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Die Leidenschaft des Königs: Ludwig I. und die Kunst Author100%: Hannelore Putz: Die Leidenschaft des Königs: Ludwig I. und die Kunst Author (ISBN: 9783406670169) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Leidenschaft des Königs - Ludwig I. und die Kunst76%: Putz, Hannelore: Die Leidenschaft des Königs - Ludwig I. und die Kunst (ISBN: 9783406670152) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Die Leidenschaft des Königs Ludwig I: und die Kunst by Hannelore Putz (2014-08-22)70%: Die Leidenschaft des Königs Ludwig I: und die Kunst by Hannelore Putz (2014-08-22) (ISBN: 9781690921783) 1879, in Französisch.
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Die Leidenschaft des Königs: Ludwig I. und die Kunst Author
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9783406670152 - Hannelore Putz: Die Leidenschaft des Königs - Ludwig I. und die Kunst
Hannelore Putz

Die Leidenschaft des Königs - Ludwig I. und die Kunst (1804)

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ISBN: 9783406670152 bzw. 3406670156, in Deutsch, Beck, gebundenes Buch, neu.

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Die Leidenschaft des Königs - Ludwig I. und die Kunst: Es war einmal in Venedig. Da sah ein junger Mann eine wunderschöne junge Frau und im selben Moment war es um ihn geschehen. Der junge Mann hieß Ludwig und war der bayerische Kurprinz, und die junge Frau hieß Hebe und war eine zauberhafte Skulptur des italienischen Bildhauers Antonio Canova. Von diesem Tage im Jahre 1804 an waren Malerei, Skulptur und Architektur die Leidenschaft des Prinzen. Und weil der Prinz einige Jahre später König wurde, verfügte er auch über die entsprechenden Mittel, seine Leidenschaft zu leben. Wie er fortan seine Agenten nach Kunstwerken forschen, seinen Architekten Leo von Klenze regelrechte Tempel entwerfen, seine Künstler wahre Meisterwerke schaffen ließ und wie er selbst seine Haupt- und Residenzstadt München zu einer Kunstmetropole von europäischem Rang formte davon erzählt spannend und unterhaltsam Hannelore Putz in ihrem Buch. Sie beschreibt das pulsierende künstlerische Leben in der Akademie, den Ateliers der Maler und Bildhauer und nicht zuletzt auf den herrscherlichen Baustellen. Und sie lässt uns teilhaben an den Eindrücken der Besucher und Künstler aus ganz Europa, die nach München kamen, um die Sammlungen des Königs zu besichtigen, aber auch, um in der bayerischen Hauptstadt zu lernen und zu arbeiten. Buch.
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9783406670169 - Hannelore Putz: Die Leidenschaft des Königs: Ludwig I. und die Kunst
Hannelore Putz

Die Leidenschaft des Königs: Ludwig I. und die Kunst (2014)

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ISBN: 9783406670169 bzw. 3406670164, in Deutsch, 217 Seiten, C.H.Beck, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Wie wirkmächtig die Leidenschaft Ludwigs I. für die Kunst war, lässt die Würdigung des Parlamentsausschusses in London im Jahr 1836 erahnen, die Bayern als „classic country of the arts“ adelte. Hatte Ludwig bereits als Kronprinz im Rahmen seiner Möglichkeiten keine Kosten gescheut, Kunstwerke zu erwerben und Künstler zu fördern, so geriet ihm als König die Kunst zur Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Er hatte mit einem klaren Blick für die politischen Realitäten in Europa erkannt, dass Bayern niemals im Konzert der Mächte Frankreich, England, Österreich, Russland und Preußen würde mithalten können – nicht zuletzt weil dem Königreich dafür die machtpolitische Größe und militärische Potenz fehlte. Seiner Einsicht, auf diesem Feld die Konkurrenz gar nicht erst zu suchen, sondern sich der Förderung der bildenden Künste zu verschreiben, verdanken Bayern und insbesondere München zahllose Meisterwerke der Architektur, Plastik und Malerei. Stellvertretend dafür seien an dieser Stelle nur das weltweit erste als solches geplante und gebaute Museum für Antiken – die Glyptothek –, die Ruhmeshalle mit der Bavaria-Statue auf der Theresienwiese und die Schönheitengalerie erwähnt. Die Künstler, die es aus allen Teilen Deutschlands nach München zog, dankten es ihrem Förderer mit zahlreichen Huldigungsadressen und Festen – auch wenn sie vielfach darunter litten, dass der König immer wieder höchstpersönlich in ihren schöpferischen Prozess eingriff. Denn an seiner eigenen künstlerischen Kompetenz hegte der Mäzen und Monarch keinen Zweifel. Das führte mitunter zu harten Auseinandersetzungen selbst mit renommierten Größen wie beispielsweise dem Baumeister Leo von Klenze oder dem Maler Peter von Cornelius. Von all dem erzählt die Historikerin Hannelore Putz in ihrem gleichermaßen lebendig und kenntnisreich geschriebenen Buch, in dem sie sich auf einen König konzentriert, der den bildenden Künsten eine hervorragende Rolle in seinem Leben zubilligte – und der dafür mehr als die Hälfte seiner privaten Einnahmen aufwandte. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: C.H.Beck, C.H.Beck, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-08-22, Freigegeben: 2014-08-22, Studio: C.H.Beck, Verkaufsrang: 682082.
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9783406670169 - Hannelore Putz: Die Leidenschaft des Königs - Ludwig I. und die Kunst
Hannelore Putz

