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Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters100%: Herausgeber: Evamaria Engel, Herausgeber: Eberhard Holtz: Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters (ISBN: 9783412036881) 1989, in Deutsch, Broschiert.
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Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters.57%: Engel, Evamaria (Hrsg.): Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters. (ISBN: 9783332001952) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters - 16 Angebote vergleichen

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3332001957 - Engel, Evamaria (Hrsg.): Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters.
Engel, Evamaria (Hrsg.)

Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters. (1990)

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ISBN: 3332001957 bzw. 9783332001952, in Deutsch, Urania, Leipzig, Deutschland, gebraucht, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius Frank Wechsler.
Leipzig Jena Berlin, Urania-Verlag, 2. Aufl. 419 S. Gr.-8° (24 x 17 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar Mit zahlr. Abb. ; Inhalt: Evamaria Engel / Eberhard Holtz: Kaiser, König, Edelmann, Vom regnum Teutonicum ...:Elfie-Marita Eibl: Heinrich I. , Barbara Pätzold: Otto I., Barbara Pätzold: Otto II., Barbara Pätzold: Otto III., Barbara Pätzold: Heinrich II., Wolfgang Huschner: Konrad II., Wolfgang Huschner: Heinrich III., Stegfried Epperlein: Heinrich IV., Stegfried Epperlein: Heinrich V., Peter Neumeister: Lothar III., ... zum staufischen Imperium: Peter Neumeister: Konrad II., Bernhard Töpfer: Friedrich I. Barbarossa, Walter Zöllner: Heinrich VI., Bernhard Töpfer: Philipp von Schwaben und Otto IV., Martin Erbstößer: Friedrich II., Elfte -Marita Eibl: Konrad IV., Evamaria Engel: Wilhelm von Holland, . . . und zum Hausmachtkönigtum: Evamaria Engel: Rudolf von Habsburg, Evamaria Engel: Adolf von Nassau, Evamaria Engel: Albrecht I., Werner Mägdefrau: Heinrich VII., Konrad Fritze: Ludwig der Bayer, Eckhard Müller-Mertens: Karl IV., Eberhard Holtz: Eberhard Holtz: Ruprecht, Siegfried Hoyer: Sigmund, Elfie-Marita Eibl: Albrecht II., Eberhard Holtz: Friedrich III., Detlef Plöse: Maximilian I., Anhang: Die ostfränkischen und deutschen Könige bzw. Kaiser des Mittelalters, Genealogische Tafeln, Literaturhinweise, Autorenverzeichnis, Bildnachweis, Register der Personennamen, Register der Ortsnamen. ; "?Mitten im Rhein, der die Grenze zwischen den Reichen bildete, war `das Schiff verankert, auf dem sich die beiden Herrscher mit ihren Gefolgschaften trafen, sich gegenseitig und die bestehenden Grenzen anerkannten." Von König Heinrich L ist hier die Rede, der am Beginn dieses Bandes historischer Porträts steht, und vom Bonner Vertragsabschluß Ende 921 mit dem westfränkisch-französischen König, der ?auf jeglichen Erbanspruch seines Geschlechtes auf den Ostteil des ehemaligen karolingischen Imperiums" verzichtete. Festgeschrieben wurde damit nur, was seit der karolingischen Reichsteilung in Verdun 843 Gestalt zu gewinnen begann: die Entwicklung zu einem frühfeudalen deutschen Staat, dem regnum Teu-tonicum der Quellen. Seine Könige und (seit 962 durch päpstliche Krönung) römisch-deutschen Kaiser verstanden sich als Häupter der westlichen Christenheit, sahen im Zenit imperialen Strebens in Frankreichs und Englands Herrschern allenfalls ?Königlein". Wer waren diese Auserwählten? Zunächst Angehörige mächtiger Herrscher-Dynastien wie der Ottonen und Salier, später der Staufen, dann - Schatten nur dieses überlebten Anspruchs -kleine Grafen-Könige in springender Kurfürstenwahl, nach dem Interregnum schließlich Hausmachtkönige: die Habsburger, Wittels-bacher, Luxemburger, die zum Teil Universalmonarchien wie das Habsburgerreich begründeten, dem (1486 erstgenannten) Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation jedoch keine Reform an Haupt und Gliedern zu geben vermochten. Namhafte Mediävisten fassen ihr Lebensbild, ihre geschichtlichen Leistungen und Grenzen im Genre historischer Porträts, überspannen erstmals das ganze Mittelalter bis hin zu Maximilian I. an der Schwelle zur Neuzeit. Manch Bekanntes tritt dem Leser entgegen wie der Gang nach Canossa oder der im Berg schlafende Kaiser, doch um wieviel reicher sind gerade Heinrichs IV. Regentschafts jähre bzw. Barbarossas Gestalt! Otto L, Konrad II., Rudolf von Habsburg, Karl IV., Sigmund wären ebenso herauszuheben. Der vorliegende Band läßt diese Höhepunkte mittelalterlichen deutschen Königtums lebendig werden und wird zugleich jenen gerecht, deren Leben durch Seuchen, Kriege, Mord jäh abbrach, deren Aktionsraum Papst und Kurfürsten bemaßen, denen Realitätssinn, Entschlußkraft, zuweilen auch ein Quentchen Glück fehlte." 3332001957Deutsche Geschichte [Geschichte] 1990.
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3332001957 - Engel, Evamaria (Hrsg.): Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters.
Engel, Evamaria (Hrsg.)

Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters. (1989)

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ISBN: 3332001957 bzw. 9783332001952, in Deutsch, Urania, Leipzig, Deutschland, gebraucht, mit Einband.

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Leipzig Jena Berlin, Urania-Verlag, 1. Aufl. 419 S. Gr.-8° (24 x 17 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Randläsuren Mit zahlr. Abb. ; Inhalt: Evamaria Engel / Eberhard Holtz: Kaiser, König, Edelmann, Vom regnum Teutonicum ...:Elfie-Marita Eibl: Heinrich I. , Barbara Pätzold: Otto I., Barbara Pätzold: Otto II., Barbara Pätzold: Otto III., Barbara Pätzold: Heinrich II., Wolfgang Huschner: Konrad II., Wolfgang Huschner: Heinrich III., Stegfried Epperlein: Heinrich IV., Stegfried Epperlein: Heinrich V., Peter Neumeister: Lothar III., ... zum staufischen Imperium: Peter Neumeister: Konrad II., Bernhard Töpfer: Friedrich I. Barbarossa, Walter Zöllner: Heinrich VI., Bernhard Töpfer: Philipp von Schwaben und Otto IV., Martin Erbstößer: Friedrich II., Elfte -Marita Eibl: Konrad IV., Evamaria Engel: Wilhelm von Holland, . . . und zum Hausmachtkönigtum: Evamaria Engel: Rudolf von Habsburg, Evamaria Engel: Adolf von Nassau, Evamaria Engel: Albrecht I., Werner Mägdefrau: Heinrich VII., Konrad Fritze: Ludwig der Bayer, Eckhard Müller-Mertens: Karl IV., Eberhard Holtz: Eberhard Holtz: Ruprecht, Siegfried Hoyer: Sigmund, Elfie-Marita Eibl: Albrecht II., Eberhard Holtz: Friedrich III., Detlef Plöse: Maximilian I., Anhang: Die ostfränkischen und deutschen Könige bzw. Kaiser des Mittelalters, Genealogische Tafeln, Literaturhinweise, Autorenverzeichnis, Bildnachweis, Register der Personennamen, Register der Ortsnamen. ; "?Mitten im Rhein, der die Grenze zwischen den Reichen bildete, war `das Schiff verankert, auf dem sich die beiden Herrscher mit ihren Gefolgschaften trafen, sich gegenseitig und die bestehenden Grenzen anerkannten." Von König Heinrich L ist hier die Rede, der am Beginn dieses Bandes historischer Porträts steht, und vom Bonner Vertragsabschluß Ende 921 mit dem westfränkisch-französischen König, der ?auf jeglichen Erbanspruch seines Geschlechtes auf den Ostteil des ehemaligen karolingischen Imperiums" verzichtete. Festgeschrieben wurde damit nur, was seit der karolingischen Reichsteilung in Verdun 843 Gestalt zu gewinnen begann: die Entwicklung zu einem frühfeudalen deutschen Staat, dem regnum Teu-tonicum der Quellen. Seine Könige und (seit 962 durch päpstliche Krönung) römisch-deutschen Kaiser verstanden sich als Häupter der westlichen Christenheit, sahen im Zenit imperialen Strebens in Frankreichs und Englands Herrschern allenfalls ?Königlein". Wer waren diese Auserwählten? Zunächst Angehörige mächtiger Herrscher-Dynastien wie der Ottonen und Salier, später der Staufen, dann - Schatten nur dieses überlebten Anspruchs -kleine Grafen-Könige in springender Kurfürstenwahl, nach dem Interregnum schließlich Hausmachtkönige: die Habsburger, Wittels-bacher, Luxemburger, die zum Teil Universalmonarchien wie das Habsburgerreich begründeten, dem (1486 erstgenannten) Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation jedoch keine Reform an Haupt und Gliedern zu geben vermochten. Namhafte Mediävisten fassen ihr Lebensbild, ihre geschichtlichen Leistungen und Grenzen im Genre historischer Porträts, überspannen erstmals das ganze Mittelalter bis hin zu Maximilian I. an der Schwelle zur Neuzeit. Manch Bekanntes tritt dem Leser entgegen wie der Gang nach Canossa oder der im Berg schlafende Kaiser, doch um wieviel reicher sind gerade Heinrichs IV. Regentschafts jähre bzw. Barbarossas Gestalt! Otto L, Konrad II., Rudolf von Habsburg, Karl IV., Sigmund wären ebenso herauszuheben. Der vorliegende Band läßt diese Höhepunkte mittelalterlichen deutschen Königtums lebendig werden und wird zugleich jenen gerecht, deren Leben durch Seuchen, Kriege, Mord jäh abbrach, deren Aktionsraum Papst und Kurfürsten bemaßen, denen Realitätssinn, Entschlußkraft, zuweilen auch ein Quentchen Glück fehlte." 3332001957Deutsche Geschichte [Geschichte] 1989.
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9783332001952 - Engel, Evamaria (Hrsg.): Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters.
Engel, Evamaria (Hrsg.)

Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters. (1990)

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ISBN: 9783332001952 bzw. 3332001957, vermutlich in Deutsch, Leipzig Jena Berlin : Urania-Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.

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419 S. Mit zahlr. Abb. ; Inhalt: Evamaria Engel / Eberhard Holtz: Kaiser, König, Edelmann, Vom regnum Teutonicum .:Elfie-Marita Eibl: Heinrich I. , Barbara Pätzold: Otto I., Barbara Pätzold: Otto II., Barbara Pätzold: Otto III., Barbara Pätzold: Heinrich II., Wolfgang Huschner: Konrad II., Wolfgang Huschner: Heinrich III., Stegfried Epperlein: Heinrich IV., Stegfried Epperlein: Heinrich V., Peter Neumeister: Lothar III., . zum staufischen Imperium: Peter Neumeister: Konrad II., Bernhard Töpfer: Friedrich I. Barbarossa, Walter Zöllner: Heinrich VI., Bernhard Töpfer: Philipp von Schwaben und Otto IV., Martin Erbstößer: Friedrich II., Elfte -Marita Eibl: Konrad IV., Evamaria Engel: Wilhelm von Holland, . . . und zum Hausmachtkönigtum: Evamaria Engel: Rudolf von Habsburg, Evamaria Engel: Adolf von Nassau, Evamaria Engel: Albrecht I., Werner Mägdefrau: Heinrich VII., Konrad Fritze: Ludwig der Bayer, Eckhard Müller-Mertens: Karl IV., Eberhard Holtz: Eberhard Holtz: Ruprecht, Siegfried Hoyer: Sigmund, Elfie-Marita Eibl: Albrecht II., Eberhard Holtz: Friedrich III., Detlef Plöse: Maximilian I., Anhang: Die ostfränkischen und deutschen Könige bzw. Kaiser des Mittelalters, Genealogische Tafeln, Literaturhinweise, Autorenverzeichnis, Bildnachweis, Register der Personennamen, Register der Ortsnamen. ; "„Mitten im Rhein, der die Grenze zwischen den Reichen bildete, war `das Schiff verankert, auf dem sich die beiden Herrscher mit ihren Gefolgschaften trafen, sich gegenseitig und die bestehenden Grenzen anerkannten." Von König Heinrich L ist hier die Rede, der am Beginn dieses Bandes historischer Porträts steht, und vom Bonner Vertragsabschluß Ende 921 mit dem westfränkisch-französischen König, der „auf jeglichen Erbanspruch seines Geschlechtes auf den Ostteil des ehemaligen karolingischen Imperiums" verzichtete. Festgeschrieben wurde damit nur, was seit der karolingischen Reichsteilung in Verdun 843 Gestalt zu gewinnen begann: die Entwicklung zu einem frühfeudalen deutschen Staat, dem regnum Teu-tonicum der Quellen. Seine Könige und (seit 962 durch päpstliche Krönung) römisch-deutschen Kaiser verstanden sich als Häupter der westlichen Christenheit, sahen im Zenit imperialen Strebens in Frankreichs und Englands Herrschern allenfalls „Königlein". Wer waren diese Auserwählten? Zunächst Angehörige mächtiger Herrscher-Dynastien wie der Ottonen und Salier, später der Staufen, dann - Schatten nur dieses überlebten Anspruchs -kleine Grafen-Könige in springender Kurfürstenwahl, nach dem Interregnum schließlich Hausmachtkönige: die Habsburger, Wittels-bacher, Luxemburger, die zum Teil Universalmonarchien wie das Habsburgerreich begründeten, dem (1486 erstgenannten) Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation jedoch keine Reform an Haupt und Gliedern zu geben vermochten. Namhafte Mediävisten fassen ihr Lebensbild, ihre geschichtlichen Leistungen und Grenzen im Genre historischer Porträts, überspannen erstmals das ganze Mittelalter bis hin zu Maximilian I. an der Schwelle zur Neuzeit. Manch Bekanntes tritt dem Leser entgegen wie der Gang nach Canossa oder der im Berg schlafende Kaiser, doch um wieviel reicher sind gerade Heinrichs IV. Regentschafts jähre bzw. Barbarossas Gestalt! Otto L, Konrad II., Rudolf von Habsburg, Karl IV., Sigmund wären ebenso herauszuheben. Der vorliegende Band läßt diese Höhepunkte mittelalterlichen deutschen Königtums lebendig werden und wird zugleich jenen gerecht, deren Leben durch Seuchen, Kriege, Mord jäh abbrach, deren Aktionsraum Papst und Kurfürsten bemaßen, denen Realitätssinn, Entschlußkraft, zuweilen auch ein Quentchen Glück fehlte." 3332001957 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 Gr.-8° (24 x 17 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Books.
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9783332001952 - Engel, Evamaria (Hrsg.): Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters.
Engel, Evamaria (Hrsg.)

Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters. (1989)

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ISBN: 9783332001952 bzw. 3332001957, vermutlich in Deutsch, Leipzig Jena Berlin, Urania-Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.

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419 S. Mit zahlr. Abb. ; Inhalt: Evamaria Engel / Eberhard Holtz: Kaiser, König, Edelmann, Vom regnum Teutonicum .:Elfie-Marita Eibl: Heinrich I. , Barbara Pätzold: Otto I., Barbara Pätzold: Otto II., Barbara Pätzold: Otto III., Barbara Pätzold: Heinrich II., Wolfgang Huschner: Konrad II., Wolfgang Huschner: Heinrich III., Stegfried Epperlein: Heinrich IV., Stegfried Epperlein: Heinrich V., Peter Neumeister: Lothar III., . zum staufischen Imperium: Peter Neumeister: Konrad II., Bernhard Töpfer: Friedrich I. Barbarossa, Walter Zöllner: Heinrich VI., Bernhard Töpfer: Philipp von Schwaben und Otto IV., Martin Erbstößer: Friedrich II., Elfte -Marita Eibl: Konrad IV., Evamaria Engel: Wilhelm von Holland, . . . und zum Hausmachtkönigtum: Evamaria Engel: Rudolf von Habsburg, Evamaria Engel: Adolf von Nassau, Evamaria Engel: Albrecht I., Werner Mägdefrau: Heinrich VII., Konrad Fritze: Ludwig der Bayer, Eckhard Müller-Mertens: Karl IV., Eberhard Holtz: Eberhard Holtz: Ruprecht, Siegfried Hoyer: Sigmund, Elfie-Marita Eibl: Albrecht II., Eberhard Holtz: Friedrich III., Detlef Plöse: Maximilian I., Anhang: Die ostfränkischen und deutschen Könige bzw. Kaiser des Mittelalters, Genealogische Tafeln, Literaturhinweise, Autorenverzeichnis, Bildnachweis, Register der Personennamen, Register der Ortsnamen. ; "„Mitten im Rhein, der die Grenze zwischen den Reichen bildete, war `das Schiff verankert, auf dem sich die beiden Herrscher mit ihren Gefolgschaften trafen, sich gegenseitig und die bestehenden Grenzen anerkannten." Von König Heinrich L ist hier die Rede, der am Beginn dieses Bandes historischer Porträts steht, und vom Bonner Vertragsabschluß Ende 921 mit dem westfränkisch-französischen König, der „auf jeglichen Erbanspruch seines Geschlechtes auf den Ostteil des ehemaligen karolingischen Imperiums" verzichtete. Festgeschrieben wurde damit nur, was seit der karolingischen Reichsteilung in Verdun 843 Gestalt zu gewinnen begann: die Entwicklung zu einem frühfeudalen deutschen Staat, dem regnum Teu-tonicum der Quellen. Seine Könige und (seit 962 durch päpstliche Krönung) römisch-deutschen Kaiser verstanden sich als Häupter der westlichen Christenheit, sahen im Zenit imperialen Strebens in Frankreichs und Englands Herrschern allenfalls „Königlein". Wer waren diese Auserwählten? Zunächst Angehörige mächtiger Herrscher-Dynastien wie der Ottonen und Salier, später der Staufen, dann - Schatten nur dieses überlebten Anspruchs -kleine Grafen-Könige in springender Kurfürstenwahl, nach dem Interregnum schließlich Hausmachtkönige: die Habsburger, Wittels-bacher, Luxemburger, die zum Teil Universalmonarchien wie das Habsburgerreich begründeten, dem (1486 erstgenannten) Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation jedoch keine Reform an Haupt und Gliedern zu geben vermochten. Namhafte Mediävisten fassen ihr Lebensbild, ihre geschichtlichen Leistungen und Grenzen im Genre historischer Porträts, überspannen erstmals das ganze Mittelalter bis hin zu Maximilian I. an der Schwelle zur Neuzeit. Manch Bekanntes tritt dem Leser entgegen wie der Gang nach Canossa oder der im Berg schlafende Kaiser, doch um wieviel reicher sind gerade Heinrichs IV. Regentschafts jähre bzw. Barbarossas Gestalt! Otto L, Konrad II., Rudolf von Habsburg, Karl IV., Sigmund wären ebenso herauszuheben. Der vorliegende Band läßt diese Höhepunkte mittelalterlichen deutschen Königtums lebendig werden und wird zugleich jenen gerecht, deren Leben durch Seuchen, Kriege, Mord jäh abbrach, deren Aktionsraum Papst und Kurfürsten bemaßen, denen Realitätssinn, Entschlußkraft, zuweilen auch ein Quentchen Glück fehlte." 3332001957 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 Gr.-8° (24 x 17 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Randläsuren, Books.
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9783332001952 - Engel, Evamaria (Hrsg.): Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters.
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Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters. (1989)

