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Der Wissenschaftsmacher - Ein Gespräch mit Paul Nolte (1971)
DE HC NW
ISBN: 9783406568923 bzw. 3406568920, in Deutsch, Beck C. H. gebundenes Buch, neu.
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Der Wissenschaftsmacher: Reimar Löst ist eine der herausragenden Wissenschaftspers?nlichkeiten unserer Zeit. Raumfahrt und Raumfahrtforschung in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg sind ohne den Astrophysiker, der bei Carl Friedrich von Weizsäcker promovierte und später für seine Forschungen das Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik aufbaute, nicht denkbar. Im Gespräch mit dem Zeithistoriker Paul Nolte blickt der Astrophysiker und Wissenschaftsmanager Reimar Löst auf sein aufregendes Leben im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit zurück. Im Gespräch mit dem Zeithistoriker Paul Nolte berichtet der einflu?reiche Weltraum-forscher anschaulich über seine Erfahrungen zwischen Diktatur und Demokratie, zwischen Krieg, Wiederaufbau und internationaler Verflechtung der Bundesrepublik. In der Erinnerung l??t Reimar Löst Schlüsselsituationen seiner Biographie Revue passieren: so die schon nicht mehr für möglich gehaltene Rettung aus einem deutschen U-Boot durch eine englische Fregatte im Kriegsjahr 1943 das erste Gespräch mit Carl Friedrich von Weizsäcker im März 1949 oder einen Spaziergang mit Werner Heisenberg auf dem Berliner Kurfürstendamm im Juni 1971, bei dem sich Löst entschied, für die Wahl zum Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft zu kandidieren. Die Gespräche des Naturwissenschaftlers und des Historikers zeichnen exemplarisch den Lebenslauf einer deutschen Generation im 20. Jahrhundert nach. Sie rekonstruieren Weichenstellungen der westdeutschen Wissenschaft und Forschungspolitik zwischen nationalem Interesse, Europa und Amerika. Dabei geht es auch um zentrale Fragen aktueller Wissenschaftspolitik: Hochschulen und außeruniversitäre Forschung, Eliteförderung, Staat und private Initiative - und die ethischen Grenzen moderner Wissenschaft. Buch.
Der Wissenschaftsmacher: Reimar Löst ist eine der herausragenden Wissenschaftspers?nlichkeiten unserer Zeit. Raumfahrt und Raumfahrtforschung in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg sind ohne den Astrophysiker, der bei Carl Friedrich von Weizsäcker promovierte und später für seine Forschungen das Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik aufbaute, nicht denkbar. Im Gespräch mit dem Zeithistoriker Paul Nolte blickt der Astrophysiker und Wissenschaftsmanager Reimar Löst auf sein aufregendes Leben im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit zurück. Im Gespräch mit dem Zeithistoriker Paul Nolte berichtet der einflu?reiche Weltraum-forscher anschaulich über seine Erfahrungen zwischen Diktatur und Demokratie, zwischen Krieg, Wiederaufbau und internationaler Verflechtung der Bundesrepublik. In der Erinnerung l??t Reimar Löst Schlüsselsituationen seiner Biographie Revue passieren: so die schon nicht mehr für möglich gehaltene Rettung aus einem deutschen U-Boot durch eine englische Fregatte im Kriegsjahr 1943 das erste Gespräch mit Carl Friedrich von Weizsäcker im März 1949 oder einen Spaziergang mit Werner Heisenberg auf dem Berliner Kurfürstendamm im Juni 1971, bei dem sich Löst entschied, für die Wahl zum Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft zu kandidieren. Die Gespräche des Naturwissenschaftlers und des Historikers zeichnen exemplarisch den Lebenslauf einer deutschen Generation im 20. Jahrhundert nach. Sie rekonstruieren Weichenstellungen der westdeutschen Wissenschaft und Forschungspolitik zwischen nationalem Interesse, Europa und Amerika. Dabei geht es auch um zentrale Fragen aktueller Wissenschaftspolitik: Hochschulen und außeruniversitäre Forschung, Eliteförderung, Staat und private Initiative - und die ethischen Grenzen moderner Wissenschaft. Buch.
