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Deutschland : die Bundesrepublik in der deutschen Geschichte /
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Deutschland. Die Bundesrepublik in der deutschen Geschichte. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Anmerkungen. (1998)
ISBN: 9783406440397 bzw. 3406440398, in Deutsch, München : C.H. Beck Verlag, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
302 (2) Seiten. 20,8 cm. Umschlaggestaltung: Fritz Lüdtke. Dunkelblaues Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus dem Klappentext: Der Autor untersucht, an welche unterschiedlichen Traditionslinien die beiden deutschen Staaten nach Kriegsende anknüpften und wie verschieden die grundlegenden Wandlungsprozesse in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft ausfielen. Er lotet das Ausmaß der Amerikanisierung der Bundesrepublik und der Sowjetisierung der DDR aus und zeigt, wie die unterschiedlichen Orientierungsmuster die Schaffung einer inneren Einhait nach 1989 erschwerten. - Gerhard Albert Ritter (* 29. März 1929 in Berlin 20. Juni 2015 ebenda) war ein deutscher Historiker und Politikwissenschaftler. Ritter bekleidete Lehrstühle für Politische Wissenschaften an der Freien Universität Berlin (19621964), für Neuere Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster (19641974) und für Neuere und Neueste Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München (19741994). Ritter gilt als einer wichtigsten Wegbereiter einer kritischen Sozialgeschichte in der Bundesrepublik Deutschland nach 1945. ... Ritter hatte vier große Arbeitsschwerpunkte. Sein erstes Forschungsfeld war die Geschichte der deutschen Arbeiterschaft und Arbeiterbewegung. Seine Dissertation über die Arbeiterbewegung im wilhelminischen Deutschland war eine Pionierleistung, denn die Geschichte der Arbeiterbewegung war bis dahin in der Bundesrepublik vernachlässigt worden. Die Arbeiterbewegung verstand Ritter als Emanzipations- und Kulturbewegung. Der Forschungsaufenthalt am St Antonys College in Oxford erweiterte seine Forschungen um eine vergleichende Betrachtung der britischen Arbeiterbewegung. Ritter konzipierte mit dem historischen Arbeitsbereich der Friedrich-Ebert-Stiftung die Reihe Geschichte der Arbeiter und der Arbeiterbewegung in Deutschland seit dem Ende des 18. Jahrhunderts. Seine 1992 gemeinsam mit Klaus Tenfelde veröffentlichte Darstellung Arbeiter im Deutschen Kaiserreich 18711914 gilt als sein Hauptwerk. Das zweite Arbeitsgebiet waren die Parlamentarismus- und Wahlforschung des 19. und 20. Jahrhunderts, vergleichend auch der britischen Parlamentarismus. Ritter regte das Handbuch der Geschichte des deutschen Parlamentarismus an. Das Langzeitprojekt erforscht den Parlamentarismus in Deutschland vom frühen 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Im Jahr 1988 erschien von Ritter eine knappe Arbeit über die deutsche Parteiengeschichte von 1830 bis 1914. Nach 1990 konzentrierten sich seine Forschungen zur Parlamentarismus- und Parteiengeschichte auf die nun wiedergegründeten neuen Bundesländer. Ritter war Mitherausgeber der Reihe Statistische Arbeitsbücher zur neueren deutschen Geschichte. Seine wahl- und auch sozialgeschichtlichen Arbeitsbücher wurden in den 1970er und 1980er Jahren für sozial- und politikwissenschaftliche Lehrveranstaltungen ein unverzichtbares Hilfsmittel.[10] In seinem dritten Arbeitsgebiet arbeitete er über die Entwicklung des modernen Sozialstaats. Ein besonders fruchtbarer Austausch entstand dabei mit den aus dem nationalsozialistischen Deutschland vertriebenen jüdischen Historiker Ernest Peter Hennock. In seinen Forschungen verglich Ritter den Sozialstaat Deutschlands mit England.[11] Die Arbeit wurde ins Englische 1986 und ins Koreanische übersetzt. Seine 1989 erstmals veröffentlichte Darstellung über die Entstehung und Entwicklung des Sozialstaates im internationalen Vergleich gilt als Standardwerk und erschien 2010 in dritter Auflage.[12] Mit dieser Darstellung legte er die erste internationale Geschichte des Sozialstaats vor.[13] Die Arbeit wurde ins Spanische, Japanische und Italienische übersetzt. In seiner 1998 veröffentlichten Studie behandelte Ritter die Geschichte des deutschen Sozialstaates. Ritter wollte mit dieser Studie einen Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion über dessen Reform leisten, indem die Prägung des deutschen Sozialstaates durch seine Geschichte herausgearbeitet wird.[14] Sein viertes Arbeitsgebiet führte seine Forschungen zum Sozialstaat fort und behandelte die Diskussion um die Krise des Sozialstaats im vereinten Deutschland. Seine 1998 erschienenen Ausführungen Über Deutschland widmete er den Demonstranten in Leipzig und anderen Städten der DDR, die eine Diktatur zum Einsturz brachten.[15] ... Aus: wikipedia-Gerhard_A._Ritter, 1998. 459g, Erstausgabe. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Deutschland. Die Bundesrepublik in der deutschen Geschichte. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Anmerkungen. (1998)
