Das gläserne Messer. Abenteuer Aus dem Englischen von Irmela Brender. Einmalige Sonderausgabe.
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9783407797551 - Tully, John: Das gläserne Messer .eine Erzählung der Einwohner der Anden noch vor der Entdeckung durch die Europäer von Abenteuer
Tully, John

Das gläserne Messer .eine Erzählung der Einwohner der Anden noch vor der Entdeckung durch die Europäer von Abenteuer (1997)

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20 cm LeseLust. 241 S. Illustrierter Pappeinband. nur leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. (AL1790). ".das in diesem Buch beschriebene Tama-Tal ist eine erfundene Gegend in den nördlichen Anden. Der Hinlergrund der Geschichte beruht auf Tatsachen, die man über die Menschen von Südamerika und ihr Leben vor der Ankunft der Europäer kennt. Sie schufen ihre bemerkenswerte Zivilisation, ohne Eisen oder Stahl, Pferde, Ochsen oder Räder zu kennen, sie hatten noch nicht einmal ein schriftliches Alphabet. Sie bauten ihre Städte mit Steinwerkzeugen, doch sie schmückten sie mit Gold und Edelsteinen. Männer wurden den Göttern mit einem Messer aus Obsidian geopfert, einem glasartigen Gestein, das man in Vulkanasche findet. .Tio-Cada ist der Erwählte, vorbestimmt für eine wichtige Zeremonie: Beim großen Fest, das nur alle fünfzehn Jahre stattfindet, soll er auf der Plattform der Pyramide den Göttern als Opfer dargebracht werden. Unversehrt wiedergeboren wird er anschließend dem Volk das sichtbare Zeichen der göttlichen Allmacht sein. Langsam beginnt Tio-Cada zu zweifeln. Seine Wiedergeburt ist sicher - wird jedoch das Wunder tatsächlich das Werk der Götter sein? Eine abenteuerliche Erzählung aus dem Leben der Menschen in Südamerika vor der Ankunft der Europäer.»In einer spannenden und turbulenten Handlung . erfährt der junge Leser ganz nebenbei eine Menge Wissens- und Bedenkenswertes über die Indios und den ihr ganzes Leben bestimmenden Götter- und Aberglauben.«Bernhard Zimmermann "Der erwählte .Die Haupthalle im Haus des Ozelots war bis zum Bersten voll von Männern, die zum Kriegsrat gekommen waren. Asamodo, der Kommandeur der Königlichen Garde, saß mit einigen seiner hohen Offiziere auf einer Tribüne am Ende der Halle. Asamodo war älter als die meisten Anwesenden, seine Narben bewiesen, daß er in vielen Schlachten gekämpft hatte. Als er sich erhob, entstand eine gespannte, erwartungsvolle Stille.»Edle Ritter des Ozelots, Krieger und Angehörige dieses Hauses«, rief er, »wie ihr wißt, stehen wir vor einem neuen Kriegszug. Ich rufe euch alle auf, im Namen des Königs zu den Waffen zu greifen.«Die Männer sprangen mit einem Beifallsschrei auf, der vom Dach widerhallte und mehrere Straßen weit zu hören war. Tio brüllte mit den anderen aus voller Lunge. Er stand neben einer Säule im Hintergrund der Halle bei den jüngsten Angehörigen des Hauses, die erst vor kurzem das Mannesalter erreicht hatten. Weiter vorn waren die Krieger, Männer, die bereits an Schlachten teilgenommen hatten, und der Tribüne am nächsten standen die Ritter des Ozelots, von denen jeder als Zeichen seiner Ritterschaft eine grüne Quetzalfeder am Helm trug.Nachdem sie ihre Treue zum König bekundet hatten, setzten sich die meisten Männer wieder auf die Kissen am Boden. Tio war dafür zu aufgeregt. Endlich war er alt genug, in den Krieg zu ziehen! Bald würde er ein Krieger sein, und dann hätte auch er die Chance, eine Quetzalfeder für seinen Helm zu erringen.Als wieder Ruhe herrschte, erklärte Asamodo, daß ein Feldzug gegen den Häuptling Manu-Pato unternommen werden sollte, dessen Krieger über die Bergpässe ms Tama-Tal eingedrungen waren und ungeschützte Dörter überfallen hatten. Sie waren mit Gefangenen und Beute abgezogen. Das durfte nicht ungestraft bleiben. Asamodo erinnerte an eine besondere Beleidigung, die nach Rache schrie. Vor einigen Monaten war bei einem dieser Überfälle ein junger Edelmann von Tama gefangengenommen worden. Statt ihn der Sonne oder dem Mond zu opfern, wie es seinem Rang entsprach, hatte man den jungen Mann auf dem Altar irgendeines unbedeutenden örtlichen Götzen umgebracht. Die Männer stießen ein zorniges Grollen aus. Das war Grund genug für einen Krieg!Als Asamodo geendet hatte, sprachen nacheinander die Ritter des Ozelots. Wie es die Sitte verlangte, redeten sie ausführlich und in schmuckvollen Sätzen, wobei sie die Hinterlist von Manu-Pato verdammten und die Tugenden ihres eigenen Volkes priesen. Wie der Feldzug geführt werden sollte, wurde nicht . 450 Gramm. Books.
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Das gläserne Messer .eine Erzählung der Einwohner der Anden noch vor der Entdeckung durch die Europäer von Abenteuer Einmalige Sonderausg. (1997)