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Lüst, R: Wissenschaftsmacher (2008)
DE NW
ISBN: 9783406568923 bzw. 3406568920, in Deutsch, C. H. Beck, neu.
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Reimar Lüst ist eine der herausragenden Wissenschaftspersönlichkeiten unserer Zeit. Raumfahrt und Raumfahrtforschung in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg sind ohne den Astrophysiker, der bei Carl Friedrich von Weizsäcker promovierte und später für seine Forschungen das Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik aufbaute, nicht denkbar. Im Gespräch mit dem Zeithistoriker Paul Nolte blickt der Astrophysiker und Wissenschaftsmanager Reimar Lüst auf sein aufregendes Leben im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit zurück. Im Gespräch mit dem Zeithistoriker Paul Nolte berichtet der einflußreiche Weltraum-forscher anschaulich über seine Erfahrungen zwischen Diktatur und Demokratie, zwischen Krieg, Wiederaufbau und internationaler Verflechtung der Bundesrepublik. In der Erinnerung läßt Reimar Lüst Schlüsselsituationen seiner Biographie Revue passieren: so die schon nicht mehr für möglich gehaltene Rettung aus einem deutschen U-Boot durch eine englische Fregatte im Kriegsjahr 1943; das erste Gespräch mit Carl Friedrich von Weizsäcker im März 1949; oder einen Spaziergang mit Werner Heisenberg auf dem Berliner Kurfürstendamm im Juni 1971, bei dem sich Lüst entschied, für die Wahl zum Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft zu kandidieren. Die Gespräche des Naturwissenschaftlers und des Historikers zeichnen exemplarisch den Lebenslauf einer deutschen Generation im 20. Jahrhundert nach. Sie rekonstruieren Weichenstellungen der westdeutschen Wissenschaft und Forschungspolitik zwischen nationalem Interesse, Europa und Amerika. Dabei geht es auch um zentrale Fragen aktueller Wissenschaftspolitik: Hochschulen und außeruniversitäre Forschung, Eliteförderung, Staat und private Initiative – und die ethischen Grenzen moderner Wissenschaft. gebundene Ausgabe, 15.02.2008.
Reimar Lüst ist eine der herausragenden Wissenschaftspersönlichkeiten unserer Zeit. Raumfahrt und Raumfahrtforschung in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg sind ohne den Astrophysiker, der bei Carl Friedrich von Weizsäcker promovierte und später für seine Forschungen das Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik aufbaute, nicht denkbar. Im Gespräch mit dem Zeithistoriker Paul Nolte blickt der Astrophysiker und Wissenschaftsmanager Reimar Lüst auf sein aufregendes Leben im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit zurück. Im Gespräch mit dem Zeithistoriker Paul Nolte berichtet der einflußreiche Weltraum-forscher anschaulich über seine Erfahrungen zwischen Diktatur und Demokratie, zwischen Krieg, Wiederaufbau und internationaler Verflechtung der Bundesrepublik. In der Erinnerung läßt Reimar Lüst Schlüsselsituationen seiner Biographie Revue passieren: so die schon nicht mehr für möglich gehaltene Rettung aus einem deutschen U-Boot durch eine englische Fregatte im Kriegsjahr 1943; das erste Gespräch mit Carl Friedrich von Weizsäcker im März 1949; oder einen Spaziergang mit Werner Heisenberg auf dem Berliner Kurfürstendamm im Juni 1971, bei dem sich Lüst entschied, für die Wahl zum Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft zu kandidieren. Die Gespräche des Naturwissenschaftlers und des Historikers zeichnen exemplarisch den Lebenslauf einer deutschen Generation im 20. Jahrhundert nach. Sie rekonstruieren Weichenstellungen der westdeutschen Wissenschaft und Forschungspolitik zwischen nationalem Interesse, Europa und Amerika. Dabei geht es auch um zentrale Fragen aktueller Wissenschaftspolitik: Hochschulen und außeruniversitäre Forschung, Eliteförderung, Staat und private Initiative – und die ethischen Grenzen moderner Wissenschaft. gebundene Ausgabe, 15.02.2008.