ISBN: 9783406440397 bzw. 3406440398, in Deutsch, München : C.H. Beck Verlag, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
302 (2) Seiten. 20,8 cm. Umschlaggestaltung: Fritz Lüdtke. Dunkelblaues Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus dem Klappentext: Der Autor untersucht, an welche unterschiedlichen Traditionslinien die beiden deutschen Staaten nach Kriegsende anknüpften und wie verschieden die grundlegenden Wandlungsprozesse in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft ausfielen. Er lotet das Ausmaß der Amerikanisierung der Bundesrepublik und der Sowjetisierung der DDR aus und zeigt, wie die unterschiedlichen Orientierungsmuster die Schaffung einer inneren Einhait nach 1989 erschwerten. - Gerhard Albert Ritter (* 29. März 1929 in Berlin 20. Juni 2015 ebenda) war ein deutscher Historiker und Politikwissenschaftler. Ritter bekleidete Lehrstühle für Politische Wissenschaften an der Freien Universität Berlin (19621964), für Neuere Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster (19641974) und für Neuere und Neueste Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München (19741994). Ritter gilt als einer wichtigsten Wegbereiter einer kritischen Sozialgeschichte in der Bundesrepublik Deutschland nach 1945. ... Ritter hatte vier große Arbeitsschwerpunkte. Sein erstes Forschungsfeld war die Geschichte der deutschen Arbeiterschaft und Arbeiterbewegung. Seine Dissertation über die Arbeiterbewegung im wilhelminischen Deutschland war eine Pionierleistung, denn die Geschichte der Arbeiterbewegung war bis dahin in der Bundesrepublik vernachlässigt worden. Die Arbeiterbewegung verstand Ritter als Emanzipations- und Kulturbewegung. Der Forschungsaufenthalt am St Antonys College in Oxford erweiterte seine Forschungen um eine vergleichende Betrachtung der britischen Arbeiterbewegung. Ritter konzipierte mit dem historischen Arbeitsbereich der Friedrich-Ebert-Stiftung die Reihe Geschichte der Arbeiter und der Arbeiterbewegung in Deutschland seit dem Ende des 18. Jahrhunderts. Seine 1992 gemeinsam mit Klaus Tenfelde veröffentlichte Darstellung Arbeiter im Deutschen Kaiserreich 18711914 gilt als sein Hauptwerk. Das zweite Arbeitsgebiet waren die Parlamentarismus- und Wahlforschung des 19. und 20. Jahrhunderts, vergleichend auch der britischen Parlamentarismus. Ritter regte das Handbuch der Geschichte des deutschen Parlamentarismus an. Das Langzeitprojekt erforscht den Parlamentarismus in Deutschland vom frühen 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Im Jahr 1988 erschien von Ritter eine knappe Arbeit über die deutsche Parteiengeschichte von 1830 bis 1914. Nach 1990 konzentrierten sich seine Forschungen zur Parlamentarismus- und Parteiengeschichte auf die nun wiedergegründeten neuen Bundesländer. Ritter war Mitherausgeber der Reihe Statistische Arbeitsbücher zur neueren deutschen Geschichte. Seine wahl- und auch sozialgeschichtlichen Arbeitsbücher wurden in den 1970er und 1980er Jahren für sozial- und politikwissenschaftliche Lehrveranstaltungen ein unverzichtbares Hilfsmittel.[10] In seinem dritten Arbeitsgebiet arbeitete er über die Entwicklung des modernen Sozialstaats. Ein besonders fruchtbarer Austausch entstand dabei mit den aus dem nationalsozialistischen Deutschland vertriebenen jüdischen Historiker Ernest Peter Hennock. In seinen Forschungen verglich Ritter den Sozialstaat Deutschlands mit England.[11] Die Arbeit wurde ins Englische 1986 und ins Koreanische übersetzt. Seine 1989 erstmals veröffentlichte Darstellung über die Entstehung und Entwicklung des Sozialstaates im internationalen Vergleich gilt als Standardwerk und erschien 2010 in dritter Auflage.[12] Mit dieser Darstellung legte er die erste internationale Geschichte des Sozialstaats vor.[13] Die Arbeit wurde ins Spanische, Japanische und Italienische übersetzt. In seiner 1998 veröffentlichten Studie behandelte Ritter die Geschichte des deutschen Sozialstaates. Ritter wollte mit dieser Studie einen Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion über dessen Reform leisten, indem die Prägung des deutschen Sozialstaates durch seine Geschichte herausgearbeitet wird.[14] Sein viertes Arbeitsgebiet führte seine Forschungen zum Sozialstaat fort und behandelte die Diskussion um die Krise des Sozialstaats im vereinten Deutschland. Seine 1998 erschienenen Ausführungen Über Deutschland widmete er den Demonstranten in Leipzig und anderen Städten der DDR, die eine Diktatur zum Einsturz brachten.[15] ... Aus: wikipedia-Gerhard_A._Ritter, 1998. 459g, Erstausgabe. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Deutschland. Die Bundesrepublik in der deutschen Geschichte. Mit einem Vorwort des Verfassers. Mit Anmerkungen. (1998)
ISBN: 9783406440397 bzw. 3406440398, in Deutsch, München : C.H. Beck Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.
