Kirchen, Klöster & Kapellen - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2017 | 2019 | 2020 | 2023 |
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Schnitt | € 29,95 | € 29,88 | € 29,20 | € 29,95 |
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Kirchen, Klöster & Kapellen (1800)
DE NW
ISBN: 9783402132302 bzw. 3402132303, in Deutsch, Aschendorff, neu.
Kirchen, Klöster und Kapellen bilden eine für das Münsterland typische Struktur, die sich über Jahrhunderte entwickelt hat und bis heute eine tragende Rolle spielt. Selbst die heutigen Verwaltungsgrenzen stützen sich zumeist auf kirchliche Bezirke, Gründungen und Einrichtungen. Diese haben das Land seit dem frühen Mittelalter wie ein Netz überzogen. Archäologische Untersuchungen belegen, wie stabil die Ortsverbundenheit der Kirchen bis heute ist. Eine Bauphase stützt sich auf die andere- und jede hinterlässt ihre Spuren in äußerer Gestaltung und innerer Ausstattung. Neben den Pfarrkirchen in den bis 1800 bestehenden fast 130 Landgemeinden des Oberstiftes Münster stehen die Gotteshäuser in den kleinen Städten. Hier wie dort siedeln sich Klöster und Stifte an, die den verschiedensten Ordensgemeinschaften und Regeln unterstellt sind. Beliebte Ziele sind die Wallfahrtskirchen und Kapellen. Auch im Kirchenbau des Münsterlandes finden sich viele Spuren der Geistes- und Kunstgeschichte. Dieser Band ist kein klassisches Handbuch aller Kirchen, Klöster und Kapellen dieser Region, versucht aber, erkennbare historische und kunsthistorische Prägungen an zahlreichen Beispielen in Text (Hans-Peter Boer) und Bild (Andreas Lechtape) aufzuzeigen. Der Schlüssel zum Buch sind die Bilder. Sie vermitteln eindrucksvoll die Präsenz der Kirchenbauten im Münsterland, den Charakter ihrer festlichen Innenräume und die Ausstrahlungen exzellenter Kunstwerke. Hans-Peter Boer,Andreas Lechtape, 23.9 x 30.7 x 1.9 cm, Buch.
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Kirchen, Klöster & Kapellen im Münsterland (2017)
DE HC NW
ISBN: 3402132303 bzw. 9783402132302, in Deutsch, 180 Seiten, Aschendorff Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Kirchen, Klöster und Kapellen bilden eine für das Münsterland typische Struktur, die sich über Jahrhunderte entwickelt hat und bis heute eine tragende Rolle spielt. Selbst die heutigen Verwaltungsgrenzen stützen sich zumeist auf kirchliche Bezirke, Gründungen und Einrichtungen. Diese haben das Land seit dem frühen Mittelalter wie ein Netz überzogen. Archäologische Untersuchungen belegen, wie stabil die Ortsverbundenheit der Kirchen bis heute ist. Eine Bauphase stützt sich auf die andere- und jede hinterlässt ihre Spuren in äußerer Gestaltung und innerer Ausstattung. Neben den Pfarrkirchen in den bis 1800 bestehenden fast 130 Landgemeinden des Oberstiftes Münster stehen die Gotteshäuser in den kleinen Städten. Hier wie dort siedeln sich Klöster und Stifte an, die den verschiedensten Ordensgemeinschaften und Regeln unterstellt sind. Beliebte Ziele sind die Wallfahrtskirchen und Kapellen. Auch im Kirchenbau des Münsterlandes finden sich viele Spuren der Geistes- und Kunstgeschichte.Dieser Band ist kein klassisches Handbuch aller Kirchen, Klöster und Kapellen dieser Region, versucht aber, erkennbare historische und kunsthistorische Prägungen an zahlreichen Beispielen in Text (Hans-Peter Boer) und Bild (Andreas Lechtape) aufzuzeigen. Der Schlüssel zum Buch sind die Bilder. Sie vermitteln eindrucksvoll die Präsenz der Kirchenbauten im Münsterland, den Charakter ihrer festlichen Innenräume und die Ausstrahlungen exzellenter Kunstwerke. 2017, 180 Seiten, Buch.
Kirchen, Klöster und Kapellen bilden eine für das Münsterland typische Struktur, die sich über Jahrhunderte entwickelt hat und bis heute eine tragende Rolle spielt. Selbst die heutigen Verwaltungsgrenzen stützen sich zumeist auf kirchliche Bezirke, Gründungen und Einrichtungen. Diese haben das Land seit dem frühen Mittelalter wie ein Netz überzogen. Archäologische Untersuchungen belegen, wie stabil die Ortsverbundenheit der Kirchen bis heute ist. Eine Bauphase stützt sich auf die andere- und jede hinterlässt ihre Spuren in äußerer Gestaltung und innerer Ausstattung. Neben den Pfarrkirchen in den bis 1800 bestehenden fast 130 Landgemeinden des Oberstiftes Münster stehen die Gotteshäuser in den kleinen Städten. Hier wie dort siedeln sich Klöster und Stifte an, die den verschiedensten Ordensgemeinschaften und Regeln unterstellt sind. Beliebte Ziele sind die Wallfahrtskirchen und Kapellen. Auch im Kirchenbau des Münsterlandes finden sich viele Spuren der Geistes- und Kunstgeschichte.Dieser Band ist kein klassisches Handbuch aller Kirchen, Klöster und Kapellen dieser Region, versucht aber, erkennbare historische und kunsthistorische Prägungen an zahlreichen Beispielen in Text (Hans-Peter Boer) und Bild (Andreas Lechtape) aufzuzeigen. Der Schlüssel zum Buch sind die Bilder. Sie vermitteln eindrucksvoll die Präsenz der Kirchenbauten im Münsterland, den Charakter ihrer festlichen Innenräume und die Ausstrahlungen exzellenter Kunstwerke. 2017, 180 Seiten, Buch.
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Kirchen, Klöster & Kapellen (1800)
DE HC NW
ISBN: 9783402132302 bzw. 3402132303, in Deutsch, Aschendorff Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Kirchen, Klöster und Kapellen bilden eine für das Münsterland typische Struktur, die sich über Jahrhunderte entwickelt hat und bis heute eine tragende Rolle spielt. Selbst die heutigen Verwaltungsgrenzen stützen sich zumeist auf kirchliche Bezirke, Gründungen und Einrichtungen. Diese haben das Land seit dem frühen Mittelalter wie ein Netz überzogen. Archäologische Untersuchungen belegen, wie stabil die Ortsverbundenheit der Kirchen bis heute ist. Eine Bauphase stützt sich auf die andere- und Kirchen, Klöster und Kapellen bilden eine für das Münsterland typische Struktur, die sich über Jahrhunderte entwickelt hat und bis heute eine tragende Rolle spielt. Selbst die heutigen Verwaltungsgrenzen stützen sich zumeist auf kirchliche Bezirke, Gründungen und Einrichtungen. Diese haben das Land seit dem frühen Mittelalter wie ein Netz überzogen. Archäologische Untersuchungen belegen, wie stabil die Ortsverbundenheit der Kirchen bis heute ist. Eine Bauphase stützt sich auf die andere- und jede hinterlässt ihre Spuren in äußerer Gestaltung und innerer Ausstattung. Neben den Pfarrkirchen in den bis 1800 bestehenden fast 130 Landgemeinden des Oberstiftes Münster stehen die Gotteshäuser in den kleinen Städten. Hier wie dort siedeln sich Klöster und Stifte an, die den verschiedensten Ordensgemeinschaften und Regeln unterstellt sind. Beliebte Ziele sind die Wallfahrtskirchen und Kapellen. Auch im Kirchenbau des Münsterlandes finden sich viele Spuren der Geistes- und Kunstgeschichte. Dieser Band ist kein klassisches Handbuch aller Kirchen, Klöster und Kapellen dieser Region, versucht aber, erkennbare historische und kunsthistorische Prägungen an zahlreichen Beispielen in Text (Hans-Peter Boer) und Bild (Andreas Lechtape) aufzuzeigen. Der Schlüssel zum Buch sind die Bilder. Sie vermitteln eindrucksvoll die Präsenz der Kirchenbauten im Münsterland, den Charakter ihrer festlichen Innenräume und die Ausstrahlungen exzellenter Kunstwerke. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Kirchen, Klöster und Kapellen bilden eine für das Münsterland typische Struktur, die sich über Jahrhunderte entwickelt hat und bis heute eine tragende Rolle spielt. Selbst die heutigen Verwaltungsgrenzen stützen sich zumeist auf kirchliche Bezirke, Gründungen und Einrichtungen. Diese haben das Land seit dem frühen Mittelalter wie ein Netz überzogen. Archäologische Untersuchungen belegen, wie stabil die Ortsverbundenheit der Kirchen bis heute ist. Eine Bauphase stützt sich auf die andere- und Kirchen, Klöster und Kapellen bilden eine für das Münsterland typische Struktur, die sich über Jahrhunderte entwickelt hat und bis heute eine tragende Rolle spielt. Selbst die heutigen Verwaltungsgrenzen stützen sich zumeist auf kirchliche Bezirke, Gründungen und Einrichtungen. Diese haben das Land seit dem frühen Mittelalter wie ein Netz überzogen. Archäologische Untersuchungen belegen, wie stabil die Ortsverbundenheit der Kirchen bis heute ist. Eine Bauphase stützt sich auf die andere- und jede hinterlässt ihre Spuren in äußerer Gestaltung und innerer Ausstattung. Neben den Pfarrkirchen in den bis 1800 bestehenden fast 130 Landgemeinden des Oberstiftes Münster stehen die Gotteshäuser in den kleinen Städten. Hier wie dort siedeln sich Klöster und Stifte an, die den verschiedensten Ordensgemeinschaften und Regeln unterstellt sind. Beliebte Ziele sind die Wallfahrtskirchen und Kapellen. Auch im Kirchenbau des Münsterlandes finden sich viele Spuren der Geistes- und Kunstgeschichte. Dieser Band ist kein klassisches Handbuch aller Kirchen, Klöster und Kapellen dieser Region, versucht aber, erkennbare historische und kunsthistorische Prägungen an zahlreichen Beispielen in Text (Hans-Peter Boer) und Bild (Andreas Lechtape) aufzuzeigen. Der Schlüssel zum Buch sind die Bilder. Sie vermitteln eindrucksvoll die Präsenz der Kirchenbauten im Münsterland, den Charakter ihrer festlichen Innenräume und die Ausstrahlungen exzellenter Kunstwerke. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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/ Lechtape | Kirchen, Klöster & Kapellen | Aschendorff | 2017
DE NW
ISBN: 9783402132302 bzw. 3402132303, in Deutsch, Aschendorff, neu.
Kirchen, Klöster und Kapellen bilden eine für das Münsterland typische Struktur, die sich über Jahrhunderte entwickelt hat und bis heute eine tragende Rolle spielt. Selbst die heutigen Verwaltungsgrenzen stützen sich zumeist auf kirchliche Bezirke, Gründungen und Einrichtungen. Diese haben das Land seit dem frühen Mittelalter wie ein Netz überzogen. Archäologische Untersuchungen belegen, wie stabil die Ortsverbundenheit der Kirchen bis heute ist. Eine Bauphase stützt sich auf die andere- und jede hinterlässt ihre Spuren in äußerer Gestaltung und innerer Ausstattung. Neben den Pfarrkirchen in den bis 1800 bestehenden fast 130 Landgemeinden des Oberstiftes Münster stehen die Gotteshäuser in den kleinen Städten. Hier wie dort siedeln sich Klöster und Stifte an, die den verschiedensten Ordensgemeinschaften und Regeln unterstellt sind. Beliebte Ziele sind die Wallfahrtskirchen und Kapellen. Auch im Kirchenbau des Münsterlandes finden sich viele Spuren der Geistes- und Kunstgeschichte. Dieser Band ist kein klassisches Handbuch aller Kirchen, Klöster und Kapellen dieser Region, versucht aber, erkennbare historische und kunsthistorische Prägungen an zahlreichen Beispielen in Text (Hans-Peter Boer) und Bild (Andreas Lechtape) aufzuzeigen. Der Schlüssel zum Buch sind die Bilder. Sie vermitteln eindrucksvoll die Präsenz der Kirchenbauten im Münsterland, den Charakter ihrer festlichen Innenräume und die Ausstrahlungen exzellenter Kunstwerke.
