Der Deich der Witwen : eine Frau in der Hölle der Roten Khmer. Mit einem Nachw. von David Chandler. Aus dem Franz. von Judith Klein
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9783406580772 - Affonço, Denise: Der Deich der Witwen. Eine Frau in der Hölle der Roten Khmer.
Affonço, Denise

Der Deich der Witwen. Eine Frau in der Hölle der Roten Khmer. (2009)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius Frank Wechsler.
München, Beck, 204 S. 8° , Pappeinband , Gutes Exemplar Mit einem Nachw. von David Chandler. Aus dem Franz. von Judith Klein. ; Inhalt: Prolog: Ich war dort, Eine Jugend im Land des süßen Lebens, Die Tragödie beginnt, Eine Stadt stirbt aus, Das erste Lager: die Insel Tukveal, Die Reise ohne Rückkehr, Unser nächstes «Zuhause» , Jenseits der Brücke, Die Toten, Angkar kocht für uns, Der Deich der Witwen, Der Weg in die Freiheit, Der Prozess, Aufbruch ins Unbekannte, Epilog, Dank, Nachwort von David Chandler, Zeittafel zur Zeitgeschichte Kambodschas, Nachbemerkung der Übersetzerin, Karte: Denise Affoncos Kambodscha. ; "Denise Affonco wurde 1975 von den Roten Khmer für vier Jahre in die Hölle geschickt: zur Zwangsarbeit im Urwald und auf den Reisfeldern, dem Hungertod immer näher und täglich der kommunistischen «Umerziehung» ausgesetzt. Ihr atemberaubender Bericht ist das wohl eindringlichste Zeugnis über die Roten Khmer - und über den unbedingten Willen, die Hölle zu überleben. «Einige Überlebende der Roten Khmer haben von ihren Erfahrungen berichtet. Denise Affonco hat das beste Buch geschrieben.»" ; "Phnom Penh, am 7. Januar 1975: Die Roten Khmer marschieren in die kambodschanische Hauptstadt ein. Die Bevölkerung wird mit falschen Versprechen aus der Stadt gelockt. Auch Denise Affonco, eine französische Staatsbürgerin, zieht mit ihrer Familie nach Süden. Täglich verschlechtert sich die Lage. Die letzten Habseligkeiten werden ihnen abgenommen. Ihr Mann wird ermordet. Ihre Tochter verhungert vor ihren Augen. Die Zwangsarbeit im Urwald ist mörderisch und völlig sinnlos. Vier Jahre später haben zwei Millionen von sieben Millionen Kambodschanern das wahnsinnige Experiment einer Gesellschaft ohne Bildung, ohne Geld und ohne Familienbande nicht überlebt. Denise Affonco wurde 1979 zur wichtigsten Zeugin im Prozess gegen das Regime. Ihr Buch hat in Frankreich, den USA und anderen Ländern Furore gemacht und liegt nun auch in deutscher Sprache vor." 9783406580772Biographien [Rote Khmer Massenmord Erlebnisbericht] 2009.
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9783406580772 - Denise Affonço (Autor), Judith Klein: Der Deich der Witwen: Eine Frau in der Hölle der Roten Khmer [Gebundene Ausgabe]
Denise Affonço (Autor), Judith Klein

Der Deich der Witwen: Eine Frau in der Hölle der Roten Khmer [Gebundene Ausgabe] (2009)

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Gabriels Bücherkiste, [4847465].