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419 S. Mit zahlr. Abb. ; Inhalt: Evamaria Engel / Eberhard Holtz: Kaiser, König, Edelmann, Vom regnum Teutonicum .:Elfie-Marita Eibl: Heinrich I. , Barbara Pätzold: Otto I., Barbara Pätzold: Otto II., Barbara Pätzold: Otto III., Barbara Pätzold: Heinrich II., Wolfgang Huschner: Konrad II., Wolfgang Huschner: Heinrich III., Stegfried Epperlein: Heinrich IV., Stegfried Epperlein: Heinrich V., Peter Neumeister: Lothar III., . zum staufischen Imperium: Peter Neumeister: Konrad II., Bernhard Töpfer: Friedrich I. Barbarossa, Walter Zöllner: Heinrich VI., Bernhard Töpfer: Philipp von Schwaben und Otto IV., Martin Erbstößer: Friedrich II., Elfte -Marita Eibl: Konrad IV., Evamaria Engel: Wilhelm von Holland, . . . und zum Hausmachtkönigtum: Evamaria Engel: Rudolf von Habsburg, Evamaria Engel: Adolf von Nassau, Evamaria Engel: Albrecht I., Werner Mägdefrau: Heinrich VII., Konrad Fritze: Ludwig der Bayer, Eckhard Müller-Mertens: Karl IV., Eberhard Holtz: Eberhard Holtz: Ruprecht, Siegfried Hoyer: Sigmund, Elfie-Marita Eibl: Albrecht II., Eberhard Holtz: Friedrich III., Detlef Plöse: Maximilian I., Anhang: Die ostfränkischen und deutschen Könige bzw. Kaiser des Mittelalters, Genealogische Tafeln, Literaturhinweise, Autorenverzeichnis, Bildnachweis, Register der Personennamen, Register der Ortsnamen. ; "„Mitten im Rhein, der die Grenze zwischen den Reichen bildete, war `das Schiff verankert, auf dem sich die beiden Herrscher mit ihren Gefolgschaften trafen, sich gegenseitig und die bestehenden Grenzen anerkannten." Von König Heinrich L ist hier die Rede, der am Beginn dieses Bandes historischer Porträts steht, und vom Bonner Vertragsabschluß Ende 921 mit dem westfränkisch-französischen König, der „auf jeglichen Erbanspruch seines Geschlechtes auf den Ostteil des ehemaligen karolingischen Imperiums" verzichtete. Festgeschrieben wurde damit nur, was seit der karolingischen Reichsteilung in Verdun 843 Gestalt zu gewinnen begann: die Entwicklung zu einem frühfeudalen deutschen Staat, dem regnum Teu-tonicum der Quellen. Seine Könige und (seit 962 durch päpstliche Krönung) römisch-deutschen Kaiser verstanden sich als Häupter der westlichen Christenheit, sahen im Zenit imperialen Strebens in Frankreichs und Englands Herrschern allenfalls „Königlein". Wer waren diese Auserwählten? Zunächst Angehörige mächtiger Herrscher-Dynastien wie der Ottonen und Salier, später der Staufen, dann - Schatten nur dieses überlebten Anspruchs -kleine Grafen-Könige in springender Kurfürstenwahl, nach dem Interregnum schließlich Hausmachtkönige: die Habsburger, Wittels-bacher, Luxemburger, die zum Teil Universalmonarchien wie das Habsburgerreich begründeten, dem (1486 erstgenannten) Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation jedoch keine Reform an Haupt und Gliedern zu geben vermochten. Namhafte Mediävisten fassen ihr Lebensbild, ihre geschichtlichen Leistungen und Grenzen im Genre historischer Porträts, überspannen erstmals das ganze Mittelalter bis hin zu Maximilian I. an der Schwelle zur Neuzeit. Manch Bekanntes tritt dem Leser entgegen wie der Gang nach Canossa oder der im Berg schlafende Kaiser, doch um wieviel reicher sind gerade Heinrichs IV. Regentschafts jähre bzw. Barbarossas Gestalt! Otto L, Konrad II., Rudolf von Habsburg, Karl IV., Sigmund wären ebenso herauszuheben. Der vorliegende Band läßt diese Höhepunkte mittelalterlichen deutschen Königtums lebendig werden und wird zugleich jenen gerecht, deren Leben durch Seuchen, Kriege, Mord jäh abbrach, deren Aktionsraum Papst und Kurfürsten bemaßen, denen Realitätssinn, Entschlußkraft, zuweilen auch ein Quentchen Glück fehlte." 3332001957 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 Gr.-8° (24 x 17 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Randläsuren, Books.
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9783332001952 - Engel, Evamaria (Hrsg.): Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters.
Symbolbild
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Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters. (1990)