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Einmalige Sonderausg. 20 cm. 241 S. Illustrierter Pappeinband (AL1790) nur leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. "..das in diesem Buch beschriebene Tama-Tal ist eine erfundene Gegend in den nördlichen Anden. Der Hinlergrund der Geschichte beruht auf Tatsachen, die man über die Menschen von Südamerika und ihr Leben vor der Ankunft der Europäer kennt. Sie schufen ihre bemerkenswerte Zivilisation, ohne Eisen oder Stahl, Pferde, Ochsen oder Räder zu kennen, sie hatten noch nicht einmal ein schriftliches Alphabet. Sie bauten ihre Städte mit Steinwerkzeugen, doch sie schmückten sie mit Gold und Edelsteinen. Männer wurden den Göttern mit einem Messer aus Obsidian geopfert, einem glasartigen Gestein, das man in Vulkanasche findet. ...Tio-Cada ist der Erwählte, vorbestimmt für eine wichtige Zeremonie: Beim großen Fest, das nur alle fünfzehn Jahre stattfindet, soll er auf der Plattform der Pyramide den Göttern als Opfer dargebracht werden. Unversehrt wiedergeboren wird er anschließend dem Volk das sichtbare Zeichen der göttlichen Allmacht sein. Langsam beginnt Tio-Cada zu zweifeln. Seine Wiedergeburt ist sicher - wird jedoch das Wunder tatsächlich das Werk der Götter sein? Eine abenteuerliche Erzählung aus dem Leben der Menschen in Südamerika vor der Ankunft der Europäer.»In einer spannenden und turbulenten Handlung ... erfährt der junge Leser ganz nebenbei eine Menge Wissens- und Bedenkenswertes über die Indios und den ihr ganzes Leben bestimmenden Götter- und Aberglauben.«Bernhard Zimmermann "Der erwählte ..Die Haupthalle im Haus des Ozelots war bis zum Bersten voll von Männern, die zum Kriegsrat gekommen waren. Asamodo, der Kommandeur der Königlichen Garde, saß mit einigen seiner hohen Offiziere auf einer Tribüne am Ende der Halle. Asamodo war älter als die meisten Anwesenden, seine Narben bewiesen, daß er in vielen Schlachten gekämpft hatte. Als er sich erhob, entstand eine gespannte, erwartungsvolle Stille.»Edle Ritter des Ozelots, Krieger und Angehörige dieses Hauses«, rief er, »wie ihr wißt, stehen wir vor einem neuen Kriegszug. Ich rufe euch alle auf, im Namen des Königs zu den Waffen zu greifen.«Die Männer sprangen mit einem Beifallsschrei auf, der vom Dach widerhallte und mehrere Straßen weit zu hören war. Tio brüllte mit den anderen aus voller Lunge. Er stand neben einer Säule im Hintergrund der Halle bei den jüngsten Angehörigen des Hauses, die erst vor kurzem das Mannesalter erreicht hatten. Weiter vorn waren die Krieger, Männer, die bereits an Schlachten teilgenommen hatten, und der Tribüne am nächsten standen die Ritter des Ozelots, von denen jeder als Zeichen seiner Ritterschaft eine grüne Quetzalfeder am Helm trug.Nachdem sie ihre Treue zum König bekundet hatten, setzten sich die meisten Männer wieder auf die Kissen am Boden. Tio war dafür zu aufgeregt. Endlich war er alt genug, in den Krieg zu ziehen! Bald würde er ein Krieger sein, und dann hätte auch er die Chance, eine Quetzalfeder für seinen Helm zu erringen.Als wieder Ruhe herrschte, erklärte Asamodo, daß ein Feldzug gegen den Häuptling Manu-Pato unternommen werden sollte, dessen Krieger über die Bergpässe ms Tama-Tal eingedrungen waren und ungeschützte Dörter überfallen hatten. Sie waren mit Gefangenen und Beute abgezogen. Das durfte nicht ungestraft bleiben. Asamodo erinnerte an eine besondere Beleidigung, die nach Rache schrie. Vor einigen Monaten war bei einem dieser Überfälle ein junger Edelmann von Tama gefangengenommen worden. Statt ihn der Sonne oder dem Mond zu opfern, wie es seinem Rang entsprach, hatte man den jungen Mann auf dem Altar irgendeines unbedeutenden örtlichen Götzen umgebracht. Die Männer stießen ein zorniges Grollen aus. Das war Grund genug für einen Krieg!Als Asamodo geendet hatte, sprachen nacheinander die Ritter des Ozelots. Wie es die Sitte verlangte, redeten sie ausführlich und in schmuckvollen Sätzen, wobei sie die Hinterlist von Manu-Pato verdammten und die Tugenden ihres eigenen Volkes priesen. Wie der Feldzug geführt werden sollte, wurde nicht erwähnt. Solche Einzelheiten uberließ man Asamodo und seinen Offizieren, die das Unternehmen leiten würden. Mit dieser Zusammenkunft sonte die Kampfesleidenschaft der Ritter angefacht werden, "Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Das gläserne messer, eingeborene, inka, opferung, krieg, aberglaube, hoffnung, anbetung, götter glaube reinkarnation, widergeburt, sitten, tradtion, intrigen, rache, mord, überleben, gebäude, handwerk, kunst, schmuck, herstellung, unterdrückung, ausbeutung, landwirtschaft], Angelegt am: 07.02.2014.
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9783407797551 - Tully, John.: Das gläserne Messer. Abenteuer Aus dem Englischen von Irmela Brender. Einmalige Sonderausgabe.
Tully, John.