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Der Wissenschaftsmacher (2008)
DE HC NW
ISBN: 9783406568923 bzw. 3406568920, in Deutsch, C. H. Beck, gebundenes Buch, neu.
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Reimar Lüst im Gespräch mit Paul Nolte Reimar Lüst ist eine der herausragenden Wissenschaftspersönlichkeiten unserer Zeit. Raumfahrt und Raumfahrtforschung in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg sind ohne den Astrophysiker, der bei Carl Friedrich von Weizsäcker promovierte und später für seine Forschungen das Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik aufbaute, nicht denkbar. Im Gespräch mit dem Zeithistoriker Paul Nolte blickt der Astrophysiker und Wissenschaftsmanager Reimar Lüst auf sein aufregendes Leben im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit zurück. Im Gespräch mit dem Zeithistoriker Paul Nolte berichtet der einflußreiche Weltraum-forscher anschaulich über seine Erfahrungen zwischen Diktatur und Demokratie, zwischen Krieg, Wiederaufbau und internationaler Verflechtung der Bundesrepublik. In der Erinnerung läßt Reimar Lüst Schlüsselsituationen seiner Biographie Revue passieren: so die schon nicht mehr für möglich gehaltene Rettung aus einem deutschen U-Boot durch eine englische Fregatte im Kriegsjahr 1943; das erste Gespräch mit Carl Friedrich von Weizsäcker im März 1949; oder einen Spaziergang mit Werner Heisenberg auf dem Berliner Kurfürstendamm im Juni 1971, bei dem sich Lüst entschied, für die Wahl zum Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft zu kandidieren. Die Gespräche des Naturwissenschaftlers und des Historikers zeichnen exemplarisch den Lebenslauf einer deutschen Generation im 20. Jahrhundert nach. Sie rekonstruieren Weichenstellungen der westdeutschen Wissenschaft und Forschungspolitik zwischen nationalem Interesse, Europa und Amerika. Dabei geht es auch um zentrale Fragen aktueller Wissenschaftspolitik: Hochschulen und außeruniversitäre Forschung, Eliteförderung, Staat und private Initiative und die ethischen Grenzen moderner Wissenschaft. 15.02.2008, gebundene Ausgabe.
Reimar Lüst im Gespräch mit Paul Nolte Reimar Lüst ist eine der herausragenden Wissenschaftspersönlichkeiten unserer Zeit. Raumfahrt und Raumfahrtforschung in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg sind ohne den Astrophysiker, der bei Carl Friedrich von Weizsäcker promovierte und später für seine Forschungen das Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik aufbaute, nicht denkbar. Im Gespräch mit dem Zeithistoriker Paul Nolte blickt der Astrophysiker und Wissenschaftsmanager Reimar Lüst auf sein aufregendes Leben im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit zurück. Im Gespräch mit dem Zeithistoriker Paul Nolte berichtet der einflußreiche Weltraum-forscher anschaulich über seine Erfahrungen zwischen Diktatur und Demokratie, zwischen Krieg, Wiederaufbau und internationaler Verflechtung der Bundesrepublik. In der Erinnerung läßt Reimar Lüst Schlüsselsituationen seiner Biographie Revue passieren: so die schon nicht mehr für möglich gehaltene Rettung aus einem deutschen U-Boot durch eine englische Fregatte im Kriegsjahr 1943; das erste Gespräch mit Carl Friedrich von Weizsäcker im März 1949; oder einen Spaziergang mit Werner Heisenberg auf dem Berliner Kurfürstendamm im Juni 1971, bei dem sich Lüst entschied, für die Wahl zum Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft zu kandidieren. Die Gespräche des Naturwissenschaftlers und des Historikers zeichnen exemplarisch den Lebenslauf einer deutschen Generation im 20. Jahrhundert nach. Sie rekonstruieren Weichenstellungen der westdeutschen Wissenschaft und Forschungspolitik zwischen nationalem Interesse, Europa und Amerika. Dabei geht es auch um zentrale Fragen aktueller Wissenschaftspolitik: Hochschulen und außeruniversitäre Forschung, Eliteförderung, Staat und private Initiative und die ethischen Grenzen moderner Wissenschaft. 15.02.2008, gebundene Ausgabe.
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Der Wissenschaftsmacher (2008)
DE HC NW
ISBN: 9783406568923 bzw. 3406568920, in Deutsch, C. H. Beck, gebundenes Buch, neu.
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Reimar Lüst im Gespräch mit Paul Nolte, Reimar Lüst ist eine der herausragenden Wissenschaftspersönlichkeiten unserer Zeit. Raumfahrt und Raumfahrtforschung in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg sind ohne den Astrophysiker, der bei Carl Friedrich von Weizsäcker promovierte und später für seine Forschungen das Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik aufbaute, nicht denkbar. Im Gespräch mit dem Zeithistoriker Paul Nolte blickt der Astrophysiker und Wissenschaftsmanager Reimar Lüst auf sein aufregendes Leben im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit zurück. Im Gespräch mit dem Zeithistoriker Paul Nolte berichtet der einflussreiche Weltraum-forscher anschaulich über seine Erfahrungen zwischen Diktatur und Demokratie, zwischen Krieg, Wiederaufbau und internationaler Verflechtung der Bundesrepublik. In der Erinnerung lässt Reimar Lüst Schlüsselsituationen seiner Biographie Revue passieren: so die schon nicht mehr für möglich gehaltene Rettung aus einem deutschen U-Boot durch eine englische Fregatte im Kriegsjahr 1943; das erste Gespräch mit Carl Friedrich von Weizsäcker im März 1949; oder einen Spaziergang mit Werner Heisenberg auf dem Berliner Kurfürstendamm im Juni 1971, bei dem sich Lüst entschied, für die Wahl zum Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft zu kandidieren. Die Gespräche des Naturwissenschaftlers und des Historikers zeichnen exemplarisch den Lebenslauf einer deutschen Generation im 20. Jahrhundert nach. Sie rekonstruieren Weichenstellungen der westdeutschen Wissenschaft und Forschungspolitik zwischen nationalem Interesse, Europa und Amerika. Dabei geht es auch um zentrale Fragen aktueller Wissenschaftspolitik: Hochschulen und ausseruniversitäre Forschung, Eliteförderung, Staat und private Initiative und die ethischen Grenzen moderner Wissenschaft. gebundene Ausgabe, 15.02.2008.
Reimar Lüst im Gespräch mit Paul Nolte, Reimar Lüst ist eine der herausragenden Wissenschaftspersönlichkeiten unserer Zeit. Raumfahrt und Raumfahrtforschung in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg sind ohne den Astrophysiker, der bei Carl Friedrich von Weizsäcker promovierte und später für seine Forschungen das Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik aufbaute, nicht denkbar. Im Gespräch mit dem Zeithistoriker Paul Nolte blickt der Astrophysiker und Wissenschaftsmanager Reimar Lüst auf sein aufregendes Leben im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit zurück. Im Gespräch mit dem Zeithistoriker Paul Nolte berichtet der einflussreiche Weltraum-forscher anschaulich über seine Erfahrungen zwischen Diktatur und Demokratie, zwischen Krieg, Wiederaufbau und internationaler Verflechtung der Bundesrepublik. In der Erinnerung lässt Reimar Lüst Schlüsselsituationen seiner Biographie Revue passieren: so die schon nicht mehr für möglich gehaltene Rettung aus einem deutschen U-Boot durch eine englische Fregatte im Kriegsjahr 1943; das erste Gespräch mit Carl Friedrich von Weizsäcker im März 1949; oder einen Spaziergang mit Werner Heisenberg auf dem Berliner Kurfürstendamm im Juni 1971, bei dem sich Lüst entschied, für die Wahl zum Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft zu kandidieren. Die Gespräche des Naturwissenschaftlers und des Historikers zeichnen exemplarisch den Lebenslauf einer deutschen Generation im 20. Jahrhundert nach. Sie rekonstruieren Weichenstellungen der westdeutschen Wissenschaft und Forschungspolitik zwischen nationalem Interesse, Europa und Amerika. Dabei geht es auch um zentrale Fragen aktueller Wissenschaftspolitik: Hochschulen und ausseruniversitäre Forschung, Eliteförderung, Staat und private Initiative und die ethischen Grenzen moderner Wissenschaft. gebundene Ausgabe, 15.02.2008.
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Der Wissenschaftsmacher : Ein Gespräch mit Paul Nolte (2008)
DE NW
ISBN: 9783406568923 bzw. 3406568920, in Deutsch, Beck C. H. Feb 2008, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Reimar Lüst ist eine der herausragenden Wissenschaftspersönlichkeiten unserer Zeit. Raumfahrt und Raumfahrtforschung in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg sind ohne den Astrophysiker, der bei Carl Friedrich von Weizsäcker promovierte und später für seine Forschungen das Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik aufbaute, nicht denkbar. Im Gespräch mit dem Zeithistoriker Paul Nolte blickt der Astrophysiker und Wissenschaftsmanager Reimar Lüst auf sein aufregendes Leben im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit zurück. Im Gespräch mit dem Zeithistoriker Paul Nolte berichtet der einflußreiche Weltraum-forscher anschaulich über seine Erfahrungen zwischen Diktatur und Demokratie, zwischen Krieg, Wiederaufbau und internationaler Verflechtung der Bundesrepublik. In der Erinnerung läßt Reimar Lüst Schlüsselsituationen seiner Biographie Revue passieren: so die schon nicht mehr für möglich gehaltene Rettung aus einem deutschen U-Boot durch eine englische Fregatte im Kriegsjahr 1943; das erste Gespräch mit Carl Friedrich von Weizsäcker im März 1949; oder einen Spaziergang mit Werner Heisenberg auf dem Berliner Kurfürstendamm im Juni 1971, bei dem sich Lüst entschied, für die Wahl zum Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft zu kandidieren. Die Gespräche des Naturwissenschaftlers und des Historikers zeichnen exemplarisch den Lebenslauf einer deutschen Generation im 20. Jahrhundert nach. Sie rekonstruieren Weichenstellungen der westdeutschen Wissenschaft und Forschungspolitik zwischen nationalem Interesse, Europa und Amerika. Dabei geht es auch um zentrale Fragen aktueller Wissenschaftspolitik: Hochschulen und außeruniversitäre Forschung, Eliteförderung, Staat und private Initiative - und die ethischen Grenzen moderner Wissenschaft. 288 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Reimar Lüst ist eine der herausragenden Wissenschaftspersönlichkeiten unserer Zeit. Raumfahrt und Raumfahrtforschung in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg sind ohne den Astrophysiker, der bei Carl Friedrich von Weizsäcker promovierte und später für seine Forschungen das Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik aufbaute, nicht denkbar. Im Gespräch mit dem Zeithistoriker Paul Nolte blickt der Astrophysiker und Wissenschaftsmanager Reimar Lüst auf sein aufregendes Leben im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit zurück. Im Gespräch mit dem Zeithistoriker Paul Nolte berichtet der einflußreiche Weltraum-forscher anschaulich über seine Erfahrungen zwischen Diktatur und Demokratie, zwischen Krieg, Wiederaufbau und internationaler Verflechtung der Bundesrepublik. In der Erinnerung läßt Reimar Lüst Schlüsselsituationen seiner Biographie Revue passieren: so die schon nicht mehr für möglich gehaltene Rettung aus einem deutschen U-Boot durch eine englische Fregatte im Kriegsjahr 1943; das erste Gespräch mit Carl Friedrich von Weizsäcker im März 1949; oder einen Spaziergang mit Werner Heisenberg auf dem Berliner Kurfürstendamm im Juni 1971, bei dem sich Lüst entschied, für die Wahl zum Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft zu kandidieren. Die Gespräche des Naturwissenschaftlers und des Historikers zeichnen exemplarisch den Lebenslauf einer deutschen Generation im 20. Jahrhundert nach. Sie rekonstruieren Weichenstellungen der westdeutschen Wissenschaft und Forschungspolitik zwischen nationalem Interesse, Europa und Amerika. Dabei geht es auch um zentrale Fragen aktueller Wissenschaftspolitik: Hochschulen und außeruniversitäre Forschung, Eliteförderung, Staat und private Initiative - und die ethischen Grenzen moderner Wissenschaft. 288 pp. Deutsch, Books.