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9783332001952 - Engel, Evamaria (Hrsg.): Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters.
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Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters. (1989)

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419 S. Gr.-8° (24 x 17 cm) , Leinen mit Schutzumschlag , Gutes Exemplar, Schutzumschlag mit Randläsuren Mit zahlr. Abb. ; Inhalt: Evamaria Engel / Eberhard Holtz: Kaiser, König, Edelmann, Vom regnum Teutonicum ...:Elfie-Marita Eibl: Heinrich I. , Barbara Pätzold: Otto I., Barbara Pätzold: Otto II., Barbara Pätzold: Otto III., Barbara Pätzold: Heinrich II., Wolfgang Huschner: Konrad II., Wolfgang Huschner: Heinrich III., Stegfried Epperlein: Heinrich IV., Stegfried Epperlein: Heinrich V., Peter Neumeister: Lothar III., ... zum staufischen Imperium: Peter Neumeister: Konrad II., Bernhard Töpfer: Friedrich I. Barbarossa, Walter Zöllner: Heinrich VI., Bernhard Töpfer: Philipp von Schwaben und Otto IV., Martin Erbstößer: Friedrich II., Elfte -Marita Eibl: Konrad IV., Evamaria Engel: Wilhelm von Holland, . . . und zum Hausmachtkönigtum: Evamaria Engel: Rudolf von Habsburg, Evamaria Engel: Adolf von Nassau, Evamaria Engel: Albrecht I., Werner Mägdefrau: Heinrich VII., Konrad Fritze: Ludwig der Bayer, Eckhard Müller-Mertens: Karl IV., Eberhard Holtz: Eberhard Holtz: Ruprecht, Siegfried Hoyer: Sigmund, Elfie-Marita Eibl: Albrecht II., Eberhard Holtz: Friedrich III., Detlef Plöse: Maximilian I., Anhang: Die ostfränkischen und deutschen Könige bzw. Kaiser des Mittelalters, Genealogische Tafeln, Literaturhinweise, Autorenverzeichnis, Bildnachweis, Register der Personennamen, Register der Ortsnamen. ; "„Mitten im Rhein, der die Grenze zwischen den Reichen bildete, war `das Schiff verankert, auf dem sich die beiden Herrscher mit ihren Gefolgschaften trafen, sich gegenseitig und die bestehenden Grenzen anerkannten." Von König Heinrich L ist hier die Rede, der am Beginn dieses Bandes historischer Porträts steht, und vom Bonner Vertragsabschluß Ende 921 mit dem westfränkisch-französischen König, der „auf jeglichen Erbanspruch seines Geschlechtes auf den Ostteil des ehemaligen karolingischen Imperiums" verzichtete. Festgeschrieben wurde damit nur, was seit der karolingischen Reichsteilung in Verdun 843 Gestalt zu gewinnen begann: die Entwicklung zu einem frühfeudalen deutschen Staat, dem regnum Teu-tonicum der Quellen. Seine Könige und (seit 962 durch päpstliche Krönung) römisch-deutschen Kaiser verstanden sich als Häupter der westlichen Christenheit, sahen im Zenit imperialen Strebens in Frankreichs und Englands Herrschern allenfalls „Königlein". Wer waren diese Auserwählten? Zunächst Angehörige mächtiger Herrscher-Dynastien wie der Ottonen und Salier, später der Staufen, dann - Schatten nur dieses überlebten Anspruchs -kleine Grafen-Könige in springender Kurfürstenwahl, nach dem Interregnum schließlich Hausmachtkönige: die Habsburger, Wittels-bacher, Luxemburger, die zum Teil Universalmonarchien wie das Habsburgerreich begründeten, dem (1486 erstgenannten) Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation jedoch keine Reform an Haupt und Gliedern zu geben vermochten. Namhafte Mediävisten fassen ihr Lebensbild, ihre geschichtlichen Leistungen und Grenzen im Genre historischer Porträts, überspannen erstmals das ganze Mittelalter bis hin zu Maximilian I. an der Schwelle zur Neuzeit. Manch Bekanntes tritt dem Leser entgegen wie der Gang nach Canossa oder der im Berg schlafende Kaiser, doch um wieviel reicher sind gerade Heinrichs IV. Regentschafts jähre bzw. Barbarossas Gestalt! Otto L, Konrad II., Rudolf von Habsburg, Karl IV., Sigmund wären ebenso herauszuheben. Der vorliegende Band läßt diese Höhepunkte mittelalterlichen deutschen Königtums lebendig werden und wird zugleich jenen gerecht, deren Leben durch Seuchen, Kriege, Mord jäh abbrach, deren Aktionsraum Papst und Kurfürsten bemaßen, denen Realitätssinn, Entschlußkraft, zuweilen auch ein Quentchen Glück fehlte." 3332001957, 1989. 1100g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783332001952 - Engel, Evamaria; Holtz, Eberhard: Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters Heinrich I. bis Maximilian I.
Engel, Evamaria; Holtz, Eberhard

Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters Heinrich I. bis Maximilian I. (1996)

