[Gebundene Ausgabe] Für Studierenden aller Disziplinen der Geschichtswissenschaft sowie für alle, in Archiven forschen, und für gelegentliche Archivbenutzer, aber auch f
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Friedrich Beck (Autor), Eckart Henning (Autor)

Die archivalischen Quellen [Gebundene Ausgabe] Für die Studierenden aller Disziplinen der Geschichtswissenschaft sowie für alle, die in Archiven forschen, und für gelegentliche Archivbenutzer, aber auch f (2004)

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Böhlau Verlag, 2004. Auflage: 4.. Hardcover. 24,4 x 17,6 x 2,2 cm. Für die Studierenden aller Disziplinen der Geschichtswissenschaft sowie für alle, die in Archiven forschen, und für gelegentliche Archivbenutzer, aber auch für angehende Archivare bildet das vorliegende Werk ein wichtiges Arbeits- und Ausbildungsmittel. Namhafte Archivare und Historiker geben mit dieser Einführung unentbehrliche praktische Anleitungen und Handreichungen zur Benutzung archivalischer Quellen vom Mittelalter bis zur Gegenwart in knapper, übersichtlicher Form. Das Gesamtwerk gliedert sich in zwei TeileDie Quellenkunde behandelt zunächst die schriftlichen Quellen auf Pergament und Papier, aber auch opto-elektronische Überlieferungsträger. In detaillierten Einzelbetrachtungen werden die unterschiedlichen Gattungen der Archivalien in der Vielfalt ihrer Formen und Gestaltungstypen quellenkritisch dargestellt. Im hilfswissenschaftlichen Teil werden Spezialkenntnisse vermittelt, die notwendig sind, um mit den Dokumenten arbeiten zu können. Friedrich Beck war Direktor des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam mit Honorarprofessur für Historische Hilfswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Eckart Henning ist Direktor des Archivs zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft und Honorarprofessor für Archivwissenschaft und Historische Hilfswissenschaften der Neuzeit an der Humboldt-Universität zu Berlin. "Die archivalischen Ouellen" ist im Grunde eine Einführung in archivalische Quellenkunde. Es enthält neben einer allgemeinen Einführung in die Historischen Hilfswissenschaften einen quellenkundlichen Teil (mit den Unterkategorien "schriftliche Quellen", "Karten und Pläne", "Bilder" und "Moderne Quellengattungen", sowie einen hilfswissenschaftlichen Teil, in dem es u.A. um Schriftarten, Siegelkunde, Datierung, Wappen, Anredeformeln, Genealogie sowie Münzen, Maße und Gewichte geht. Das Buch ist in einer recht wissenschaftlichen Sprache geschrieben, dürfte aber auch für Leser mit geringem Vorwissen lesbar sein, sofern sie sprachlich etwa auf Gymnasialniveau liegen. Zielgruppe der Autoren sind Studenten der Geschichte oder von historischen Hilfswissenschaften, sowie zumindest gelegentliche Archivnutzer (wie beispielsweise Hobbygenealogen). Die einzelnen Artikel bieten jeweils einen recht guten Überblick über ihren Gegenstand, sowie über Möglichkeiten und Grenzen, die beispielsweise die einzelnen Quellentypen bieten. Auch Lücken im Forschungsstand zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung werden angesprochen. Als besonders positiv habe ich es empfunden, dass die Autoren in ihren Texten deren praktischen Nutzen immer im Auge behalten. Weil ich für meine eigenen Forschungen sehr von der Nutzung dieses Buches profitiert habe, bewerte ich es als "sehr gut". Soweit ich das bisher überblicken konnte, ist dieses Buch sehr gut zur Aneignung von Informationen zu den Hilfswissenschaften im Umgang mit Quellen geeignet. Das Buch enthält an den entsprechenden relevanten Stelle Farbbilder und ist gut strukturiert. Zusatzinfo 123 schw.-w. Abb., 10 farb. Abb. auf 8 Taf. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Geschichte Archivalien Geschichtliche Quelle Historische Hilfswissenschaft Historische Hilfswissenschaften Quelle ISBN-10 3-412-04804-6 / 3412048046 ISBN-13 978-3-412-04804-4 / 9783412048044 Historiker Geschichtsforschung Historiker Geschichtsforschung Geschichte Archivalien Geschichtliche Quelle Historische Hilfswissenschaft Historische Hilfswissenschaften Geisteswissenschaften Friedrich Beck war Direktor des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam mit Honorarprofessur für Historische Hilfswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Eckart Henning ist Direktor des Archivs zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft und Honorarprofessor für Archivwissenschaft und Historische Hilfswissenschaften der Neuzeit an der Humboldt-Universität zu Berlin. Für die Studierenden aller Disziplinen der Geschichtswissenschaft sowie für alle, die in Archiven forschen, und für gelegentliche Archivbenutzer, aber auch für angehende Archivare bildet das vorliegende Werk ein wichtiges Arbeits- und Ausbildungsmittel. Namhafte Archivare und Historiker geben mit dieser Einführung unentbehrliche praktische Anleitungen und Handreichungen zur Benutzung archivalischer Quellen vom Mittelalter bis zur Gegenwart in knapper, übersichtlicher Form. Das Gesamtwerk gliedert sich in zwei TeileDie Quellenkunde behandelt zunächst die schriftlichen Quellen auf Pergament und Papier, aber auch opto-elektronische Überlieferungsträger. In detaillierten Einzelbetrachtungen werden die unterschiedlichen Gattungen der Archivalien in der Vielfalt ihrer Formen und Gestaltungstypen quellenkritisch dargestellt. Im hilfswissenschaftlichen Teil werden Spezialkenntnisse vermittelt, die notwendig sind, um mit den Dokumenten arbeiten zu können. Friedrich Beck war Direktor des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam mit Honorarprofessur für Historische Hilfswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Eckart Henning ist Direktor des Archivs zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft und Honorarprofessor für Archivwissenschaft und Historische Hilfswissenschaften der Neuzeit an der Humboldt-Universität zu Berlin. "Die archivalischen Ouellen" ist im Grunde eine Einführung in archivalische Quellenkunde. Es enthält neben einer allgemeinen Einführung in die Historischen Hilfswissenschaften einen quellenkundlichen Teil (mit den Unterkategorien "schriftliche Quellen", "Karten und Pläne", "Bilder" und "Moderne Quellengattungen", sowie einen hilfswissenschaftlichen Teil, in dem es u.A. um Schriftarten, Siegelkunde, Datierung, Wappen, Anredeformeln, Genealogie sowie Münzen, Maße und Gewichte geht. Das Buch ist in einer recht wissenschaftlichen Sprache geschrieben, dürfte aber auch für Leser mit geringem Vorwissen lesbar sein, sofern sie sprachlich etwa auf Gymnasialniveau liegen. Zielgruppe der Autoren sind Studenten der Geschichte oder von historischen Hilfswissenschaften, sowie zumindest gelegentliche Archivnutzer (wie beispielsweise Hobbygenealogen). Die einzelnen Artikel bieten jeweils einen recht guten Überblick über ihren Gegenstand, sowie über Möglichkeiten und Grenzen, die beispielsweise die einzelnen Quellentypen bieten. Auch Lücken im Forschungsstand zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung werden angesprochen. Als besonders positiv habe ich es empfunden, dass die Autoren in ihren Texten deren praktischen Nutzen immer im Auge behalten. Weil ich für meine eigenen Forschungen sehr von der Nutzung dieses Buches profitiert habe, bewerte ich es als "sehr gut". Soweit ich das bisher überblicken konnte, ist dieses Buch sehr gut zur Aneignung von Informationen zu den Hilfswissenschaften im Umgang mit Quellen geeignet. Das Buch enthält an den entsprechenden relevanten Stelle Farbbilder und ist gut strukturiert. Zusatzinfo 123 schw.-w. Abb., 10 farb. Abb. auf 8 Taf. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Geschichte Archivalien Geschichtliche Quelle Historische Hilfswissenschaft Historische Hilfswissenschaften Quelle ISBN-10 3-412-04804-6 / 3412048046 ISBN-13 978-3-412-04804-4 / 9783412048044.
