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Die Leidenschaft des Königs: Ludwig I. und die Kunst Author
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Die Leidenschaft des Königs - Ludwig I. und die Kunst (1804)
ISBN: 9783406670152 bzw. 3406670156, in Deutsch, Beck, gebundenes Buch, neu.
Die Leidenschaft des Königs: Ludwig I. und die Kunst (2014)
ISBN: 9783406670169 bzw. 3406670164, in Deutsch, 217 Seiten, C.H.Beck, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Wie wirkmächtig die Leidenschaft Ludwigs I. für die Kunst war, lässt die Würdigung des Parlamentsausschusses in London im Jahr 1836 erahnen, die Bayern als „classic country of the arts“ adelte. Hatte Ludwig bereits als Kronprinz im Rahmen seiner Möglichkeiten keine Kosten gescheut, Kunstwerke zu erwerben und Künstler zu fördern, so geriet ihm als König die Kunst zur Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Er hatte mit einem klaren Blick für die politischen Realitäten in Europa erkannt, dass Bayern niemals im Konzert der Mächte Frankreich, England, Österreich, Russland und Preußen würde mithalten können – nicht zuletzt weil dem Königreich dafür die machtpolitische Größe und militärische Potenz fehlte. Seiner Einsicht, auf diesem Feld die Konkurrenz gar nicht erst zu suchen, sondern sich der Förderung der bildenden Künste zu verschreiben, verdanken Bayern und insbesondere München zahllose Meisterwerke der Architektur, Plastik und Malerei. Stellvertretend dafür seien an dieser Stelle nur das weltweit erste als solches geplante und gebaute Museum für Antiken – die Glyptothek –, die Ruhmeshalle mit der Bavaria-Statue auf der Theresienwiese und die Schönheitengalerie erwähnt. Die Künstler, die es aus allen Teilen Deutschlands nach München zog, dankten es ihrem Förderer mit zahlreichen Huldigungsadressen und Festen – auch wenn sie vielfach darunter litten, dass der König immer wieder höchstpersönlich in ihren schöpferischen Prozess eingriff. Denn an seiner eigenen künstlerischen Kompetenz hegte der Mäzen und Monarch keinen Zweifel. Das führte mitunter zu harten Auseinandersetzungen selbst mit renommierten Größen wie beispielsweise dem Baumeister Leo von Klenze oder dem Maler Peter von Cornelius. Von all dem erzählt die Historikerin Hannelore Putz in ihrem gleichermaßen lebendig und kenntnisreich geschriebenen Buch, in dem sie sich auf einen König konzentriert, der den bildenden Künsten eine hervorragende Rolle in seinem Leben zubilligte – und der dafür mehr als die Hälfte seiner privaten Einnahmen aufwandte. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: C.H.Beck, C.H.Beck, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-08-22, Freigegeben: 2014-08-22, Studio: C.H.Beck, Verkaufsrang: 682082.
Die Leidenschaft des Königs - Ludwig I. und die Kunst (1836)
ISBN: 9783406670169 bzw. 3406670164, in Deutsch, C H Beck, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Leidenschaft des Königs: Wie wirkmächtig die Leidenschaft Ludwigs?I. für die Kunst war, lässt die Würdigung des Parlamentsausschusses in London im Jahr 1836 erahnen, die Bayern als `classic country of the arts` adelte. Hatte Ludwig bereits als Kronprinz im Rahmen seiner Möglichkeiten keine Kosten gescheut, Kunstwerke zu erwerben und Künstler zu fördern, so geriet ihm als König die Kunst zur Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Er hatte mit einem klaren Blick für die politischen Realitäten in Europa erkannt, dass Bayern niemals im Konzert der Mächte Frankreich, England, Österreich, Russland und Preußen würde mithalten können - nicht zuletzt weil dem Königreich dafür die machtpolitische Grée und militärische Potenz fehlte. Seiner Einsicht, auf diesem Feld die Konkurrenz gar nicht erst zu suchen, sondern sich der Förderung der bildenden Künste zu verschreiben, verdanken Bayern und insbesondere München zahllose Meisterwerke der Architektur, Plastik und Malerei. Stellvertretend dafür seien an dieser Stelle nur das weltweit erste als solches geplante und gebaute Museum für Antiken - die Glyptothek -, die Ruhmeshalle mit der Bavaria-Statue auf der Theresienwiese und die Schönheitengalerie erwähnt. Die Künstler, die es aus allen Teilen Deutschlands nach München zog, dankten es ihrem Förderer mit zahlreichen Huldigungsadressen und Festen - auch wenn sie vielfach darunter litten, dass der König immer wieder höchstpersönlich in ihren schöpferischen Prozess eingriff. Denn an seiner eigenen künstlerischen Kompetenz hegte der Mäzen und Monarch keinen Zweifel. Das fährte mitunter zu harten Auseinandersetzungen selbst mit renommierten Größen wie beispielsweise dem Baumeister Leo von Klenze oder dem Maler Peter von Cornelius.Von all dem erzählt die Historikerin Hannelore Putz in ihrem gleichermaßen lebendig und kenntnisreich geschriebenen Buch, in dem sie sich auf einen König konzentriert, der den bildenden Künsten eine hervorragende Rolle in seinem Leben zubilligte - und der dafür mehr als die Hälfte seiner privaten Einnahmen aufwandte. Ebook.
