Partizipation - 7 Angebote vergleichen
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Partizipation
DE NW
ISBN: 9783406528880 bzw. 3406528880, in Deutsch, C.H.Beck, neu.
Das Prinzip der Politik - eine Grundlegung Die Politik wird von Individuen gemacht, und sie hat für Individuen da zu sein. Sie hat keinen anderen Grund, als der Freiheit Raum zu geben, die Gleichheit vor dem Gesetz zu garantieren und eben damit dazu beizutragen, daß der Mensch seine Würde nicht verliert. Und sie hat von Anfang an das Ziel, das Leben ihrer Akteure zu erhalten und zu entfalten. Das Ziel aber kann der Mensch nur erreichen, indem er partizipiert: an der Natur, an der Technik, an seinem kulturellen Erbe und an den Institutionen, die er nach seinem eigenen Vorbild schafft. - Das ist die Einsicht, die Volker Gerhardt in seiner Theorie des Politischen darzustellen und zu begründen sucht. Das systematisch angelegte Werk des Berliner Philosophen behandelt den historischen Übergang von der Natur zur gesellschaftlichen Lebensform und von ihr zur spezifisch politischen Organisation. Den Anfang bildet die Evolution der Freiheit, die sich in der Entwicklung des Wissens und des Rechts vollzieht und erst in der Politik zu vollem Bewußtsein kommt. Politik beschränkt sich nicht auf gemeinschaftliche Vorsorge. Sie ist ausdrückliche Gestaltung des durch das Wissen eröffneten öffentlichen Raums. Sie beruht auf der Analogie zwischen Individuum und Institution, erweitert die technische Selbststeigerung des Menschen und setzt in allem den Willen zur Repräsentation voraus. Repräsentation fundiert somit nicht nur das menschliche Wissen, sondern auch die Politik. Gleichwohl steht das Werk unter dem Titel der Partizipation. Der Begriff bedeutet Teilhabe und Teilnahme an einem Ganzen, über das niemand allein verfügen kann. Partizipation ist der ausdrücklich auf die Gemeinschaft mit anderen bezogene Akt individueller Selbstbestimmung. In ihm liegen Anmaßung und Bescheidenheit nahe beieinander. Als 'Prinzip der Politik' soll Partizipation verständlich machen, warum die Politik so große Hoffnungen freisetzt und dennoch dem Menschen nicht alles bedeutet. Im 'Menschen-Recht' kommt diese Grenze des Politischen auf einen unnachahmlichen Begriff. Volker Gerhardt, 22.2 x 15.3 x 3.4 cm, Buch.
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Partizipation (2007)
DE NW
ISBN: 9783406528880 bzw. 3406528880, in Deutsch, Beck C. H. Jan 2007, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Politik wird von Individuen gemacht, und sie hat für Individuen da zu sein. Sie hat keinen anderen Grund, als der Freiheit Raum zu geben, die Gleichheit vor dem Gesetz zu garantieren und eben damit dazu beizutragen, daß der Mensch seine Würde nicht verliert. Und sie hat von Anfang an das Ziel, das Leben ihrer Akteure zu erhalten und zu entfalten. Das Ziel aber kann der Mensch nur erreichen, indem er partizipiert: an der Natur, an der Technik, an seinem kulturellen Erbe und an den Institutionen, die er nach seinem eigenen Vorbild schafft. - Das ist die Einsicht, die Volker Gerhardt in seiner Theorie des Politischen darzustellen und zu begründen sucht.Das systematisch angelegte Werk des Berliner Philosophen behandelt den historischen Übergang von der Natur zur gesellschaftlichen Lebensform und von ihr zur spezifisch politischen Organisation. Den Anfang bildet die Evolution der Freiheit, die sich in der Entwicklung des Wissens und des Rechts vollzieht und erst in der Politik zu vollem Bewußtsein kommt. Politik beschränkt sich nicht auf gemeinschaftliche Vorsorge. Sie ist ausdrückliche Gestaltung des durch das Wissen eröffneten öffentlichen Raums. Sie beruht auf der Analogie zwischen Individuum und Institution, erweitert die technische Selbststeigerung des Menschen und setzt in allem den Willen zur Repräsentation voraus. Repräsentation fundiert somit nicht nur das menschliche Wissen, sondern auch die Politik. Gleichwohl steht das Werk unter dem Titel der Partizipation. Der Begriff bedeutet Teilhabe und Teilnahme an einem Ganzen, über das niemand allein verfügen kann. Partizipation ist der ausdrücklich auf die Gemeinschaft mit anderen bezogene Akt individueller Selbstbestimmung. In ihm liegen Anmaßung und Bescheidenheit nahe beieinander. Als 'Prinzip der Politik' soll Partizipation verständlich machen, warum die Politik so große Hoffnungen freisetzt und dennoch dem Menschen nicht alles bedeutet. Im 'Menschen-recht' kommt diese Grenze des Politischen auf einen unnachahmlichen Begriff. 507 pp. Deutsch.