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Böhlau Verlag Boehlau, Auflage: 4.. Auflage: 4.. Hardcover. 24,4 x 17,6 x 2,2 cm. Für die Studierenden aller Disziplinen der Geschichtswissenschaft sowie für alle, die in Archiven forschen, und für gelegentliche Archivbenutzer, aber auch für angehende Archivare bildet das vorliegende Werk ein wichtiges Arbeits- und Ausbildungsmittel. Namhafte Archivare und Historiker geben mit dieser Einführung unentbehrliche praktische Anleitungen und Handreichungen zur Benutzung archivalischer Quellen vom Mittelalter bis zur Gegenwart in knapper, übersichtlicher Form. Das Gesamtwerk gliedert sich in zwei TeileDie Quellenkunde behandelt zunächst die schriftlichen Quellen auf Pergament und Papier, aber auch opto-elektronische Überlieferungsträger. In detaillierten Einzelbetrachtungen werden die unterschiedlichen Gattungen der Archivalien in der Vielfalt ihrer Formen und Gestaltungstypen quellenkritisch dargestellt. Im hilfswissenschaftlichen Teil werden Spezialkenntnisse vermittelt, die notwendig sind, um mit den Dokumenten arbeiten zu können. Friedrich Beck war Direktor des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam mit Honorarprofessur für Historische Hilfswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Eckart Henning ist Direktor des Archivs zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft und Honorarprofessor für Archivwissenschaft und Historische Hilfswissenschaften der Neuzeit an der Humboldt-Universität zu Berlin. "Die archivalischen Ouellen" ist im Grunde eine Einführung in archivalische Quellenkunde. Es enthält neben einer allgemeinen Einführung in die Historischen Hilfswissenschaften einen quellenkundlichen Teil (mit den Unterkategorien "schriftliche Quellen", "Karten und Pläne", "Bilder" und "Moderne Quellengattungen", sowie einen hilfswissenschaftlichen Teil, in dem es u.A. um Schriftarten, Siegelkunde, Datierung, Wappen, Anredeformeln, Genealogie sowie Münzen, Maße und Gewichte geht. Das Buch ist in einer recht wissenschaftlichen Sprache geschrieben, dürfte aber auch für Leser mit geringem Vorwissen lesbar sein, sofern sie sprachlich etwa auf Gymnasialniveau liegen. Zielgruppe der Autoren sind Studenten der Geschichte oder von historischen Hilfswissenschaften, sowie zumindest gelegentliche Archivnutzer (wie beispielsweise Hobbygenealogen). Die einzelnen Artikel bieten jeweils einen recht guten Überblick über ihren Gegenstand, sowie über Möglichkeiten und Grenzen, die beispielsweise die einzelnen Quellentypen bieten. Auch Lücken im Forschungsstand zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung werden angesprochen. Als besonders positiv habe ich es empfunden, dass die Autoren in ihren Texten deren praktischen Nutzen immer im Auge behalten. Weil ich für meine eigenen Forschungen sehr von der Nutzung dieses Buches profitiert habe, bewerte ich es als "sehr gut". Soweit ich das bisher überblicken konnte, ist dieses Buch sehr gut zur Aneignung von Informationen zu den Hilfswissenschaften im Umgang mit Quellen geeignet. Das Buch enthält an den entsprechenden relevanten Stelle Farbbilder und ist gut strukturiert. Zusatzinfo 123 schw.-w. Abb., 10 farb. Abb. auf 8 Taf. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Geschichte Archivalien Geschichtliche Quelle Historische Hilfswissenschaft Historische Hilfswissenschaften Quelle ISBN-10 3-412-04804-6 / 3412048046 ISBN-13 978-3-412-04804-4 / 9783412048044 Historiker Geschichtsforschung Historiker Geschichtsforschung Geschichte Archivalien Geschichtliche Quelle Historische Hilfswissenschaft Historische Hilfswissenschaften Geisteswissenschaften Friedrich Beck war Direktor des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam mit Honorarprofessur für Historische Hilfswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Eckart Henning ist Direktor des Archivs zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft und Honorarprofessor für Archivwissenschaft und Historische Hilfswissenschaften der Neuzeit an der Humboldt-Universität zu Berlin. Für die Studierenden aller Disziplinen der Geschichtswissenschaft sowie für alle, die in Archiven forschen, und für gelegentliche Archivbenutzer, aber auch für angehende Archivare bildet das vorliegende Werk ein wichtiges Arbeits- und Ausbildungsmittel. Namhafte Archivare und Historiker geben mit dieser Einführung unentbehrliche praktische Anleitungen und Handreichungen zur Benutzung archivalischer Quellen vom Mittelalter bis zur Gegenwart in knapper, übersichtlicher Form. Das Gesamtwerk gliedert sich in zwei TeileDie Quellenkunde behandelt zunächst die schriftlichen Quellen auf Pergament und Papier, aber auch opto-elektronische Überlieferungsträger. In detaillierten Einzelbetrachtungen werden die unterschiedlichen Gattungen der Archivalien in der Vielfalt ihrer Formen und Gestaltungstypen quellenkritisch dargestellt. Im hilfswissenschaftlichen Teil werden Spezialkenntnisse vermittelt, die notwendig sind, um mit den Dokumenten arbeiten zu können. Friedrich Beck war Direktor des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam mit Honorarprofessur für Historische Hilfswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Eckart Henning ist Direktor des Archivs zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft und Honorarprofessor für Archivwissenschaft und Historische Hilfswissenschaften der Neuzeit an der Humboldt-Universität zu Berlin. "Die archivalischen Ouellen" ist im Grunde eine Einführung in archivalische Quellenkunde. Es enthält neben einer allgemeinen Einführung in die Historischen Hilfswissenschaften einen quellenkundlichen Teil (mit den Unterkategorien "schriftliche Quellen", "Karten und Pläne", "Bilder" und "Moderne Quellengattungen", sowie einen hilfswissenschaftlichen Teil, in dem es u.A. um Schriftarten, Siegelkunde, Datierung, Wappen, Anredeformeln, Genealogie sowie Münzen, Maße und Gewichte geht. 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Soweit ich das bisher überblicken konnte, ist dieses Buch sehr gut zur Aneignung von Informationen zu den Hilfswissenschaften im Umgang mit Quellen geeignet. Das Buch enthält an den entsprechenden relevanten Stelle Farbbilder und ist gut strukturiert. Zusatzinfo 123 schw.-w. Abb., 10 farb. Abb. auf 8 Taf. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Geschichte Archivalien Geschichtliche Quelle Historische Hilfswissenschaft Historische Hilfswissenschaften Quelle ISBN-10 3-412-04804-6 / 3412048046 ISBN-13 978-3-412-04804-4 / 9783412048044.