Die Leidenschaft des Königs - Ludwig I. und die Kunst
ISBN: 9783406670169 bzw. 3406670164, in Deutsch, C H Beck, neu.
Die Leidenschaft des Königs - Ludwig I. und die Kunst (1836)
ISBN: 9783406670169 bzw. 3406670164, in Deutsch, C.H.Beck, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Leidenschaft des Königs: Wie wirkmächtig die Leidenschaft Ludwigs I. für die Kunst war, lässt die Würdigung des Parlamentsausschusses in London im Jahr 1836 erahnen, die Bayern als `classic country of the arts` adelte. Hatte Ludwig bereits als Kronprinz im Rahmen seiner Möglichkeiten keine Kosten gescheut, Kunstwerke zu erwerben und Künstler zu fördern, so geriet ihm als König die Kunst zur Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Er hatte mit einem klaren Blick für die politischen Realitäten in Europa erkannt, dass Bayern niemals im Konzert der Mächte Frankreich, England, Österreich, Russland und Preußen würde mithalten können - nicht zuletzt weil dem Königreich dafür die machtpolitische Größe und militärische Potenz fehlte. Seiner Einsicht, auf diesem Feld die Konkurrenz gar nicht erst zu suchen, sondern sich der Förderung der bildenden Künste zu verschreiben, verdanken Bayern und insbesondere München zahllose Meisterwerke der Architektur, Plastik und Malerei. Stellvertretend dafür seien an dieser Stelle nur das weltweit erste als solches geplante und gebaute Museum für Antiken - die Glyptothek -, die Ruhmeshalle mit der Bavaria-Statue auf der Theresienwiese und die Schönheitengalerie erwähnt. Die Künstler, die es aus allen Teilen Deutschlands nach München zog, dankten es ihrem Förderer mit zahlreichen Huldigungsadressen und Festen - auch wenn sie vielfach darunter litten, dass der König immer wieder höchstpersönlich in ihren schöpferischen Prozess eingriff. Denn an seiner eigenen künstlerischen Kompetenz hegte der Mäzen und Monarch keinen Zweifel. Das führte mitunter zu harten Auseinandersetzungen selbst mit renommierten Größen wie beispielsweise dem Baumeister Leo von Klenze oder dem Maler Peter von Cornelius. Von all dem erzählt die Historikerin Hannelore Putz in ihrem gleichermaßen lebendig und kenntnisreich geschriebenen Buch, in dem sie sich auf einen König konzentriert, der den bildenden Künsten eine hervorragende Rolle in seinem Leben zubilligte - und der dafür mehr als die Hälfte seiner privaten Einnahmen aufwandte. Ebook.
Die Leidenschaft des Königs: Ludwig I. und die Kunst Hannelore Putz Author (1836)
ISBN: 9783406670169 bzw. 3406670164, vermutlich in Deutsch, C.H.Beck, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wie wirkmächtig die Leidenschaft Ludwigs I. für die Kunst war, lässt die Würdigung des Parlamentsausschusses in London im Jahr 1836 erahnen, die Bayern als „classic country of the arts“ adelte. Hatte Ludwig bereits als Kronprinz im Rahmen seiner Möglichkeiten keine Kosten gescheut, Kunstwerke zu erwerben und Künstler zu fördern, so geriet ihm als König die Kunst zur Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Er hatte mit einem klaren Blick für die politischen Realitäten in Europa erkannt, dass Bayern niemals im Konzert der Mächte Frankreich, England, Österreich, Russland und Preußen würde mithalten können – nicht zuletzt weil dem Königreich dafür die machtpolitische Größe und militärische Potenz fehlte. Seiner Einsicht, auf diesem Feld die Konkurrenz gar nicht erst zu suchen, sondern sich der Förderung der bildenden Künste zu verschreiben, verdanken Bayern und insbesondere München zahllose Meisterwerke der Architektur, Plastik und Malerei. Stellvertretend dafür seien an dieser Stelle nur das weltweit erste als solches geplante und gebaute Museum für Antiken – die Glyptothek –, die Ruhmeshalle mit der Bavaria-Statue auf der Theresienwiese und die Schönheitengalerie erwähnt. Die Künstler, die es aus allen Teilen Deutschlands nach München zog, dankten es ihrem Förderer mit zahlreichen Huldigungsadressen und Festen – auch wenn sie vielfach darunter litten, dass der König immer wieder höchstpersönlich in ihren schöpferischen Prozess eingriff. Denn an seiner eigenen künstlerischen Kompetenz hegte der Mäzen und Monarch keinen Zweifel. Das führte mitunter zu harten Auseinandersetzungen selbst mit renommierten Größen wie beispielsweise dem Baumeister Leo von Klenze oder dem Maler Peter von Cornelius. Von all dem erzählt die Historikerin Hannelore Putz in ihrem gleichermaßen lebendig und kenntnisreich geschriebenen Buch, in dem sie sich auf einen König konzentriert, der den bildenden Künsten eine hervorragende Rolle in seinem Leben zubilligte – und der dafür mehr als die Hälfte seiner privaten Einnahmen aufwandte.
