begreifen: wohin. Der Künstler zeichnete aus eigenem, bitterem Erleben, er sieht seinen Auftrag, und er kennt seine Grenzen. Der Zyklus "ist nicht als Anklage gedacht. Dazu fühlte ich mich nicht berechtigt. Neben der Möglichkeit, einen Bildstoff graphisch formulieren zu können, wollte ich mir über eine Bewußtseinslage klarwerden, in der ich mich damals und mit mir viele meiner Generation befanden. Die Folge ist hier vorerst abgeschlossen, aber der Stoff bietet sich immer wieder an, manchmal ganz versteckt. Er wird mich auch, solange ich arbeiten kann, beschäftigen." ISBN 3379004200 [Heisig, Bernhard, Der faschistische Alptraum, Lithographien].
1. Aufl. 128 S. : 65 Ill. , kart. Gutes Ex. - Bernhard Heisigs Lithographien vom faschistischen Alptraum haben in ihrer Thematik, in ihrer graphischen Meisterschaft berühmte Vorgänger: den Franzosen Callot, der die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges zeichnete, Goya mit seinen Desastres de la Guerra, Otto Dix und Wilhelm Rudolph in unserem Jahrhundert. Heisig ist einer, der Unruhe stiftet, solange die Menschen nicht in Frieden leben können. Mit ihrer Geschichte mögen sie sich befassen, mit dem Woher, um zu begreifen: wohin. Der Künstler zeichnete aus eigenem, bitterem Erleben, er sieht seinen Auftrag, und er kennt seine Grenzen. Der Zyklus "ist nicht als Anklage gedacht. Dazu fühlte ich mich nicht berechtigt. Neben der Möglichkeit, einen Bildstoff graphisch formulieren zu können, wollte ich mir über eine Bewußtseinslage klarwerden, in der ich mich damals und mit mir viele meiner Generation befanden. Die Folge ist hier vorerst abgeschlossen, aber der Stoff bietet sich immer wieder an, manchmal ganz versteckt. Er wird mich auch, solange ich arbeiten kann, beschäftigen." ISBN 3379004200 [Heisig, Bernhard, Der faschistische Alptraum, Lithographien].
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, B, Germany.
128 S. : 65 Ill. , Gutes Ex. - Bernhard Heisigs Lithographien vom faschistischen Alptraum haben in ihrer Thematik, in ihrer graphischen Meisterschaft berühmte Vorgänger: den Franzosen Callot, der die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges zeichnete, Goya mit seinen Desastres de la Guerra, Otto Dix und Wilhelm Rudolph in unserem Jahrhundert. Heisig ist einer, der Unruhe stiftet, solange die Menschen nicht in Frieden leben können. Mit ihrer Geschichte mögen sie sich befassen, mit dem Woher, um zu begreifen: wohin. Der Künstler zeichnete aus eigenem, bitterem Erleben, er sieht seinen Auftrag, und er kennt seine Grenzen. Der Zyklus „ist nicht als Anklage gedacht. Dazu fühlte ich mich nicht berechtigt. Neben der Möglichkeit, einen Bildstoff graphisch formulieren zu können, wollte ich mir über eine Bewußtseinslage klarwerden, in der ich mich damals und mit mir viele meiner Generation befanden. Die Folge ist hier vorerst abgeschlossen, aber der Stoff bietet sich immer wieder an, manchmal ganz versteckt. Er wird mich auch, solange ich arbeiten kann, beschäftigen." ISBN 3379004200 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
128 S. : 65 Ill. , Gutes Ex. - Bernhard Heisigs Lithographien vom faschistischen Alptraum haben in ihrer Thematik, in ihrer graphischen Meisterschaft berühmte Vorgänger: den Franzosen Callot, der die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges zeichnete, Goya mit seinen Desastres de la Guerra, Otto Dix und Wilhelm Rudolph in unserem Jahrhundert. Heisig ist einer, der Unruhe stiftet, solange die Menschen nicht in Frieden leben können. Mit ihrer Geschichte mögen sie sich befassen, mit dem Woher, um zu begreifen: wohin. Der Künstler zeichnete aus eigenem, bitterem Erleben, er sieht seinen Auftrag, und er kennt seine Grenzen. Der Zyklus „ist nicht als Anklage gedacht. Dazu fühlte ich mich nicht berechtigt. Neben der Möglichkeit, einen Bildstoff graphisch formulieren zu können, wollte ich mir über eine Bewußtseinslage klarwerden, in der ich mich damals und mit mir viele meiner Generation befanden. Die Folge ist hier vorerst abgeschlossen, aber der Stoff bietet sich immer wieder an, manchmal ganz versteckt. Er wird mich auch, solange ich arbeiten kann, beschäftigen." ISBN 3379004200 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Der faschistische Alptraum. Lithographien und Texte
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ISBN: 3379004200 bzw. 9783379004206, in Deutsch, Reclam Leipzig, 1989. Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Gerald Wollermann (Einzelunternehmen), [8494452].
Zustand: Gebraucht - gut. 129 Seiten Taschenbuch.
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Der faschistische Alptraum. Lithographien und Texte Heisig, Bernhard
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