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Im hilfswissenschaftlichen Teil werden Spezialkenntnisse vermittelt, die notwendig sind, um mit den Dokumenten arbeiten zu können. Friedrich Beck war Direktor des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam mit Honorarprofessur für Historische Hilfswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Eckart Henning ist Direktor des Archivs zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft und Honorarprofessor für Archivwissenschaft und Historische Hilfswissenschaften der Neuzeit an der Humboldt-Universität zu Berlin. "Die archivalischen Ouellen" ist im Grunde eine Einführung in archivalische Quellenkunde. Es enthält neben einer allgemeinen Einführung in die Historischen Hilfswissenschaften einen quellenkundlichen Teil (mit den Unterkategorien "schriftliche Quellen", "Karten und Pläne", "Bilder" und "Moderne Quellengattungen", sowie einen hilfswissenschaftlichen Teil, in dem es u.A. um Schriftarten, Siegelkunde, Datierung, Wappen, Anredeformeln, Genealogie sowie Münzen, Maße und Gewichte geht. Das Buch ist in einer recht wissenschaftlichen Sprache geschrieben, dürfte aber auch für Leser mit geringem Vorwissen lesbar sein, sofern sie sprachlich etwa auf Gymnasialniveau liegen. Zielgruppe der Autoren sind Studenten der Geschichte oder von historischen Hilfswissenschaften, sowie zumindest gelegentliche Archivnutzer (wie beispielsweise Hobbygenealogen). Die einzelnen Artikel bieten jeweils einen recht guten Überblick über ihren Gegenstand, sowie über Möglichkeiten und Grenzen, die beispielsweise die einzelnen Quellentypen bieten. Auch Lücken im Forschungsstand zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung werden angesprochen. Als besonders positiv habe ich es empfunden, dass die Autoren in ihren Texten deren praktischen Nutzen immer im Auge behalten. Weil ich für meine eigenen Forschungen sehr von der Nutzung dieses Buches profitiert habe, bewerte ich es als "sehr gut". Soweit ich das bisher überblicken konnte, ist dieses Buch sehr gut zur Aneignung von Informationen zu den Hilfswissenschaften im Umgang mit Quellen geeignet. Das Buch enthält an den entsprechenden relevanten Stelle Farbbilder und ist gut strukturiert. Zusatzinfo 123 schw.-w. Abb., 10 farb. Abb. auf 8 Taf. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Geschichte Archivalien Geschichtliche Quelle Historische Hilfswissenschaft Historische Hilfswissenschaften Quelle ISBN-10 3-412-04804-6 / 3412048046 ISBN-13 978-3-412-04804-4 / 9783412048044 Historiker Geschichtsforschung Historiker Geschichtsforschung Geschichte Archivalien Geschichtliche Quelle Historische Hilfswissenschaft Historische Hilfswissenschaften Geisteswissenschaften Friedrich Beck war Direktor des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam mit Honorarprofessur für Historische Hilfswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Eckart Henning ist Direktor des Archivs zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft und Honorarprofessor für Archivwissenschaft und Historische Hilfswissenschaften der Neuzeit an der Humboldt-Universität zu Berlin. Für die Studierenden aller Disziplinen der Geschichtswissenschaft sowie für alle, die in Archiven forschen, und für gelegentliche Archivbenutzer, aber auch für angehende Archivare bildet das vorliegende Werk ein wichtiges Arbeits- und Ausbildungsmittel. Namhafte Archivare und Historiker geben mit dieser Einführung unentbehrliche praktische Anleitungen und Handreichungen zur Benutzung archivalischer Quellen vom Mittelalter bis zur Gegenwart in knapper, übersichtlicher Form. Das Gesamtwerk gliedert sich in zwei TeileDie Quellenkunde behandelt zunächst die schriftlichen Quellen auf Pergament und Papier, aber auch opto-elektronische Überlieferungsträger. In detaillierten Einzelbetrachtungen werden die unterschiedlichen Gattungen der Archivalien in der Vielfalt ihrer Formen und Gestaltungstypen quellenkritisch dargestellt. Im hilfswissenschaftlichen Teil werden Spezialkenntnisse vermittelt, die notwendig sind, um mit den Dokumenten arbeiten zu können. Friedrich Beck war Direktor des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam mit Honorarprofessur für Historische Hilfswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Eckart Henning ist Direktor des Archivs zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft und Honorarprofessor für Archivwissenschaft und Historische Hilfswissenschaften der Neuzeit an der Humboldt-Universität zu Berlin. "Die archivalischen Ouellen" ist im Grunde eine Einführung in archivalische Quellenkunde. Es enthält neben einer allgemeinen Einführung in die Historischen Hilfswissenschaften einen quellenkundlichen Teil (mit den Unterkategorien "schriftliche Quellen", "Karten und Pläne", "Bilder" und "Moderne Quellengattungen", sowie einen hilfswissenschaftlichen Teil, in dem es u.A. um Schriftarten, Siegelkunde, Datierung, Wappen, Anredeformeln, