Eine Freundschaft in Briefen - 8 Angebote vergleichen

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Im Januar 1863 erscheint in der Zeitung La Presse eine begeisterte Renzension von Gustave Flauberts Roman Salammbo, verfaßt von George Sand. Dies ist der Ausgangspunkt einer wunderbaren, langjährigen Freundschaft, die bis zum Tod von George Sand im Jahre 1876 andauert und zwei Menschen verbindet, deren freundschaftliche Nähe angesichts ihrer Verschiedenheit verwundern mag. Was an den erhaltenen Briefen fasziniert, ist der ununterbrochene Diskurs zwischen zwei Engagierten: einem Verfechter der reinen Kunst, der sich selbst als letztes Fossil einer vergangenen Epoche sieht, und einer Verfechterin der sozialen Kunst, stets bestrebt, auf die sie umgebenden Menschen einzuwirken, mit ihren Romanen und Theaterstücken soziale Reformen voranzutreiben und die Emanzipation der Frauen und der Arbeiter zu fördern. Die Briefe sind Dokumente der Auseinandersetzung mit allen Angelegenheiten des öffentlichen Lebens: mit der Gesellschaft, der Politik, dem deutsch- französischen Krieg, der Kommune die beiden Schriftsteller diskutieren aber vor allem auch über die Kunst, im Besonderen über die Literatur, ihre Funktion, ihr Publikum, ihren Wert, wobei ihre Ansichten nicht selten weit auseinandergehen. Und dennoch: Bei aller Verschiedenheit ist George Sand für Flaubert die verehrte, angebetete Meisterin, er für sie der liebe Herzensfreund, den sie mütterlich umsorgt, und für den sie sich bis zu einem gewissen Grade verantwortlich fühlt, insbesondere, was sein Talent und seine Gesundheit angeht. Man hat oft gesagt, das sei der schönste Briefwechsel des vergangenen Jahrhunderts, wenn nicht der schönste überhaupt. Er wird hier zum ersten Mal in einer vollständigen Gesamtausgabe vorgelegt und einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Der Herausgeber Alphonse Jacobs (1924 bis 1986) war Lehrer für Französisch und maßgeblich am Ausbau des Bildungswesens der Niederlande beteiligt. Er hat der Arbeit an der vorliegenden Ausgabe nahezu 30 Jahre seines Lebens gewidmet. R.V. & D.A. - Wenn Sie eine schnellere Versandart als per Büchersendung (7 Tage) wünschen, sprechen Sie uns bitte v o r dem Kauf an. Bearbeitungstage sind von Montag bis Freitag -, 1992, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 873g, Deutsche Ausgabe, 557, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
555 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Kleine Lesespuren aber insgesamt gutes und sauberes Exemplar. - Im Januar 1863 erscheint in der Zeitung La Presse eine begeisterte Renzension von Gustave Flauberts Roman "Salammbô", verfaßt von George Sand. Dies ist der Ausgangspunkt einer wunderbaren, langjährigen Freundschaft, die bis zum Tode von George Sand im Jahre 1876 andauert und zwei Menschen verbindet, deren freundschaftliche Nähe angesichts ihrer Verschiedenheit verwundern mag. Was an den erhaltenen Briefen fasziniert, ist der ununterbrochene Diskurs zwischen zwei Engagierten : einem Verfechter der "reinen Kunst", der sich selbst als letztes Fossil einer vergangenen Epoche sieht, und einer Verfechterin der "sozialen Kunst", stets bestrebt, auf die sie umgebenden Menschen einzuwirken mit ihren Romanen und Theaterstücken soziale Reformen voranzutreiben und die Emanzipation der Frauen und der Arbeiter zu fördern. Die Briefe sind Dokumente der Auseinandersetzung mit allen Angelegenheiten des öffentlichen Lebens: mit der Gesellschaft, Politik, dem deutsch-französischen der "Kommune"; die beiden Schriftsteller diskutieren aber vor allem über die Kunst, im Besonderen über die Literatur, ihre Funktion, ihr Publikum, ihren Wert, wobei ihre Ansichten selten weit auseinandergehen. Und dennoch: Bei aller Verschiedenheit ist Sand für Flaubert "die verehrte, Meisterin", er für sie der "liebe Herzensfreund", den sie mütterlich umsorgt, und für den sie sich bis zu einem gewissen Grade verantwortlich fühlt, insbesondere, was sein Talent und seine Gesundheit angeht. Man hat oft gesagt, das sei der schönste Briefwechsel des vergangenen Jahrhundert, wenn nicht der schönste überhaupt. ISBN 3406359671 Versand D: 3,00 EUR Romanische Sprach- und Literaturwissenschaft, Angelegt am: 11.02.2019.