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ISBN: 9783332001952 bzw. 3332001957, in Deutsch, 420 Seiten, Holtz, Eberhard, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Privat, Livia-Drusilla, [4221858].
Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters von Heinrich I. bis Maximilian I. Evamaria Engel (Herausgeber), Eberhardt Holtz (Herausgeber) Gebundene Ausgabe: 419 Seiten - Verlag: Urania Verl., Berlin (Mai 1996) - Sprache: Deutsch – Format: 23,4 x 17,2 x 3,4 cm Inhalt: Evamaria Engel / Eberhard Holtz: Kaiser, König, Edelmann, Vom regnum Teutonicum ...:Elfie-Marita Eibl: Heinrich I. , Barbara Pätzold: Otto I., Barbara Pätzold: Otto II., Barbara Pätzold: Otto III., Barbara Pätzold: Heinrich II., Wolfgang Huschner: Konrad II., Wolfgang Huschner: Heinrich III., Stegfried Epperlein: Heinrich IV., Stegfried Epperlein: Heinrich V., Peter Neumeister: Lothar III., ... zum staufischen Imperium: Peter Neumeister: Konrad II., Bernhard Töpfer: Friedrich I. Barbarossa, Walter Zöllner: Heinrich VI., Bernhard Töpfer: Philipp von Schwaben und Otto IV., Martin Erbstößer: Friedrich II., Elfte -Marita Eibl: Konrad IV., Evamaria Engel: Wilhelm von Holland, . . . und zum Hausmachtkönigtum: Evamaria Engel: Rudolf von Habsburg, Evamaria Engel: Adolf von Nassau, Evamaria Engel: Albrecht I., Werner Mägdefrau: Heinrich VII., Konrad Fritze: Ludwig der Bayer, Eckhard Müller-Mertens: Karl IV., Eberhard Holtz: Eberhard Holtz: Ruprecht, Siegfried Hoyer: Sigmund, Elfie-Marita Eibl: Albrecht II., Eberhard Holtz: Friedrich III., Detlef Plöse: Maximilian I., Anhang: Die ostfränkischen und deutschen Könige bzw. Kaiser des Mittelalters, Genealogische Tafeln, Literaturhinweise, Autorenverzeichnis, Bildnachweis, Register der Personennamen, Register der Ortsnamen. ; "„Mitten im Rhein, der die Grenze zwischen den Reichen bildete, war `das Schiff verankert, auf dem sich die beiden Herrscher mit ihren Gefolgschaften trafen, sich gegenseitig und die bestehenden Grenzen anerkannten." Von König Heinrich L ist hier die Rede, der am Beginn dieses Bandes historischer Porträts steht, und vom Bonner Vertragsabschluß Ende 921 mit dem westfränkisch-französischen König, der „auf jeglichen Erbanspruch seines Geschlechtes auf den Ostteil des ehemaligen karolingischen Imperiums" verzichtete. Festgeschrieben wurde damit nur, was seit der karolingischen Reichsteilung in Verdun 843 Gestalt zu gewinnen begann: die Entwicklung zu einem frühfeudalen deutschen Staat, dem regnum Teu-tonicum der Quellen. Seine Könige und (seit 962 durch päpstliche Krönung) römisch-deutschen Kaiser verstanden sich als Häupter der westlichen Christenheit, sahen im Zenit imperialen Strebens in Frankreichs und Englands Herrschern allenfalls „Königlein". Wer waren diese Auserwählten? Zunächst Angehörige mächtiger Herrscher-Dynastien wie der Ottonen und Salier, später der Staufen, dann - Schatten nur dieses