Das gläserne Messer. Abenteuer Aus dem Englischen von Irmela Brender. Einmalige Sonderausgabe. (1997)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Tarter, Einzelunternehmen [1047564], Thannhausen, Germany.
8°. [19,2 x 13,5 cm]. 241 Seiten, 6 Blätter Buchanzeigen. Farbig illustrierter Originalpappband. (Strich im Fussschnitt). - Ansonsten ein sehr gut erhaltenes, sauberes Exemplar in fester Bindung und ohne Eintragungen. - Eine abenteuerliche Erzählung aus dem Leben der Menschen in Südamerika vor der Ankunft der Europäer: Tio-Cada ist der Erwahlte, vorbestimmt für eine wichtige Zeremonie: Beim grossen Fest, das nur alle 15 Jahr stattfindet, soll er auf der Plattform der Pyramide den Göttern als Opfer dargebracht werden. Unversehrt wiedergeboren wird er anschliessend dem Volk das sichtbare Zeichen der göttlichen Allmacht sein. (aus dem Deckeltext). Sprache: deutsch de. Books.
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9783407797551 - Tully, John.: Das gläserne Messer. Abenteuer Aus dem Englischen von Irmela Brender. Einmalige Sonderausgabe.
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9783407797551 - Tully, John: Das gläserne Messer. Abenteuer
Tully, John

Das gläserne Messer. Abenteuer (1997)

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Einmalige Sonderausgabe, Weinheim, Beltz & Gelberg 1997. 19 cm, 241 Seiten, illustrierter Hochglanzpappband. Einband und Ecken berieben, Schnitt etwas beschmutzt, sonst gut erhalten. Sprache: de Einband und Ecken berieben, Schnitt etwas beschmutzt, sonst gut erhalten.
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9783407797551 - Tully, John und aus dem Engl. Irmela Brender: Das gläserne Messer : Abenteuer LeseLust
Tully, John und aus dem Engl. Irmela Brender

Das gläserne Messer : Abenteuer LeseLust (1997)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel [8723511], Limburg an der Lahn, HE, Germany.
241 S. ; 20 cm Exemplar gut erhalten, jedoch mit Gebrauchsspuren, C14712 ISBN 9783407797551 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 318 8°, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Books.
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