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Kirchen, Klöster & Kapellen (1800)
~DE NW
ISBN: 9783402132302 bzw. 3402132303, vermutlich in Deutsch, Aschendorff Verlag, neu.
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Kirchen, Klöster und Kapellen bilden eine für das Münsterland typische Struktur, die sich über Jahrhunderte entwickelt hat und bis heute eine tragende Rolle spielt. Selbst die heutigen Verwaltungsgrenzen stützen sich zumeist auf kirchliche Bezirke, Gründungen und Einrichtungen. Diese haben das Land seit dem frühen Mittelalter wie ein Netz überzogen. Archäologische Untersuchungen belegen, wie stabil die Ortsverbundenheit der Kirchen bis heute ist. Eine Bauphase stützt sich auf die andere- und jede hinterlässt ihre Spuren in äußerer Gestaltung und innerer Ausstattung.Neben den Pfarrkirchen in den bis 1800 bestehenden fast 130 Landgemeinden des Oberstiftes Münster stehen die Gotteshäuser in den kleinen Städten. Hier wie dort siedeln sich Klöster und Stifte an, die den verschiedensten Ordensgemeinschaften und Regeln unterstellt sind. Beliebte Ziele sind die Wallfahrtskirchen und Kapellen. Auch im Kirchenbau des Münsterlandes finden sich viele Spuren der Geistes- und Kunstgeschichte.Dieser Band ist kein klassisches Handbuch aller Kirchen, Klöster und Kapellen dieser Region, versucht aber, erkennbare historische und kunsthistorische Prägungen an zahlreichen Beispielen in Text (Hans-Peter Boer) und Bild (Andreas Lechtape) aufzuzeigen. Der Schlüssel zum Buch sind die Bilder. Sie vermitteln eindrucksvoll die Präsenz der Kirchenbauten im Münsterland, den Charakter ihrer festlichen Innenräume und die Ausstrahlungen exzellenter Kunstwerke.
Kirchen, Klöster und Kapellen bilden eine für das Münsterland typische Struktur, die sich über Jahrhunderte entwickelt hat und bis heute eine tragende Rolle spielt. Selbst die heutigen Verwaltungsgrenzen stützen sich zumeist auf kirchliche Bezirke, Gründungen und Einrichtungen. Diese haben das Land seit dem frühen Mittelalter wie ein Netz überzogen. Archäologische Untersuchungen belegen, wie stabil die Ortsverbundenheit der Kirchen bis heute ist. Eine Bauphase stützt sich auf die andere- und jede hinterlässt ihre Spuren in äußerer Gestaltung und innerer Ausstattung.Neben den Pfarrkirchen in den bis 1800 bestehenden fast 130 Landgemeinden des Oberstiftes Münster stehen die Gotteshäuser in den kleinen Städten. Hier wie dort siedeln sich Klöster und Stifte an, die den verschiedensten Ordensgemeinschaften und Regeln unterstellt sind. Beliebte Ziele sind die Wallfahrtskirchen und Kapellen. Auch im Kirchenbau des Münsterlandes finden sich viele Spuren der Geistes- und Kunstgeschichte.Dieser Band ist kein klassisches Handbuch aller Kirchen, Klöster und Kapellen dieser Region, versucht aber, erkennbare historische und kunsthistorische Prägungen an zahlreichen Beispielen in Text (Hans-Peter Boer) und Bild (Andreas Lechtape) aufzuzeigen. Der Schlüssel zum Buch sind die Bilder. Sie vermitteln eindrucksvoll die Präsenz der Kirchenbauten im Münsterland, den Charakter ihrer festlichen Innenräume und die Ausstrahlungen exzellenter Kunstwerke.