Neuware - Die Politik wird von Individuen gemacht, und sie hat für Individuen da zu sein. Sie hat keinen anderen Grund, als der Freiheit Raum zu geben, die Gleichheit vor dem Gesetz zu garantieren und eben damit dazu beizutragen, daß der Mensch seine Würde nicht verliert. Und sie hat von Anfang an das Ziel, das Leben ihrer Akteure zu erhalten und zu entfalten. Das Ziel aber kann der Mensch nur erreichen, indem er partizipiert: an der Natur, an der Technik, an seinem kulturellen Erbe und an den Institutionen, die er nach seinem eigenen Vorbild schafft. - Das ist die Einsicht, die Volker Gerhardt in seiner Theorie des Politischen darzustellen und zu begründen sucht.Das systematisch angelegte Werk des Berliner Philosophen behandelt den historischen Übergang von der Natur zur gesellschaftlichen Lebensform und von ihr zur spezifisch politischen Organisation. Den Anfang bildet die Evolution der Freiheit, die sich in der Entwicklung des Wissens und des Rechts vollzieht und erst in der Politik zu vollem Bewußtsein kommt. Politik beschränkt sich nicht auf gemeinschaftliche Vorsorge. Sie ist ausdrückliche Gestaltung des durch das Wissen eröffneten öffentlichen Raums. Sie beruht auf der Analogie zwischen Individuum und Institution, erweitert die technische Selbststeigerung des Menschen und setzt in allem den Willen zur Repräsentation voraus. Repräsentation fundiert somit nicht nur das menschliche Wissen, sondern auch die Politik. Gleichwohl steht das Werk unter dem Titel der Partizipation. Der Begriff bedeutet Teilhabe und Teilnahme an einem Ganzen, über das niemand allein verfügen kann. Partizipation ist der ausdrücklich auf die Gemeinschaft mit anderen bezogene Akt individueller Selbstbestimmung. In ihm liegen Anmaßung und Bescheidenheit nahe beieinander. Als 'Prinzip der Politik' soll Partizipation verständlich machen, warum die Politik so große Hoffnungen freisetzt und dennoch dem Menschen nicht alles bedeutet. Im 'Menschen-recht' kommt diese Grenze des Politischen auf einen unnachahmlichen Begriff. 507 pp. Deutsch.
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Partizipation
DE US
ISBN: 9783406528880 bzw. 3406528880, in Deutsch, C.H. Beck, München, Deutschland, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Das Prinzip der Politik - eine Grundlegung Die Politik wird von Individuen gemacht, und sie hat für Individuen da zu sein. Sie hat keinen anderen Grund, als der Freiheit Raum zu geben, die Gleichheit vor dem Gesetz zu garantieren und eben damit dazu beizutragen, daß der Mensch seine Würde nicht verliert. Und sie hat von Anfang an das Ziel, das Leben ihrer Akteure zu erhalten und zu entfalten. Das Ziel aber kann der Mensch nur erreichen, indem er partizipiert: an der Natur, an der Technik, an seinem kulturellen Erbe und an den Institutionen, die er nach seinem eigenen Vorbild schafft. - Das ist die Einsicht, die Volker Gerhardt in seiner Theorie des Politischen darzustellen und zu begründen sucht. Das systematisch angelegte Werk des Berliner Philosophen behandelt den historischen Übergang von der Natur zur gesellschaftlichen Lebensform und von ihr zur spezifisch politischen Organisation. Den Anfang bildet die Evolution der Freiheit, die sich in der Entwicklung des Wissens und des Rechts vollzieht und erst in der Politik zu vollem Bewußtsein kommt. Politik beschränkt sich nicht auf gemeinschaftliche Vorsorge. Sie ist ausdrückliche Gestaltung des durch das Wissen eröffneten öffentlichen Raums. Sie beruht auf der Analogie zwischen Individuum und Institution, erweitert die technische Selbststeigerung des Menschen und setzt in allem den Willen zur Repräsentation voraus. Repräsentation fundiert somit nicht nur das menschliche Wissen, sondern auch die Politik. Gleichwohl steht das Werk unter dem Titel der Partizipation. Der Begriff bedeutet Teilhabe und Teilnahme an einem Ganzen, über das niemand allein verfügen kann. Partizipation ist der ausdrücklich auf die Gemeinschaft mit anderen bezogene Akt individueller Selbstbestimmung. In ihm liegen Anmaßung und Bescheidenheit nahe beieinander. Als "Prinzip der Politik" soll Partizipation verständlich machen, warum die Politik so große Hoffnungen freisetzt und dennoch dem Menschen nicht alles bedeutet. Im "Menschen-Recht" kommt diese Grenze des Politischen auf einen unnachahmlichen Begriff. von Gerhardt, Volker, Gut.
