Myriam Marbe - Neue Musik aus Rumänien - 5 Angebote vergleichen
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Myriam Marbe, Neue Musik aus Rumänien (2007)
DE NW
ISBN: 9783412047061 bzw. 3412047066, in Deutsch, Böhlau Köln, 06.2007. neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
292 S. Die 1960er Jahre waren für Rumänien Jahre des Aufbruchs, der nicht zuletzt auch die junge Komponistengeneration erfasste: Vom innovativen Geist Georges Enescus geprägt machte sie sich auf die Suche nach einer neuen Sprache für die zeitgenössische Musik ihres Landes. Mitten unter ihnen ragt eine Frau hervor, die 1931 in Bukarest geborene Myriam Marbe. Und auch nach den kurzen Jahren des Aufbruchs blieb Myriam Marbe in Rumänien, lebte und komponierte trotz aller Schikanen des diktatorischen Ceausescu-Regimes und versuchte in ihrer Musik immer wieder, Rumänien mit seiner ganz eigenen Tradition im europäischen Kontext zu verankern.Die ersten Auftritte der Komponistin außerhalb Rumäniens sorgten für Furore. Ihre Musik galt als avantgardistisch und traditionsverbunden gleichermaßen. Sie schöpfte aus archaischen Ritualen und Mythen, ging den Spuren der rumänischen Volksmusik nach, ließ sich von europäischer Literatur inspirieren und formte daraus eine eigene Tonsprache - unverwechselbar, neu, unerhört. ISBN 9783412047061 Sprache: de Gewicht in Gramm: 620.
292 S. Die 1960er Jahre waren für Rumänien Jahre des Aufbruchs, der nicht zuletzt auch die junge Komponistengeneration erfasste: Vom innovativen Geist Georges Enescus geprägt machte sie sich auf die Suche nach einer neuen Sprache für die zeitgenössische Musik ihres Landes. Mitten unter ihnen ragt eine Frau hervor, die 1931 in Bukarest geborene Myriam Marbe. Und auch nach den kurzen Jahren des Aufbruchs blieb Myriam Marbe in Rumänien, lebte und komponierte trotz aller Schikanen des diktatorischen Ceausescu-Regimes und versuchte in ihrer Musik immer wieder, Rumänien mit seiner ganz eigenen Tradition im europäischen Kontext zu verankern.Die ersten Auftritte der Komponistin außerhalb Rumäniens sorgten für Furore. Ihre Musik galt als avantgardistisch und traditionsverbunden gleichermaßen. Sie schöpfte aus archaischen Ritualen und Mythen, ging den Spuren der rumänischen Volksmusik nach, ließ sich von europäischer Literatur inspirieren und formte daraus eine eigene Tonsprache - unverwechselbar, neu, unerhört. ISBN 9783412047061 Sprache: de Gewicht in Gramm: 620.
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Myriam Marbe (2007)
DE NW
ISBN: 9783412047061 bzw. 3412047066, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh Jun 2007, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Für Rumänien waren die 1960er Jahre eine Zeit des Aufbruchs, der auch die junge Komponistengeneration erfasste: Vom innovativen Geist des großen Komponisten Georges Enescu geprägt machten sie sich auf die Suche nach einer neuen Sprache für die zeitgenössische Musik ihres Landes. Unter ihnen war auch die 1931 in Bukarest geborene Myriam Marbe, der binnen kurzem eine herausragende Stellung zukam. Ihre Musik galt als avantgardistisch und traditionsverbunden gleichermaßen. Sie schöpfte aus dem antiken Erbe des Mittelmeerraumes, ging den Spuren der rumänischen Volksmusik nach, ließ sich von europäischer Literatur inspirieren und formte daraus eine eigene Tonsprache - unverwechselbar, neu, unerhört. Zutiefst ihrem Land verbunden blieb Marbe auch nach den kurzen Jahren des Aufbruchs in Rumänien, lebte und komponierte in bewussten Antagonismus zu den Schikanen des diktatorischen Ceauçescu-Regimes. Zugleich versuchte sie in ihrer Musik, Rumänien mit seiner ganz eigenen Tradition im europäischen Kontext zu verankern. Als einer der wenigen KomponistInnen eines ehemaligen Ostblock-Staates gelang es ihr, auch im Westen Bekanntheit zu erlangen. Bereits ihre ersten Auftritte außerhalb Rumäniens in den 1970er Jahren sorgten für Furore. Über Jahre hinweg wirkte Myriam Marbe selbst, vor allem jedoch durch ihren Schülerkreis nachdrücklich auf die westliche Avantgarde ein. Besonders ihr Selbstverständnis als europäische Rumänin macht sie zu einer Vorreiterin eines vereinten europäischen Kulturraumes. 292 pp. Deutsch.