überlebten Anspruchs -kleine Grafen-Könige in springender Kurfürstenwahl, nach dem Interregnum schließlich Hausmachtkönige: die Habsburger, Wittels-bacher, Luxemburger, die zum Teil Universalmonarchien wie das Habsburgerreich begründeten, dem (1486 erstgenannten) Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation jedoch keine Reform an Haupt und Gliedern zu geben vermochten. Namhafte Mediävisten fassen ihr Lebensbild, ihre geschichtlichen Leistungen und Grenzen im Genre historischer Porträts, überspannen erstmals das ganze Mittelalter bis hin zu Maximilian I. an der Schwelle zur Neuzeit. Manch Bekanntes tritt dem Leser entgegen wie der Gang nach Canossa oder der im Berg schlafende Kaiser, doch um wieviel reicher sind gerade Heinrichs IV. Regentschafts jähre bzw. Barbarossas Gestalt! Otto L, Konrad II., Rudolf von Habsburg, Karl IV., Sigmund wären ebenso herauszuheben. Der vorliegende Band läßt diese Höhepunkte mittelalterlichen deutschen Königtums lebendig werden und wird zugleich jenen gerecht, deren Leben durch Seuchen, Kriege, Mord jäh abbrach, deren Aktionsraum Papst und Kurfürsten bemaßen, denen Realitätssinn, Entschlußkraft, zuweilen auch ein Quentchen Glück fehlte.", Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 240x170 mm, 1005g, 420, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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3412036889 - Engel, Evamaria [Hrsg.]: Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters
Symbolbild
Engel, Evamaria [Hrsg.]

Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters (1989)

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ISBN: 3412036889 bzw. 9783412036881, in Deutsch, Leipzig, Urania, 1989, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, buchgenie.de Sigrun Würtele, [3613].
Zustand: sehr gut - gebraucht, Gebundene Ausgabe, 418 S., Buch in sehr gutem altersbedingtem Zustand, ohne Namenseintragung, ohne Widmung, Text sehr gut, Inhalt sehr gut, Gewicht über 1 kg (Versandkosten ins Ausland auf Anfrage), Zustand: 2, sehr gut - gebraucht, Gebundene Ausgabe, Urania, Leipzig, 1989 418 S., Deutsche Könige und Kaiser des Mittelalters, Engel, Evamaria [Hrsg.]:
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3412036889 - Engel, Evamaria und Eberhard Holtz: Deutsche Könige Kaiser des Mittelalters.
Symbolbild
Engel, Evamaria und Eberhard Holtz

Deutsche Könige Kaiser des Mittelalters.

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ISBN: 3412036889 bzw. 9783412036881, in Deutsch, Böhlau Köln, 1. Auflage, 1989. gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Die Wortfreunde Antiquariat Wirthwein, [3555].
1. Aufl. 1989, goldgeprägter Titel und Rücken. Schutzumschlag berieben und an den Ecken und Kanten mit kleinen Läsionen, Sonst ist das Buch textsauber und in sehr gutem Zustand. Leinen, Gut, Gut.
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