Kultur als Instrument der Aussenpolitik totalitärer Staaten. Das Deutsche Ausland-Institut 1933-1945. 416 S., Das Deutsche Ausland-Institut 1933-1945
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Kultur als Instrument der Aussenpolitik totalitärer Staaten. Das Deutsche Ausland-Institut 1933-1945.

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416 S., 2 schw.-w. Abb. im Text u. 6 schw.-w. Abb. auf 8 Taf. kart.Das Deutsche Ausland-Institut (DAI) in Stuttgart befasste sich seit seiner Gründung 1917 schwerpunktmäßig mit der umfassenden Dokumentation aller deutschen Volkstumsgruppen im Ausland und wurde dabei von Staat und Wirtschaft finanziell unterstützt. Zunächst politisch unauffällig, knüpfte es nach 1933 intensive Kontakte zu staatlichen und parteilichen Stellen, um sich bei den nationalsozialistischen Machtkämpfen eine gute Position zu sichern. Mit anderen kulturpolitischen Einrichtungen konkurrierte es um die Deutungshoheit in der Volkstumspolitik. Nach der Auflösung durch die Besatzungsmächte erfuhr das DAI 1951 seine Neugründung als "Institut für Auslandsbeziehungen" und behauptete lange, es habe sich im Nationalsozialismus jeglicher politischer Einflussnahme widersetzt und sei in keine Verbrechen verwickelt gewesen. Das vorliegende Buch macht deutlich, dass diese Selbsteinschätzung revidiert werden muss, und zeigt, wie das DAI der nationalsozialistischen Außenpolitik zugearbeitet hat und auf welche Motive der Akteure dies zurückzuführen ist.
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9783412012069 - Katja Gesche: Kultur als Instrument der Außenpolitik totalitärer Staaten
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Kultur als Instrument der Außenpolitik totalitärer Staaten

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Das Deutsche Ausland-Institut 1933-1945. Diss. Das Deutsche Ausland-Institut (DAI) in Stuttgart befasste sich seit seiner Gründung 1917 schwerpunktmässig mit der umfassenden Dokumentation aller deutschen Volkstumsgruppen im Ausland und wurde dabei von Staat und Wirtschaft finanziell unterstützt. Zunächst politisch unauffällig, knüpfte es nach 1933 intensive Kontakte zu staatlichen und parteilichen Stellen, um sich bei den nationalsozialistischen Machtkämpfen eine gute Position zu sichern. Mit anderen kulturpolitischen Einrichtungen konkurrierte es um die Deutungshoheit in der Volkstumspolitik. Nach der Auflösung durch die Besatzungsmächte erfuhr das DAI 1951 seine Neugründung als >>Institut für Auslandsbeziehungen.
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Kultur als Instrument der Aussenpolitik totalitärer Staaten. Das Deutsche Ausland-Institut 1933-1945. 416 S., Das Deutsche Ausland-Institut 1933-1945 (2006)

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416 S. Drittes Reich; Deutsches Auslandsinstitut (DAI); Internationale Beziehungen; Kulturpolitik; Nationalsozialistische Aussenpolitik; NS-Forschung; Stuttgart[DNB]; Institut für Auslandsbeziehungen[DNB]; Geschichte 1933-1945[DNB] "Das Deutsche Ausland-Institut (DAI) in Stuttgart befasste sich seit seiner Gründung 1917 schwerpunktmäßig mit der umfassenden Dokumentation aller deutschen Volkstumsgruppen im Ausland und wurde dabei von Staat und Wirtschaft finanziell unterstützt. Zunächst politisch unauffällig, knüpfte es nach 1933 intensive Kontakte zu staatlichen und parteilichen Stellen, um sich bei den nationalsozialistischen Machtkämpfen eine gute Position zu sichern. Mit anderen kulturpolitischen Einrichtungen konkurrierte es um die Deutungshoheit in der Volkstumspolitik. Nach der Auflösung durch die Besatzungsmächte erfuhr das DAI 1951 seine Neugründung als "Institut für Auslandsbeziehungen" und behauptete lange, es habe sich im Nationalsozialismus jeglicher politischer Einflussnahme widersetzt und sei in keine Verbrechen verwickelt gewesen. Das vorliegende Buch macht deutlich, dass diese Selbsteinschätzung revidiert werden muss, und zeigt, wie das DAI der nationalsozialistischen Außenpolitik zugearbeitet hat und auf welche Motive der Akteure dies zurückzuführen ist." ISBN 9783412012069 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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416 S. gebundenDrittes Reich Deutsches Auslandsinstitut (DAI) Internationale Beziehungen Kulturpolitik Nationalsozialistische Aussenpolitik NS-Forschung Stuttgart[DNB] Institut für Auslandsbeziehungen[DNB] Geschichte 1933-1945[DNB] "Das Deutsche Ausland-Institut (DAI) in Stuttgart befasste sich seit seiner Gründung 1917 schwerpunktmäßig mit der umfassenden Dokumentation aller deutschen Volkstumsgruppen im Ausland und wurde dabei von Staat und Wirtschaft finanziell unterstützt. Zunächst politisch unauffällig, knüpfte es nach 1933 intensive Kontakte zu staatlichen und parteilichen Stellen, um sich bei den nationalsozialistischen Machtkämpfen eine gute Position zu sichern. Mit anderen kulturpolitischen Einrichtungen konkurrierte es um die Deutungshoheit in der Volkstumspolitik. Nach der Auflösung durch die Besatzungsmächte erfuhr das DAI 1951 seine Neugründung als "Institut für Auslandsbeziehungen" und behauptete lange, es habe sich im Nationalsozialismus jeglicher politischer Einflussnahme widersetzt und sei in keine Verbrechen verwickelt gewesen. Das vorliegende Buch macht deutlich, dass diese Selbsteinschätzung revidiert werden muss, und zeigt, wie das DAI der nationalsozialistischen Außenpolitik zugearbeitet hat und auf welche Motive der Akteure dies zurückzuführen ist." ISBN 9783412012069.
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