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Kirchen, Klöster & Kapellen im Münsterland (1800)
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ISBN: 9783402132302 bzw. 3402132303, in Deutsch, Aschendorff, Münster, Deutschland, neu.
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Kirchen, Klöster und Kapellen bilden eine für das Münsterland typische Struktur, die sich über Jahrhunderte entwickelt hat und bis heute eine tragende Rolle spielt. Selbst die heutigen Verwaltungsgrenzen stützen sich zumeist auf kirchliche Bezirke, Gründungen und Einrichtungen. Diese haben das Land seit dem frühen Mittelalter wie ein Netz überzogen. Archäologische Untersuchungen belegen, wie stabil die Ortsverbundenheit der Kirchen bis heute ist. Eine Bauphase stützt sich auf die andere- und jede hinterlässt ihre Spuren in äußerer Gestaltung und innerer Ausstattung.Neben den Pfarrkirchen in den bis 1800 bestehenden fast 130 Landgemeinden des Oberstiftes Münster stehen die Gotteshäuser in den kleinen Städten. Hier wie dort siedeln sich Klöster und Stifte an, die den verschiedensten Ordensgemeinschaften und Regeln unterstellt sind. Beliebte Ziele sind die Wallfahrtskirchen und Kapellen. Auch im Kirchenbau des Münsterlandes finden sich viele Spuren der Geistes- und Kunstgeschichte.Dieser Band ist kein klassisches Handbuch aller Kirchen, Klöster und Kapellen dieser Region, versucht aber, erkennbare historische und kunsthistorische Prägungen an zahlreichen Beispielen in Text (Hans-Peter Boer) und Bild (Andreas Lechtape) aufzuzeigen. Der Schlüssel zum Buch sind die Bilder. Sie vermitteln eindrucksvoll die Präsenz der Kirchenbauten im Münsterland, den Charakter ihrer festlichen Innenräume und die Ausstrahlungen exzellenter Kunstwerke.
Kirchen, Klöster und Kapellen bilden eine für das Münsterland typische Struktur, die sich über Jahrhunderte entwickelt hat und bis heute eine tragende Rolle spielt. Selbst die heutigen Verwaltungsgrenzen stützen sich zumeist auf kirchliche Bezirke, Gründungen und Einrichtungen. Diese haben das Land seit dem frühen Mittelalter wie ein Netz überzogen. Archäologische Untersuchungen belegen, wie stabil die Ortsverbundenheit der Kirchen bis heute ist. Eine Bauphase stützt sich auf die andere- und jede hinterlässt ihre Spuren in äußerer Gestaltung und innerer Ausstattung.Neben den Pfarrkirchen in den bis 1800 bestehenden fast 130 Landgemeinden des Oberstiftes Münster stehen die Gotteshäuser in den kleinen Städten. Hier wie dort siedeln sich Klöster und Stifte an, die den verschiedensten Ordensgemeinschaften und Regeln unterstellt sind. Beliebte Ziele sind die Wallfahrtskirchen und Kapellen. Auch im Kirchenbau des Münsterlandes finden sich viele Spuren der Geistes- und Kunstgeschichte.Dieser Band ist kein klassisches Handbuch aller Kirchen, Klöster und Kapellen dieser Region, versucht aber, erkennbare historische und kunsthistorische Prägungen an zahlreichen Beispielen in Text (Hans-Peter Boer) und Bild (Andreas Lechtape) aufzuzeigen. Der Schlüssel zum Buch sind die Bilder. Sie vermitteln eindrucksvoll die Präsenz der Kirchenbauten im Münsterland, den Charakter ihrer festlichen Innenräume und die Ausstrahlungen exzellenter Kunstwerke.
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