Neuware - Für Rumänien waren die 1960er Jahre eine Zeit des Aufbruchs, der auch die junge Komponistengeneration erfasste: Vom innovativen Geist des großen Komponisten Georges Enescu geprägt machten sie sich auf die Suche nach einer neuen Sprache für die zeitgenössische Musik ihres Landes. Unter ihnen war auch die 1931 in Bukarest geborene Myriam Marbe, der binnen kurzem eine herausragende Stellung zukam. Ihre Musik galt als avantgardistisch und traditionsverbunden gleichermaßen. Sie schöpfte aus dem antiken Erbe des Mittelmeerraumes, ging den Spuren der rumänischen Volksmusik nach, ließ sich von europäischer Literatur inspirieren und formte daraus eine eigene Tonsprache - unverwechselbar, neu, unerhört. Zutiefst ihrem Land verbunden blieb Marbe auch nach den kurzen Jahren des Aufbruchs in Rumänien, lebte und komponierte in bewussten Antagonismus zu den Schikanen des diktatorischen Ceauçescu-Regimes. Zugleich versuchte sie in ihrer Musik, Rumänien mit seiner ganz eigenen Tradition im europäischen Kontext zu verankern. Als einer der wenigen KomponistInnen eines ehemaligen Ostblock-Staates gelang es ihr, auch im Westen Bekanntheit zu erlangen. Bereits ihre ersten Auftritte außerhalb Rumäniens in den 1970er Jahren sorgten für Furore. Über Jahre hinweg wirkte Myriam Marbe selbst, vor allem jedoch durch ihren Schülerkreis nachdrücklich auf die westliche Avantgarde ein. Besonders ihr Selbstverständnis als europäische Rumänin macht sie zu einer Vorreiterin eines vereinten europäischen Kulturraumes. 292 pp. Deutsch.
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Myriam Marbe (2007)
DE NW
ISBN: 9783412047061 bzw. 3412047066, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh Jun 2007, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Für Rumänien waren die 1960er Jahre eine Zeit des Aufbruchs, der auch die junge Komponistengeneration erfasste: Vom innovativen Geist des großen Komponisten Georges Enescu geprägt machten sie sich auf die Suche nach einer neuen Sprache für die zeitgenössische Musik ihres Landes. Unter ihnen war auch die 1931 in Bukarest geborene Myriam Marbe, der binnen kurzem eine herausragende Stellung zukam. Ihre Musik galt als avantgardistisch und traditionsverbunden gleichermaßen. Sie schöpfte aus dem antiken Erbe des Mittelmeerraumes, ging den Spuren der rumänischen Volksmusik nach, ließ sich von europäischer Literatur inspirieren und formte daraus eine eigene Tonsprache - unverwechselbar, neu, unerhört. Zutiefst ihrem Land verbunden blieb Marbe auch nach den kurzen Jahren des Aufbruchs in Rumänien, lebte und komponierte in bewussten Antagonismus zu den Schikanen des diktatorischen Ceauçescu-Regimes. Zugleich versuchte sie in ihrer Musik, Rumänien mit seiner ganz eigenen Tradition im europäischen Kontext zu verankern. Als einer der wenigen KomponistInnen eines ehemaligen Ostblock-Staates gelang es ihr, auch im Westen Bekanntheit zu erlangen. Bereits ihre ersten Auftritte außerhalb Rumäniens in den 1970er Jahren sorgten für Furore. Über Jahre hinweg wirkte Myriam Marbe selbst, vor allem jedoch durch ihren Schülerkreis nachdrücklich auf die westliche Avantgarde ein. Besonders ihr Selbstverständnis als europäische Rumänin macht sie zu einer Vorreiterin eines vereinten europäischen Kulturraumes. 292 pp. Deutsch.