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555 S. Kleine Lesespuren aber insgesamt gutes und sauberes Exemplar. - Im Januar 1863 erscheint in der Zeitung La Presse eine begeisterte Renzension von Gustave Flauberts Roman "Salammbô", verfaßt von George Sand. Dies ist der Ausgangspunkt einer wunderbaren, langjährigen Freundschaft, die bis zum Tode von George Sand im Jahre 1876 andauert und zwei Menschen verbindet, deren freundschaftliche Nähe angesichts ihrer Verschiedenheit verwundern mag. Was an den erhaltenen Briefen fasziniert, ist der ununterbrochene Diskurs zwischen zwei Engagierten : einem Verfechter der "reinen Kunst", der sich selbst als letztes Fossil einer vergangenen Epoche sieht, und einer Verfechterin der "sozialen Kunst", stets bestrebt, auf die sie umgebenden Menschen einzuwirken mit ihren Romanen und Theaterstücken soziale Reformen voranzutreiben und die Emanzipation der Frauen und der Arbeiter zu fördern. Die Briefe sind Dokumente der Auseinandersetzung mit allen Angelegenheiten des öffentlichen Lebens: mit der Gesellschaft, Politik, dem deutsch-französischen der "Kommune"; die beiden Schriftsteller diskutieren aber vor allem über die Kunst, im Besonderen über die Literatur, ihre Funktion, ihr Publikum, ihren Wert, wobei ihre Ansichten selten weit auseinandergehen. Und dennoch: Bei aller Verschiedenheit ist Sand für Flaubert "die verehrte, Meisterin", er für sie der "liebe Herzensfreund", den sie mütterlich umsorgt, und für den sie sich bis zu einem gewissen Grade verantwortlich fühlt, insbesondere, was sein Talent und seine Gesundheit angeht. Man hat oft gesagt, das sei der schönste Briefwechsel des vergangenen Jahrhundert, wenn nicht der schönste überhaupt. ISBN 3406359671 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 864 Originalleinen mit Schutzumschlag. Books.

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München, Beck, 555 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Kleine Lesespuren aber insgesamt gutes und sauberes Exemplar. - Im Januar 1863 erscheint in der Zeitung La Presse eine begeisterte Renzension von Gustave Flauberts Roman "Salammbô", verfaßt von George Sand. Dies ist der Ausgangspunkt einer wunderbaren, langjährigen Freundschaft, die bis zum Tode von George Sand im Jahre 1876 andauert und zwei Menschen verbindet, deren freundschaftliche Nähe angesichts ihrer Verschiedenheit verwundern mag. Was an den erhaltenen Briefen fasziniert, ist der ununterbrochene Diskurs zwischen zwei Engagierten : einem Verfechter der "reinen Kunst", der sich selbst als letztes Fossil einer vergangenen Epoche sieht, und einer Verfechterin der "sozialen Kunst", stets bestrebt, auf die sie umgebenden Menschen einzuwirken mit ihren Romanen und Theaterstücken soziale Reformen voranzutreiben und die Emanzipation der Frauen und der Arbeiter zu fördern. Die Briefe sind Dokumente der Auseinandersetzung mit allen Angelegenheiten des öffentlichen Lebens: mit der Gesellschaft, Politik, dem deutsch-französischen der "Kommune"; die beiden Schriftsteller diskutieren aber vor allem über die Kunst, im Besonderen über die Literatur, ihre Funktion, ihr Publikum, ihren Wert, wobei ihre Ansichten selten weit auseinandergehen. Und dennoch: Bei aller Verschiedenheit ist Sand für Flaubert "die verehrte, Meisterin", er für sie der "liebe Herzensfreund", den sie mütterlich umsorgt, und für den sie sich bis zu einem gewissen Grade verantwortlich fühlt, insbesondere, was sein Talent und seine Gesundheit angeht. Man hat oft gesagt, das sei der schönste Briefwechsel des vergangenen Jahrhundert, wenn nicht der schönste überhaupt. ISBN 3406359671Romanistik [Romanische Sprach- und Literaturwissenschaft] 1992.

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Gebundene Ausgabe 555 S:, OLn mit SU, 23 cm, 1992, gebraucht ,gut Kreditkarte ab 10.-€ Warenwert !!!-- hochgeladene Fotos stammen nicht von mir (sondern automatisiert von abebooks-ZVAB )und geben nicht immer das angebotene Buch wieder--kein paypal, /--Rechnungssumme ab 20.- € nur Vorauszahlung /-Versandkosten 3,5.- € gelten nur für Büchersendung--- Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800, Books.

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555 S. 23 cm Gebundene Ausgabe Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Mit Schutzumschlag in gutem Zustand. Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. 1992. gebraucht gut, 862g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

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