Die Leidenschaft des Königs (2014)
ISBN: 9783406670169 bzw. 3406670164, in Deutsch, C.H.Beck, C.H.Beck, C.H.Beck, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wie wirkmächtig die Leidenschaft Ludwigs I. für die Kunst war, lässt die Würdigung des Parlamentsausschusses in London im Jahr 1836 erahnen, die Bayern als classic country of the arts" adelte. Hatte Ludwig bereits als Kronprinz im Rahmen seiner Möglichkeiten keine Kosten gescheut, Kunstwerke zu erwerben und Künstler zu fördern, so geriet ihm als König die Kunst zur Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Er hatte mit einem klaren Blick für die politischen Realitäten in Europa erkannt, dass Bayern niemals im Konzert der Mächte Frankreich, England, Österreich, Russland und PreuBen würde mithalten können - nicht zuletzt weil dem Königreich dafür die machtpolitische GröBe und militärische Potenz fehlte. Seiner Einsicht, auf diesem Feld die Konkurrenz gar nicht erst zu suchen, sondern sich der Förderung der bildenden Künste zu verschreiben, verdanken Bayern und insbesondere München zahllose Meisterwerke der Architektur, Plastik und Malerei. Stellvertretend dafür seien an dieser Stelle nur das weltweit erste als solches geplante und gebaute Museum für Antiken - die Glyptothek, die Ruhmeshalle mit der Bavaria-Statue auf der Theresienwiese und die Schönheitengalerie erwähnt. Die Künstler, die es aus allen Teilen Deutschlands nach München zog, dankten es ihrem Förderer mit zahlreichen Huldigungsadressen und Festen - auch wenn sie vielfach darunter litten, dass der König immer wieder höchstpersönlich in ihren schöpferischen Prozess eingriff. Denn an seiner eigenen künstlerischen Kompetenz hegte der Mäzen und Monarch keinen Zweifel. Das führte mitunter zu harten Auseinandersetzungen selbst mit renommierten GröBen wie beispielsweise dem Baumeister Leo von Klenze oder dem Maler Peter von Cornelius. Von all dem erzählt die Historikerin Hannelore Putz in ihrem gleichermaBen lebendig und kenntnisreich geschriebenen Buch, in dem sie sich auf einen König konzentriert, der den bildenden Künsten eine hervorragende Rolle in seinem Leben zubilligte - und der dafür mehr als die Hä.
Die Leidenschaft des Königs (2014)
ISBN: 9783406670169 bzw. 3406670164, vermutlich in Deutsch, C.H.Beck, C.H.Beck, C.H.Beck, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wie wirkmächtig die Leidenschaft Ludwigs I. für die Kunst war, lässt die Würdigung des Parlamentsausschusses in London im Jahr 1836 erahnen, die Bayern als classic country of the arts" adelte. Hatte Ludwig bereits als Kronprinz im Rahmen seiner M.
Die Leidenschaft des Königs: Ludwig I. und die Kunst
ISBN: 9783406670169 bzw. 3406670164, in Deutsch, C.H.Beck, neu, E-Book.
Die-Leidenschaft-des-K-nigs~~Hannelore-Putz, Die Leidenschaft des Königs: Ludwig I. und die Kunst, NOOK Book (eBook).
Die Leidenschaft des Königs: Ludwig I. und die Kunst (German Edition) (2014)
ISBN: 9783406670152 bzw. 3406670156, vermutlich in Deutsch, 217 Seiten, C.H.Beck, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Amazon Media EU S.à r.l.
C.H.Beck, Versión Kindle, Ausgabe: 1, Publiziert: 2014-08-22T00:00:00.000Z, Produktgruppe: Compra de libro digital, Format: eBook Kindle.