302 (2) Seiten. 20,8 cm. Umschlaggestaltung: Fritz Lüdtke. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus dem Klappentext: »Der Autor untersucht, an welche unterschiedlichen Traditionslinien die beiden deutschen Staaten nach Kriegsende anknüpften und wie verschieden die grundlegenden Wandlungsprozesse in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft ausfielen. Er lotet das Ausmaß der Amerikanisierung der Bundesrepublik und der Sowjetisierung der DDR aus und zeigt, wie die unterschiedlichen Orientierungsmuster die Schaffung einer inneren Einhait nach 1989 erschwerten.« - Gerhard Albert Ritter (* 29. März 1929 in Berlin; † 20. Juni 2015 ebenda) war ein deutscher Historiker und Politikwissenschaftler. Ritter bekleidete Lehrstühle für Politische Wissenschaften an der Freien Universität Berlin (1962–1964), für Neuere Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster (1964–1974) und für Neuere und Neueste Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München (1974–1994). Ritter gilt als einer wichtigsten Wegbereiter einer kritischen Sozialgeschichte in der Bundesrepublik Deutschland nach 1945. . Ritter hatte vier große Arbeitsschwerpunkte. Sein erstes Forschungsfeld war die Geschichte der deutschen Arbeiterschaft und Arbeiterbewegung. Seine Dissertation über die Arbeiterbewegung im wilhelminischen Deutschland war eine Pionierleistung, denn die Geschichte der Arbeiterbewegung war bis dahin in der Bundesrepublik vernachlässigt worden. Die Arbeiterbewegung verstand Ritter „als Emanzipations- und Kulturbewegung". Der Forschungsaufenthalt am St Antony´s College in Oxford erweiterte seine Forschungen um eine vergleichende Betrachtung der britischen Arbeiterbewegung. Ritter konzipierte mit dem historischen Arbeitsbereich der Friedrich-Ebert-Stiftung die Reihe „Geschichte der Arbeiter und der Arbeiterbewegung in Deutschland seit dem Ende des 18. Jahrhunderts". Seine 1992 gemeinsam mit Klaus Tenfelde veröffentlichte Darstellung Arbeiter im Deutschen Kaiserreich 1871–1914 gilt als sein Hauptwerk. Das zweite Arbeitsgebiet waren die Parlamentarismus- und Wahlforschung des 19. und 20. Jahrhunderts, vergleichend auch der britischen Parlamentarismus. Ritter regte das „Handbuch der Geschichte des deutschen Parlamentarismus" an. Das Langzeitprojekt erforscht den Parlamentarismus in Deutschland vom frühen 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Im Jahr 1988 erschien von Ritter eine knappe Arbeit über die deutsche Parteiengeschichte von 1830 bis 1914. Nach 1990 konzentrierten sich seine Forschungen zur Parlamentarismus- und Parteiengeschichte auf die nun wiedergegründeten neuen Bundesländer. Ritter war Mitherausgeber der Reihe „Statistische Arbeitsbücher zur neueren deutschen Geschichte". Seine wahl- und auch sozialgeschichtlichen „Arbeitsbücher" wurden in den 1970er und 1980er Jahren für sozial- und politikwissenschaftliche Lehrveranstaltungen ein unverzichtbares Hilfsmittel.[10] In seinem dritten Arbeitsgebiet arbeitete er über die Entwicklung des modernen Sozialstaats. Ein besonders fruchtbarer Austausch entstand dabei mit den aus dem nationalsozialistischen Deutschland vertriebenen jüdischen Historiker Ernest Peter Hennock. In seinen Forschungen verglich Ritter den Sozialstaat Deutschlands mit England.[11] Die Arbeit wurde ins Englische 1986 und ins Koreanische übersetzt. Seine 1989 erstmals veröffentlichte Darstellung über die Entstehung und Entwicklung des Sozialstaates im internationalen Vergleich gilt als Standardwerk und erschien 2010 in dritter Auflage.[12] Mit dieser Darstellung legte er die erste internationale Geschichte des Sozialstaats vor.[13] Die Arbeit wurde ins Spanische, Japanische und Italienische übersetzt. In seiner 1998 veröffentlichten Studie behandelte Ritter die Geschichte des deutschen Sozialstaates. Ritter wollte mit dieser Studie einen Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion über dessen Reform leisten, indem die Prägung des deutschen Sozialstaates durch seine Geschichte herausgearbeitet wird.[14] Sein viertes Arb.