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Reimar Lüst: Der Wissenschaftsmacher (Gebundenes EAN 9783406568923)
DE NW EB DL
ISBN: 9783406568923 bzw. 3406568920, in Deutsch, C.H. Beck, München, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Wissenschaftsmacher von Reimar Lüst Deutsch, 288 Seiten, Januar 2008, Beck, C H, Gebundenes Buch, ISBN 3406568920, EAN 9783406568923 Beschreibung Reimar Lüst ist eine der herausragenden Wissenschaftspersönlichkeiten unserer Zeit. Raumfahrt und Raumfahrtforschung in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg sind ohne den Astrophysiker, der bei Carl Friedrich von Weizsäcker promovierte und später für seine Forschungen das Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik aufbaute, nicht denkbar. Im Gespräch mit dem Zeithistoriker Paul Nolte blickt der Astrophysiker und Wissenschaftsmanager Reimar Lüst auf sein aufregendes Leben im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit zurück. Im Gespräch mit dem Zeithistoriker Paul Nolte berichtet der einflußreiche Weltraum-forscher anschaulich über seine Erfahrungen zwischen Diktatur und Demokratie, zwischen Krieg, Wiederaufbau und internationaler Verflechtung der Bundesrepublik. In der Erinnerung läßt Reimar Lüst Schlüsselsituationen seiner Biographie Revue passieren: so die schon nicht mehr für möglich gehaltene Rettung aus einem deutschen U-Boot durch eine englische Fregatte im Kriegsjahr 1943, das erste Gespräch mit Carl Friedrich von Weizsäcker im März 1949, oder einen Spaziergang mit Werner Heisenberg auf dem Berliner Kurfürstendamm im Juni 1971, bei dem sich Lüst entschied, für die Wahl zum Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft zu kandidieren. Die Gespräche des Naturwissenschaftlers und des Historikers zeichnen exemplarisch den Lebenslauf einer deutschen Generation im 20. Jahrhundert nach. Sie rekonstruieren Weichenstellungen der westdeutschen Wissenschaft und Forschungspolitik zwischen nationalem Interesse, Europa und Amerika. Dabei geht es auch um zentrale Fragen aktueller Wissenschaftspolitik: Hochschulen und außeruniversitäre Forschung, Eliteförderung, Staat und private Initiative - und die ethischen Grenzen moderner Wissenschaft.
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Gebr. Der Wissenschaftsmacher: Reimar Lüst im Gespräch mit Paul Nolte: Ein Gespräch mit Paul Nolte (2008)
DE US
ISBN: 9783406568923 bzw. 3406568920, in Deutsch, C.H. Beck, München, Deutschland, gebraucht.
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Letzte Aktualisierung am: 07.08.2018 09:16:44, Binding: Gebundene Ausgabe, Edition: 1, Label: C.H.Beck, Publisher: C.H.Beck, NumberOfItems: 1, medium: Gebundene Ausgabe, numberOfPages: 300, publicationDate: 2008-01-01, languages: german, ISBN: 3406568920, M03406568920UsedGood.
Letzte Aktualisierung am: 07.08.2018 09:16:44, Binding: Gebundene Ausgabe, Edition: 1, Label: C.H.Beck, Publisher: C.H.Beck, NumberOfItems: 1, medium: Gebundene Ausgabe, numberOfPages: 300, publicationDate: 2008-01-01, languages: german, ISBN: 3406568920, M03406568920UsedGood.
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