Die Leidenschaft des Königs - Ludwig I. und die Kunst (1836)

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ISBN: 9783406670169 bzw. 3406670164, in Deutsch, C H Beck, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Leidenschaft des Königs: Wie wirkmächtig die Leidenschaft Ludwigs?I. für die Kunst war, lässt die Würdigung des Parlamentsausschusses in London im Jahr 1836 erahnen, die Bayern als `classic country of the arts` adelte. Hatte Ludwig bereits als Kronprinz im Rahmen seiner Möglichkeiten keine Kosten gescheut, Kunstwerke zu erwerben und Künstler zu fördern, so geriet ihm als König die Kunst zur Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Er hatte mit einem klaren Blick für die politischen Realitäten in Europa erkannt, dass Bayern niemals im Konzert der Mächte Frankreich, England, Österreich, Russland und Preußen würde mithalten können - nicht zuletzt weil dem Königreich dafür die machtpolitische Grée und militärische Potenz fehlte. Seiner Einsicht, auf diesem Feld die Konkurrenz gar nicht erst zu suchen, sondern sich der Förderung der bildenden Künste zu verschreiben, verdanken Bayern und insbesondere München zahllose Meisterwerke der Architektur, Plastik und Malerei. Stellvertretend dafür seien an dieser Stelle nur das weltweit erste als solches geplante und gebaute Museum für Antiken - die Glyptothek -, die Ruhmeshalle mit der Bavaria-Statue auf der Theresienwiese und die Schönheitengalerie erwähnt. Die Künstler, die es aus allen Teilen Deutschlands nach München zog, dankten es ihrem Förderer mit zahlreichen Huldigungsadressen und Festen - auch wenn sie vielfach darunter litten, dass der König immer wieder höchstpersönlich in ihren schöpferischen Prozess eingriff. Denn an seiner eigenen künstlerischen Kompetenz hegte der Mäzen und Monarch keinen Zweifel. Das fährte mitunter zu harten Auseinandersetzungen selbst mit renommierten Größen wie beispielsweise dem Baumeister Leo von Klenze oder dem Maler Peter von Cornelius.Von all dem erzählt die Historikerin Hannelore Putz in ihrem gleichermaßen lebendig und kenntnisreich geschriebenen Buch, in dem sie sich auf einen König konzentriert, der den bildenden Künsten eine hervorragende Rolle in seinem Leben zubilligte - und der dafür mehr als die Hälfte seiner privaten Einnahmen aufwandte. Ebook.
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9783406670169 - Hannelore Putz: Die Leidenschaft des Königs - Ludwig I. und die Kunst
Hannelore Putz

Die Leidenschaft des Königs - Ludwig I. und die Kunst

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ISBN: 9783406670169 bzw. 3406670164, in Deutsch, C H Beck, neu.

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Die Leidenschaft des Königs: Wie wirkmächtig die Leidenschaft Ludwigs I. für die Kunst war, lässt die Würdigung des Parlamentsausschusses in London im Jahr 1836 erahnen, die Bayern als `classic country of the arts` adelte. Hatte Ludwig bereits als Kronprinz im Rahmen seiner Möglichkeiten keine Kosten gescheut, Kunstwerke zu erwerben und Künstler zu fördern, so geriet ihm als König die Kunst zur Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Er hatte mit einem klaren Blick für die politischen Realitäten in Europa erkannt, dass Bayern niemals im Konzert der Mächte Frankreich, England, Österreich, Russland und Preußen würde mithalten können - nicht zuletzt weil dem Königreich dafür die machtpolitische Größe und militärische Potenz fehlte. Seiner Einsicht, auf diesem Feld die Konkurrenz gar nicht erst zu suchen, sondern sich der Förderung der bildenden Künste zu verschreiben, verdanken Bayern und insbesondere München zahllose Meisterwerke der Architektur, Plastik und Malerei. Stellvertretend dafür seien an dieser Stelle nur das weltweit erste als solches geplante und gebaute Museum für Antiken - die Glyptothek -, die Ruhmeshalle mit der Bavaria-Statue auf der Theresienwiese und die Schönheitengalerie erwähnt. Die Künstler, die es aus allen Teilen Deutschlands nach München zog, dankten es ihrem Förderer mit zahlreichen Huldigungsadressen und Festen - auch wenn sie vielfach darunter litten, dass der König immer wieder höchstpersönlich in ihren schöpferischen Prozess eingriff. Denn an seiner eigenen künstlerischen Kompetenz hegte der Mäzen und Monarch keinen Zweifel. Das führte mitunter zu harten Auseinandersetzungen selbst mit renommierten Größen wie beispielsweise dem Baumeister Leo von Klenze oder dem Maler Peter von Cornelius. Ebook.
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9783406670169 - Hannelore Putz: Die Leidenschaft des Königs - Ludwig I. und die Kunst
Hannelore Putz