Neuware - Für Rumänien waren die 1960er Jahre eine Zeit des Aufbruchs, der auch die junge Komponistengeneration erfasste: Vom innovativen Geist des großen Komponisten Georges Enescu geprägt machten sie sich auf die Suche nach einer neuen Sprache für die zeitgenössische Musik ihres Landes. Unter ihnen war auch die 1931 in Bukarest geborene Myriam Marbe, der binnen kurzem eine herausragende Stellung zukam. Ihre Musik galt als avantgardistisch und traditionsverbunden gleichermaßen. Sie schöpfte aus dem antiken Erbe des Mittelmeerraumes, ging den Spuren der rumänischen Volksmusik nach, ließ sich von europäischer Literatur inspirieren und formte daraus eine eigene Tonsprache - unverwechselbar, neu, unerhört. Zutiefst ihrem Land verbunden blieb Marbe auch nach den kurzen Jahren des Aufbruchs in Rumänien, lebte und komponierte in bewussten Antagonismus zu den Schikanen des diktatorischen Ceauçescu-Regimes. Zugleich versuchte sie in ihrer Musik, Rumänien mit seiner ganz eigenen Tradition im europäischen Kontext zu verankern. Als einer der wenigen KomponistInnen eines ehemaligen Ostblock-Staates gelang es ihr, auch im Westen Bekanntheit zu erlangen. Bereits ihre ersten Auftritte außerhalb Rumäniens in den 1970er Jahren sorgten für Furore. Über Jahre hinweg wirkte Myriam Marbe selbst, vor allem jedoch durch ihren Schülerkreis nachdrücklich auf die westliche Avantgarde ein. Besonders ihr Selbstverständnis als europäische Rumänin macht sie zu einer Vorreiterin eines vereinten europäischen Kulturraumes. 292 pp. Deutsch.
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Myriam Marbe - Neue Musik aus Rumänien
DE HC NW
ISBN: 9783412047061 bzw. 3412047066, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Myriam Marbe: Für Rumänien waren die 1960er Jahre eine Zeit des Aufbruchs, der auch die junge Komponistengeneration erfasste: Vom innovativen Geist des großen Komponisten Georges Enescu geprägt machten sie sich auf die Suche nach einer neuen Sprache für die zeitgenössische Musik ihres Landes. Unter ihnen war auch die 1931 in Bukarest geborene Myriam Marbe, der binnen kurzem eine herausragende Stellung zukam. Ihre Musik galt als avantgardistisch und traditionsverbunden gleichermaßen. Sie schöpfte aus dem antiken Erbe des Mittelmeerraumes, ging den Spuren der rumänischen Volksmusik nach, ließ sich von europäischer Literatur inspirieren und formte daraus eine eigene Tonsprache - unverwechselbar, neu, unerhört. Zutiefst ihrem Land verbunden blieb Marbe auch nach den kurzen Jahren des Aufbruchs in Rumänien, lebte und komponierte in bewussten Antagonismus zu den Schikanen des diktatorischen Ceauçescu-Regimes. Zugleich versuchte sie in ihrer Musik, Rumänien mit seiner ganz eigenen Tradition im europäischen Kontext zu verankern. Als einer der wenigen KomponistInnen eines ehemaligen Ostblock-Staates gelang es ihr, auch im Westen Bekanntheit zu erlangen. Bereits ihre ersten Auftritte außerhalb Rumäniens in den 1970er Jahren sorgten für Furore. Über Jahre hinweg wirkte Myriam Marbe selbst, vor allem jedoch durch ihren Schülerkreis nachdrücklich auf die westliche Avantgarde ein. Besonders ihr Selbstverständnis als europäische Rumänin macht sie zu einer Vorreiterin eines vereinten europäischen Kulturraumes. Buch.
Myriam Marbe: Für Rumänien waren die 1960er Jahre eine Zeit des Aufbruchs, der auch die junge Komponistengeneration erfasste: Vom innovativen Geist des großen Komponisten Georges Enescu geprägt machten sie sich auf die Suche nach einer neuen Sprache für die zeitgenössische Musik ihres Landes. Unter ihnen war auch die 1931 in Bukarest geborene Myriam Marbe, der binnen kurzem eine herausragende Stellung zukam. Ihre Musik galt als avantgardistisch und traditionsverbunden gleichermaßen. Sie schöpfte aus dem antiken Erbe des Mittelmeerraumes, ging den Spuren der rumänischen Volksmusik nach, ließ sich von europäischer Literatur inspirieren und formte daraus eine eigene Tonsprache - unverwechselbar, neu, unerhört. Zutiefst ihrem Land verbunden blieb Marbe auch nach den kurzen Jahren des Aufbruchs in Rumänien, lebte und komponierte in bewussten Antagonismus zu den Schikanen des diktatorischen Ceauçescu-Regimes. Zugleich versuchte sie in ihrer Musik, Rumänien mit seiner ganz eigenen Tradition im europäischen Kontext zu verankern. Als einer der wenigen KomponistInnen eines ehemaligen Ostblock-Staates gelang es ihr, auch im Westen Bekanntheit zu erlangen. Bereits ihre ersten Auftritte außerhalb Rumäniens in den 1970er Jahren sorgten für Furore. Über Jahre hinweg wirkte Myriam Marbe selbst, vor allem jedoch durch ihren Schülerkreis nachdrücklich auf die westliche Avantgarde ein. Besonders ihr Selbstverständnis als europäische Rumänin macht sie zu einer Vorreiterin eines vereinten europäischen Kulturraumes. Buch.
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