Das Prinzip der Politik - eine Grundlegung Die Politik wird von Individuen gemacht, und sie hat für Individuen da zu sein. Sie hat keinen anderen Grund, als der Freiheit Raum zu geben, die Gleichheit vor dem Gesetz zu garantieren und eben damit dazu beizutragen, daß der Mensch seine Würde nicht verliert. Und sie hat von Anfang an das Ziel, das Leben ihrer Akteure zu erhalten und zu entfalten. Das Ziel aber kann der Mensch nur erreichen, indem er partizipiert: an der Natur, an der Technik, an seinem kulturellen Erbe und an den Institutionen, die er nach seinem eigenen Vorbild schafft. - Das ist die Einsicht, die Volker Gerhardt in seiner Theorie des Politischen darzustellen und zu begründen sucht. Das systematisch angelegte Werk des Berliner Philosophen behandelt den historischen Übergang von der Natur zur gesellschaftlichen Lebensform und von ihr zur spezifisch politischen Organisation. Den Anfang bildet die Evolution der Freiheit, die sich in der Entwicklung des Wissens und des Rechts vollzieht und erst in der Politik zu vollem Bewußtsein kommt. Politik beschränkt sich nicht auf gemeinschaftliche Vorsorge. Sie ist ausdrückliche Gestaltung des durch das Wissen eröffneten öffentlichen Raums. Sie beruht auf der Analogie zwischen Individuum und Institution, erweitert die technische Selbststeigerung des Menschen und setzt in allem den Willen zur Repräsentation voraus. Repräsentation fundiert somit nicht nur das menschliche Wissen, sondern auch die Politik. Gleichwohl steht das Werk unter dem Titel der Partizipation. Der Begriff bedeutet Teilhabe und Teilnahme an einem Ganzen, über das niemand allein verfügen kann. Partizipation ist der ausdrücklich auf die Gemeinschaft mit anderen bezogene Akt individueller Selbstbestimmung. In ihm liegen Anmaßung und Bescheidenheit nahe beieinander. Als "Prinzip der Politik" soll Partizipation verständlich machen, warum die Politik so große Hoffnungen freisetzt und dennoch dem Menschen nicht alles bedeutet. Im "Menschen-Recht" kommt diese Grenze des Politischen auf einen unnachahmlichen Begriff. von Gerhardt, Volker, Gut.
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Symbolbild
Partizipation
DE NW
ISBN: 9783406528880 bzw. 3406528880, in Deutsch, C.H. Beck, München, Deutschland, neu.
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Das Prinzip der Politik, Die Politik wird von Individuen gemacht, und sie hat für Individuen da zu sein. Sie hat keinen anderen Grund, als der Freiheit Raum zu geben, die Gleichheit vor dem Gesetz zu garantieren und eben damit dazu beizutragen, dass der Mensch seine Würde nicht verliert. Und sie hat von Anfang an das Ziel, das Leben ihrer Akteure zu erhalten und zu entfalten. Das Ziel aber kann der Mensch nur erreichen, indem er partizipiert: an der Natur, an der Technik, an seinem kulturellen Erbe und an den Institutionen, die er nach seinem eigenen Vorbild schafft. - Das ist die Einsicht, die Volker Gerhardt in seiner Theorie des Politischen darzustellen und zu begründen sucht.Das systematisch angelegte Werk des Berliner Philosophen behandelt den historischen Übergang von der Natur zur gesellschaftlichen Lebensform und von ihr zur spezifisch politischen Organisation. Den Anfang bildet die Evolution der Freiheit, die sich in der Entwicklung des Wissens und des Rechts vollzieht und erst in der Politik zu vollem Bewusstsein kommt. Politik beschränkt sich nicht auf gemeinschaftliche Vorsorge. Sie ist ausdrückliche Gestaltung des durch das Wissen eröffneten öffentlichen Raums. Sie beruht auf der Analogie zwischen Individuum und Institution, erweitert die technische Selbststeigerung des Menschen und setzt in allem den Willen zur Repräsentation voraus. Repräsentation fundiert somit nicht nur das menschliche Wissen, sondern auch die Politik. Gleichwohl steht das Werk unter dem Titel der Partizipation. Der Begriff bedeutet Teilhabe und Teilnahme an einem Ganzen, über das niemand allein verfügen kann. Partizipation ist der ausdrücklich auf die Gemeinschaft mit anderen bezogene Akt individueller Selbstbestimmung. In ihm liegen Anmassung und Bescheidenheit nahe beieinander. Als "Prinzip der Politik" soll Partizipation verständlich machen, warum die Politik so grosse Hoffnungen freisetzt und dennoch dem Menschen nicht alles bedeutet. Im "Menschen-recht" kommt diese Grenze des Politischen auf einen unnachahmlichen Begriff.