Die Leidenschaft des Königs - Ludwig I. und die Kunst (1836)

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ISBN: 9783406670169 bzw. 3406670164, in Deutsch, C.H.Beck, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Leidenschaft des Königs: Wie wirkmächtig die Leidenschaft Ludwigs I. für die Kunst war, lässt die Würdigung des Parlamentsausschusses in London im Jahr 1836 erahnen, die Bayern als `classic country of the arts` adelte. Hatte Ludwig bereits als Kronprinz im Rahmen seiner Möglichkeiten keine Kosten gescheut, Kunstwerke zu erwerben und Künstler zu fördern, so geriet ihm als König die Kunst zur Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Er hatte mit einem klaren Blick für die politischen Realitäten in Europa erkannt, dass Bayern niemals im Konzert der Mächte Frankreich, England, Österreich, Russland und Preußen würde mithalten können - nicht zuletzt weil dem Königreich dafür die machtpolitische Größe und militärische Potenz fehlte. Seiner Einsicht, auf diesem Feld die Konkurrenz gar nicht erst zu suchen, sondern sich der Förderung der bildenden Künste zu verschreiben, verdanken Bayern und insbesondere München zahllose Meisterwerke der Architektur, Plastik und Malerei. Stellvertretend dafür seien an dieser Stelle nur das weltweit erste als solches geplante und gebaute Museum für Antiken - die Glyptothek -, die Ruhmeshalle mit der Bavaria-Statue auf der Theresienwiese und die Schönheitengalerie erwähnt. Die Künstler, die es aus allen Teilen Deutschlands nach München zog, dankten es ihrem Förderer mit zahlreichen Huldigungsadressen und Festen - auch wenn sie vielfach darunter litten, dass der König immer wieder höchstpersönlich in ihren schöpferischen Prozess eingriff. Denn an seiner eigenen künstlerischen Kompetenz hegte der Mäzen und Monarch keinen Zweifel. Das führte mitunter zu harten Auseinandersetzungen selbst mit renommierten Größen wie beispielsweise dem Baumeister Leo von Klenze oder dem Maler Peter von Cornelius. Von all dem erzählt die Historikerin Hannelore Putz in ihrem gleichermaßen lebendig und kenntnisreich geschriebenen Buch, in dem sie sich auf einen König konzentriert, der den bildenden Künsten eine hervorragende Rolle in seinem Leben zubilligte - und der dafür mehr als die Hälfte seiner privaten Einnahmen aufwandte. Ebook.
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9783406670169 - Die Leidenschaft des Königs: Ludwig I. und die Kunst Hannelore Putz Author

Die Leidenschaft des Königs: Ludwig I. und die Kunst Hannelore Putz Author (1836)