Deutschland (2000)
ISBN: 9783406459290 bzw. 3406459293, vermutlich in Deutsch, C.H. Beck, München, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 24.10.2000, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Über Deutschland, Titelzusatz: Die Bundesrepublik in der deutschen Geschichte, Auflage: 2. durchgesehene Auflage, Autor: Ritter, Gerhard A., Verlag: Beck C. H. // C.H.Beck, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // DDR // Deutsche Geschichte // Sozialgeschichte // 20. Jahrhundert // Deutschland // Politik // Staat // Zeitgeschichte // Ostdeutschland // Politik und Staat, Rubrik: Zeitgeschichte // Politik (ab 1949), Seiten: 303, Empfohlenes Alter: Adult: General, Reihe: Beck Reihe (Nr. 1389), Gewicht: 334 gr, Verkäufer: averdo.
Deutschland: Die Bundesrepublik in der deutschen Geschichte (1998)
ISBN: 9783406440397 bzw. 3406440398, vermutlich in Deutsch, C.H.Beck.
303 Seiten Dieser Titel stammt aus der Handbibliothek des berühmten Berliner Afrikanisten Professor Franz Ansprenger. Er leitete von 1968 - 1992 die Arbeitsstelle für Politik Afrikas an FU Berlin. Gepflegter und sauberer Zustand. Mit Original Umschlag. Besitzeintrag und kleinere Anstreichungen möglich. Ca. 3000 Titel zur Politik, Geschichte und Kultur Afrikas hier zu finden. Sprechen Sie uns an! 9783406440397 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 422 Gebundene Ausgabe, Größe: 20.4 x 13 x 3.2 cm, Books.
Deutschland (Die Bundesrepublik in der deutschen Geschichte) (1998)
ISBN: 3406440398 bzw. 9783406440397, in Deutsch, München, Verlag C. H. Beck, 1998, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Zinnober (Einzelunternehmen), [671].
Bleistiftanstriche an den Seitenrändern, sonst guter Zustand, Ganzleinen mit Schutzumschlag, 8°, 302 S., "Der Autor untersucht, an welche unterschiedlichen Traditionslinien die beiden deutschen Staaten nach Kriegsende anknüpften und wie verschieden die grundlegenden Wandlungsprozesse in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft ausfielen. Er lotet das Ausmaß der Amerikanisierung der Bundesrepublik und der Sowjetisierung der DDR aus und zeigt, wie die unterschiedlichen Orientierungsmuster die Schaffung einer inneren Einhait nach 1989 erschwerten.".
Deutschland - Die Bundesrepublik in der deutschen Geschichte
ISBN: 9783406459290 bzw. 3406459293, in Deutsch, Beck C. H. Taschenbuch, neu.
Deutschland
ISBN: 9783406459290 bzw. 3406459293, in Deutsch, C. H. Beck, neu.
Die Bundesrepublik in der deutschen Geschichte, Gerhard A. Ritter zeigt, an welche unterschiedlichen Traditionslinien die beiden deutschen Staaten nach Kriegsende anknüpften und wie verschieden die grundlegenden Wandlungsprozesse in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft ausfielen. Er lotet das Ausmass der Amerikanisierung der Bundesrepublik und der Sowjetisierung der DDR aus und zeigt, wie die unterschiedlichen Orientierungsmuster die Schaffung einer inneren Einheit nach 1989 erschwerten.
Deutschland: Die Bundesrepublik in der deutschen Geschichte (1998)
ISBN: 9783406440397 bzw. 3406440398, in Deutsch, 303 Seiten, C.H.Beck, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, mmsi101.
8°, 302 S., OLwd. mit Umschlag. - München: Verlag C.H.Beck(1998). Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: C.H.Beck, C.H.Beck, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1998-10-15, Studio: C.H.Beck, Verkaufsrang: 516329.
Deutschland
ISBN: 9783406459290 bzw. 3406459293, in Deutsch, C.H. Beck, München, Deutschland, neu.
Die Bundesrepublik in der deutschen Geschichte Beck Reihe. 2., durchgesehene Auflage. Die Bundesrepublik in der deutschen Geschichte Beck Reihe. 2., durchgesehene Auflage.