Zustand: sehr gut!Gebundene Ausgabe: 207 SeitenVerlag: C.H.BeckSprache: DeutschISBN-10: 3406580777ISBN-13: 978-3406580772Originaltitel: La digue des veuves. Rescapèe de l' enfer des Khmers rougesGröße und/oder Gewicht: 22 x 14,6 x 2,2 cm Über den Autor und weitere MitwirkendeDenise Affonço, geb. 1944 als Tochter eines Franzosen und einer Vietnamesin, ist heute am EU-Institut für Sicherheitsstudien in Paris tätig. Rezensionen:Auf das Versprechen der Roten Khmer der "Befreiung" folgten Inhaftierungen, Massenexekutionen, Massaker, Folter, Zwangsarbeit, Trennung der Familien, Hunger, Tod. Es erfolgte ein Genozid an Franzosen, Vietnamesen, Chinesen, Muslimen, Katholiken, Buddhisten, die man für verdorbene, von den Imperialisten korrumpierte Städter hielt. Eine Agrarrevolution sollte das Land in eine gigantische landwirtschaftliche Genossenschaft umwandeln, eine Gesellschaft ohne Bildung, ohne Geld und freie Marktwirtschaft, ohne religiöses Brauchtum, ohne Familienbande und Erziehung der Kinder. 2 Millionen Menschen haben das nicht überlebt, die in den Umerziehungslagern Unterernährung, Erschöpfung, Krankheiten dahinrafften, die der Willkür "der Partei" ausgeliefert waren.Denise Affonço und Ihre Familie werden nach der Machtübernahme der Roten Khmer deportiert. Ihr Ehemann Phou Teang Seng, der trotz allem unverbesserlicher Kommunist bleibt, ist zu vertrauensselig und "verschwindet" in einem Umerziehungslager. Alle andern werden zu Zwangsarbeit unter menschenunwürdigen Zuständen verurteilt. Man sagt offen, dass eine Kugel um sie zu töten zu teuer sei, so könne man von ihrer Arbeitskraft profitieren ehe sie ohnehin sterben würden. Eines Tages wird Denise Affonço zum Bau des "Deich der Witwen" beordert und erfährt so, dass ihr Mann ermordet worden war.Als die vietnamesische Armee in Phnom Penh einmarschierte gelang es ihr mit ihrem überlebenden Sohn zu flüchten. Sie schleppte sich, dreissig Kilos schwer nach vier Jahren Ernährung mit Ratten, Heuschrecken, Skorpionen, Termiten und groben Salzkörnern, zum nächsten Dorf wo sie Hilfe fand. Ihr Leib war aufgedunsen von Ödemen und von Malaria geplagt. Sie sagte als Belastungszeugin aus und ist schliesslich nach Frankreich emigriert.Das Buch ist ein authentisches Dokument einer mutigen und starken Frau mit einem unerschütterlichen Durchhaltevermögen das uns unbedingt nachdenklich stimmen sollte.Diese grauenhafte Periode der Geschichte Kambodschas 1975 - 1979 darf keinesfalls weiterhin einfach ignoriert werden.Dieser erschütternde Bericht sei allen zu lesen empfohlen.===Die Autorin, hat einen sehr lakonischen Schreibstil, was das Buch sehr einfach zu lesen macht, aber nachträglich doch sehr zum nachdenken und reden animiert.Entstanden ist der Text 1979, nach dem Einmarsch der Vietnamesen, in Kambodscha. Sie ist damals von einem vietnamischichen Arzt gebeten worden, ihre Erlebnise niederzuschreiben, da diese in einem Prozess als Zeugenaussage dienen sollte. Entsprechend hart ist der Text zu lesen.Ich habe bisher alles was im deutschsprachigen Raum zu finden, von Überlebenden der Roten Khmer Rouge, gelesen. Viele der Bücer sind mittlerweile vergriffen, bzw. sind nur im Gebrauchtmarkt zu finden.Frau Affonço, hat es geschafft ein erneutes Mahnmal gegen Diktatur und Krieg zu setzten.===Denise Affonço hat ein beeindruckendes Buch über ihre Leiden unter der Herrschaft der Roten Khmer geschrieben, das ich in einem Zug durchgelesen habe. Offen, schonungslos berichtet sie über die Jahre, in denen sie unter unmenschlichen Bedingungen Zwangsarbeit leisten musste, nahezu alle Familienangehörigen und vor allem die geliebte Tochter verlor und dem Ende durch Hunger oder Erschöpfung immer wieder ganz nahe war. Unglaublich, woher die Frau die Kraft nahm, den eigenen Tod nicht als Befreiung zu sehen und Hand an sich zu legen.Das Buch ist sehr sachlich formuliert, was ich angesichts der emotionalen Situation, in der sich die Autorin so kurz nach der Befreiung befunden haben muss, ziemlich erstaunlich finde. Einmal angefangen, mag man die eindringlichen rund 200 Seiten kaum wieder aus der Hand legen.Die Autorin, geboren 1944 in Phnom Penh, ist Tochter eines Franzosen und einer Vietnamesin. Sie arbeitet zum Zeitpunkt der Machtübernahme durch die Roten Khmer als Sekretärin in der Französischen Botschaft. Als französische Staatsangehörige wäre ihr und ihren Kindern mit Beginn des Bürgerkrieges eine Ausreise noch möglich gewesen. Sie entschied sich aber bei ihrem chinesischen Ehemann Seng zu bleiben, der der kommunistischen Propaganda nahezu blind vertraute.Was folgt, ist ein Alptraum. Die Soldaten fordern unter dem Vorwand eines angekündigten Bombardement durch Amerikaner die Bewohner Phnom Penhs im April 1975 auf, die Stadt zu verlassen. Mit wenigen Habseligkeiten bepackt, macht sich die Familie auf den Weg ins Ungewisse, noch hoffend bald zurück kehren zu können. Eine Odyssee beginnt, die über mehrere Lager in immer schlechtere Lebensbedingungen führt und in denen der Kampf um das tägliche Essen einen großen Raum einnimmt, ja einnehmen muss. Hinzu kommen regelmäßige Gehirnwäsche- und Erziehungsversammlungen.Angkar regiert, Angkar ist überall: Angkar - die Partei, die allmächtige Organisation, vertreten durch wen auch immer."Wisset, dass ihr von heute an Gefangene seid, die Kriegsgefangenen von Angkar. Eigentlich müssten wir euch erschießen, aber Munition ist teuer. Daher wird Ankar die Spreu vom Weizen trennen und die untauglichen Elemente durch Arbeit und Entbehrung eliminieren. Angkar braucht ein neues, reines und arbeitstüchtiges Volk. Alle werden zu kamakors (Bauern) und kaksekors (Arbeitern). Es wird keine Schulen, keine Bücher mehr geben, eure Universitäten werden der Wald und die Reisfelder sein, an eure Diplome werdet ihr durch eure Tränen und den Schweiß auf eurer Stirn kommen." (Affonço, Denise: Der Deich der Witwen, Verlag C.H. Beck München 2009, S. 48) - Ich hoffe, das ist eine halbwegs korrekte Quellenangabe. Bin da schon ein wenig aus der Übung -)Das neue Regime macht keinen Hehl daraus, dass sie eine Säuberungsaktion planen. Intellektuelle werden hingerichtet, Mönche zwangsverheiratet, Umerziehungs- und Vernichtungslager errichtet. Man schätzt, dass zwischen April 1975 und Januar 1979 ca. 1,4 bis 2,2 Millionen Menschen dem Terror zum Opfer fielen. Mit gnadenloser Grausamkeit ließ man die Menschen langsam verhungern oder an Krankheiten sterben.Frau Affonço überlebt, indem sie neben den kargen Angkar-Rationen Kröten, Ratten und Mäuse isst, Heuschrecken und Termitenlarven, Wasserwinden und Schilfsprossen.1979 ermutigt sie der vietnamesische Arzt Dr. Mu, ihre Erlebnisse nieder zu schreiben und als Zeugin im Prozess gegen Pol Pot und seine Menschenschlächter auszusagen. Danach geht sie mit dem 15jährigen Sohn Jean-Jacques, der mit Ihr die Hölle überlebt hat, zu Verwandten nach Frankreich und baut sich dort ein neues Leben auf.===Die Autorin Denise Affonco ist als Tochter eines Franzosen und einer Vietnamesin in Kambodscha geboren und aufgewachsen. Heute arbeitet sie am EU- Institut für Sprachstudien in Paris. Mitte der siebziger Jahre arbeitete sie an der französischen Botschaft in Phnom Pen. In "Deich der Witwen" gibt sie in einer einfachen, neutralen Sprache einen bewegenden autobiografischen Erlebnisbericht aus der jüngeren Geschichte ihrer damaligen Heimat Kambodscha.Am 7. Januar 1975 marschierten die Roten Khmer in die kambodschanische Hauptstadt ein. Die Besatzer beginnen, von der Weltöffentlichkeit kaum wahrgenommen, mit der radikalen Umsetzung ihrer maoistisch-sozialistischen Doktrin, das heißt Abschaffung von Geld, Wirtschaft, Religion und Auflösung der Familienstrukturen. Unter vagen Versprechen wird die Bevölkerung aus der Stadt gelockt, auch Denise Affonco, die mit ihrer Familie nach Süden zieht. Es folgen vier Jahre Zwangsarbeit bei der sich die Lage täglich verschlechtert. Eine Katastrophe folgt der anderen. Ihre letzten Habseligkeiten werden ihnen abgenommen, ihr Mann wird ermordet, die neunjährige Tochter verhungert. Von ihrem Sohn wird sie getrennt, ein kleiner Neffe, sieben Jahre alt, wird aufgehängt weil er etwas zu Essen gestohlen hat. Chronologisch berichtet die Autorin von der sinnlosen und mörderischen Zwangsarbeit im Urwald von Folter, Elend und vor allem Hunger. Hunger und Essen sind sehr existenziell beschrieben und übersteigen in ihrer realistischen und erschütternden Darstellung häufig die Vorstellungskraft des Lesers. In der Treue zu sich selbst und in dem uneingeschränkten Willen diese Hölle zu überleben liegt ihr Stimulus zum Ausharren.1979 ist die Herrschaft der Roten Khmer zu Ende. Zwei Millionen Kambodschaner sind Opfer des Regimes geworden. Denise Affonco kann nach Frankreich auszuwandern, wo sie sich anschließend sehr in den Prozessen gegen die Roten Khmer engagiert.Es ist eine authentische, überzeugende, über weite Strecken schockierende, gut geschriebene Leidensgeschichte, die beim Leser einen außerordentlichen Sog entwickelt, der so eindrücklich zum Nachdenken zwingt, dass man sich dem unmöglich entziehen kann.===Das Buch ist die persönliche Schilderung der Ereignisse während der Herrschaft der Roten Khmer von 1975-79. Es beschreibt das Schicksal einer zur Zwangsarbeit verschleppten Frau und ihrer Familie in klarer und eindringlicher Weise. Man erhält eine ungefähre Vorstellung von Ereignissen und Taten, die eigentlich für Menschen die in Frieden und Wohlstand leben, nicht vorstellbar sind. Obwohl es sich um die Schilderung eines Einzelschicksals handelt und keine wissenschaftliche Abhandlung über die Funktionsweisen von Diktaturen und Völkermorden erhält man genau dazu einen aufwühlenden Einblick. Die fortlaufende Eskalation und Entwürdigung von Menschen wird anhand der geschilderten Erlebnisse auf drastische Weise aufgezeigt. Allein der Mut, die Ausdauer, der Kampfgeist und die Leidensfähigkeit der Autorin machen das Buch zu einem Zeugnis von menschlicher Größe auch in größter Not und kann als leuchtendes Beispiel für alle Menschen dienen, die mit großen und kleinen Ungerechtigkeiten konfrontiert sind. Alle Menschen die in Freiheit und Wohlstand leben, können bei der Lektüre dieses Buches wieder mehr Demut und Dankbarkeit erlernen.===Wir wollen im Februar nach Kambodscha reisen und dafür habe ich mir dieses Buch gekauft, um mich etwas mit der (unrühmlichen)Geschichte des Landes zu beschäftigen.Ich hätte nicht für möglich gehalten, wie...mir fehlt an dieser Stelle das entsprechende Superlativ...das kambodschanische Volk gelitten hat...!Dieses Buch hat mich aufgerüttelt und zutiefst erschüttert!Jedem, der sich mit der Geschichte Kambodschas unter den roten Khmer auseinandersetzen will, kann ich dieses Buch wärmstens ans Herz legen !!!===Hier wird sehr detailliert und gut nachvollziehbar über das grauenhafte Leben unter den Roten Khmer berichtet, deren Schandtaten leider von den allgemein zugänglichen Medien nur für kurze Zeit, nur am Rande und eher kursorisch thematisiert wurden.------------------Nichtraucherhaushalt.Verpackung sicher und stabil in Luftpolster-Versandtasche. 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9783406580772 - Affonço, Denise: Der Deich der Witwen : eine Frau in der Hölle der Roten Khmer. Mit einem Nachw. von David Chandler. Aus dem Franz. von Judith Klein
Affonço, Denise

Der Deich der Witwen : eine Frau in der Hölle der Roten Khmer. Mit einem Nachw. von David Chandler. Aus dem Franz. von Judith Klein (2009)

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