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Wie wirkmächtig die Leidenschaft Ludwigs I. für die Kunst war, lässt die Würdigung des Parlamentsausschusses in London im Jahr 1836 erahnen, die Bayern als „classic country of the arts“ adelte. Hatte Ludwig bereits als Kronprinz im Rahmen seiner Möglichkeiten keine Kosten gescheut, Kunstwerke zu erwerben und Künstler zu fördern, so geriet ihm als König die Kunst zur Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Er hatte mit einem klaren Blick für die politischen Realitäten in Europa erkannt, dass Bayern niemals im Konzert der Mächte Frankreich, England, Österreich, Russland und Preußen würde mithalten können – nicht zuletzt weil dem Königreich dafür die machtpolitische Größe und militärische Potenz fehlte. Seiner Einsicht, auf diesem Feld die Konkurrenz gar nicht erst zu suchen, sondern sich der Förderung der bildenden Künste zu verschreiben, verdanken Bayern und insbesondere München zahllose Meisterwerke der Architektur, Plastik und Malerei. Stellvertretend dafür seien an dieser Stelle nur das weltweit erste als solches geplante und gebaute Museum für Antiken – die Glyptothek –, die Ruhmeshalle mit der Bavaria-Statue auf der Theresienwiese und die Schönheitengalerie erwähnt. Die Künstler, die es aus allen Teilen Deutschlands nach München zog, dankten es ihrem Förderer mit zahlreichen Huldigungsadressen und Festen – auch wenn sie vielfach darunter litten, dass der König immer wieder höchstpersönlich in ihren schöpferischen Prozess eingriff. Denn an seiner eigenen künstlerischen Kompetenz hegte der Mäzen und Monarch keinen Zweifel. Das führte mitunter zu harten Auseinandersetzungen selbst mit renommierten Größen wie beispielsweise dem Baumeister Leo von Klenze oder dem Maler Peter von Cornelius. Von all dem erzählt die Historikerin Hannelore Putz in ihrem gleichermaßen lebendig und kenntnisreich geschriebenen Buch, in dem sie sich auf einen König konzentriert, der den bildenden Künsten eine hervorragende Rolle in seinem Leben zubilligte – und der dafür mehr als die Hälfte seiner privaten Einnahmen aufwandte.
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9783406670169 - Hannelore Putz: Die Leidenschaft des Königs
Hannelore Putz

Die Leidenschaft des Königs (2014)

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Wie wirkmächtig die Leidenschaft Ludwigs I. für die Kunst war, lässt die Würdigung des Parlamentsausschusses in London im Jahr 1836 erahnen, die Bayern als classic country of the arts" adelte. Hatte Ludwig bereits als Kronprinz im Rahmen seiner Möglichkeiten keine Kosten gescheut, Kunstwerke zu erwerben und Künstler zu fördern, so geriet ihm als König die Kunst zur Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Er hatte mit einem klaren Blick für die politischen Realitäten in Europa erkannt, dass Bayern niemals im Konzert der Mächte Frankreich, England, Österreich, Russland und PreuBen würde mithalten können - nicht zuletzt weil dem Königreich dafür die machtpolitische GröBe und militärische Potenz fehlte. Seiner Einsicht, auf diesem Feld die Konkurrenz gar nicht erst zu suchen, sondern sich der Förderung der bildenden Künste zu verschreiben, verdanken Bayern und insbesondere München zahllose Meisterwerke der Architektur, Plastik und Malerei. Stellvertretend dafür seien an dieser Stelle nur das weltweit erste als solches geplante und gebaute Museum für Antiken - die Glyptothek, die Ruhmeshalle mit der Bavaria-Statue auf der Theresienwiese und die Schönheitengalerie erwähnt. Die Künstler, die es aus allen Teilen Deutschlands nach München zog, dankten es ihrem Förderer mit zahlreichen Huldigungsadressen und Festen - auch wenn sie vielfach darunter litten, dass der König immer wieder höchstpersönlich in ihren schöpferischen Prozess eingriff. Denn an seiner eigenen künstlerischen Kompetenz hegte der Mäzen und Monarch keinen Zweifel. Das führte mitunter zu harten Auseinandersetzungen selbst mit renommierten GröBen wie beispielsweise dem Baumeister Leo von Klenze oder dem Maler Peter von Cornelius. Von all dem erzählt die Historikerin Hannelore Putz in ihrem gleichermaBen lebendig und kenntnisreich geschriebenen Buch, in dem sie sich auf einen König konzentriert, der den bildenden Künsten eine hervorragende Rolle in seinem Leben zubilligte - und der dafür mehr als die Hä.
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9783406670169 - Hannelore Putz: Die Leidenschaft des Königs
Hannelore Putz

Die Leidenschaft des Königs (2014)

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9783406670169 - Hannelore Putz: Die Leidenschaft des Königs: Ludwig I. und die Kunst
Hannelore Putz

Die Leidenschaft des Königs: Ludwig I. und die Kunst

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ISBN: 9783406670169 bzw. 3406670164, in Deutsch, C.H.Beck, neu, E-Book.

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Die-Leidenschaft-des-K-nigs~~Hannelore-Putz, Die Leidenschaft des Königs: Ludwig I. und die Kunst, NOOK Book (eBook).
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9783406670152 - Putz, Hannelore: Die Leidenschaft des Königs: Ludwig I. und die Kunst (German Edition)
Putz, Hannelore

Die Leidenschaft des Königs: Ludwig I. und die Kunst (German Edition) (2014)

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ISBN: 9783406670152 bzw. 3406670156, vermutlich in Deutsch, 217 Seiten, C.H.Beck, neu, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Amazon Media EU S.à r.l.
C.H.Beck, Versión Kindle, Ausgabe: 1, Publiziert: 2014-08-22T00:00:00.000Z, Produktgruppe: Compra de libro digital, Format: eBook Kindle.
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