Das Prinzip der Politik, Die Politik wird von Individuen gemacht, und sie hat für Individuen da zu sein. Sie hat keinen anderen Grund, als der Freiheit Raum zu geben, die Gleichheit vor dem Gesetz zu garantieren und eben damit dazu beizutragen, dass der Mensch seine Würde nicht verliert. Und sie hat von Anfang an das Ziel, das Leben ihrer Akteure zu erhalten und zu entfalten. Das Ziel aber kann der Mensch nur erreichen, indem er partizipiert: an der Natur, an der Technik, an seinem kulturellen Erbe und an den Institutionen, die er nach seinem eigenen Vorbild schafft. - Das ist die Einsicht, die Volker Gerhardt in seiner Theorie des Politischen darzustellen und zu begründen sucht.Das systematisch angelegte Werk des Berliner Philosophen behandelt den historischen Übergang von der Natur zur gesellschaftlichen Lebensform und von ihr zur spezifisch politischen Organisation. Den Anfang bildet die Evolution der Freiheit, die sich in der Entwicklung des Wissens und des Rechts vollzieht und erst in der Politik zu vollem Bewusstsein kommt. Politik beschränkt sich nicht auf gemeinschaftliche Vorsorge. Sie ist ausdrückliche Gestaltung des durch das Wissen eröffneten öffentlichen Raums. Sie beruht auf der Analogie zwischen Individuum und Institution, erweitert die technische Selbststeigerung des Menschen und setzt in allem den Willen zur Repräsentation voraus. Repräsentation fundiert somit nicht nur das menschliche Wissen, sondern auch die Politik. Gleichwohl steht das Werk unter dem Titel der Partizipation. Der Begriff bedeutet Teilhabe und Teilnahme an einem Ganzen, über das niemand allein verfügen kann. Partizipation ist der ausdrücklich auf die Gemeinschaft mit anderen bezogene Akt individueller Selbstbestimmung. In ihm liegen Anmassung und Bescheidenheit nahe beieinander. Als "Prinzip der Politik" soll Partizipation verständlich machen, warum die Politik so grosse Hoffnungen freisetzt und dennoch dem Menschen nicht alles bedeutet. Im "Menschen-recht" kommt diese Grenze des Politischen auf einen unnachahmlichen Begriff.
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Symbolbild
Partizipation. Das Prinzip der Politik. (2007)
DE HC SI
ISBN: 9783406528880 bzw. 3406528880, in Deutsch, Verlag C.H. Beck, gebundenes Buch, signiert.
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Von Händler/Antiquariat, The Time Traveller's Bookshop.
München: Verlag C.H. Beck. Erste Auflage.. Sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchsspuren. Widmungsexemplar aus der Bibliothek des Philosophen Graham Parkes mit einer Widmung des Authors an Graham Parkes auf einer beiliegenden Karte.. Erste Auflage. München, Verlag C.H. Beck, 2007. 14,5 x 22 cm. 507 Seiten. Hardcover/ Gebundene Ausgabe im originalen Schutzumschlag. Sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchsspuren. Widmungsexemplar aus der Bibliothek des Philosophen Graham Parkes mit einer Widmung des Authors an Graham Parkes auf einer beiliegenden Karte. Entält unter anderem die folgenden Kapitel: Autonomie und Partizipation. Exposition zu einer Theorie der Politik; Idee und Realität. Methode zwischen Norm und Empirie; Physis und Nomos. Das Werden der Konstitution etc.
Von Händler/Antiquariat, The Time Traveller's Bookshop.
München: Verlag C.H. Beck. Erste Auflage.. Sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchsspuren. Widmungsexemplar aus der Bibliothek des Philosophen Graham Parkes mit einer Widmung des Authors an Graham Parkes auf einer beiliegenden Karte.. Erste Auflage. München, Verlag C.H. Beck, 2007. 14,5 x 22 cm. 507 Seiten. Hardcover/ Gebundene Ausgabe im originalen Schutzumschlag. Sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchsspuren. Widmungsexemplar aus der Bibliothek des Philosophen Graham Parkes mit einer Widmung des Authors an Graham Parkes auf einer beiliegenden Karte. Entält unter anderem die folgenden Kapitel: Autonomie und Partizipation. Exposition zu einer Theorie der Politik; Idee und Realität. Methode zwischen Norm und Empirie; Physis und Nomos. Das Werden der Konstitution etc.
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Symbolbild
Partizipation: Das Prinzip der Politik
DE US
ISBN: 9783406528880 bzw. 3406528880, Band: 1, in Deutsch, C.H. Beck, München, Deutschland, gebraucht.
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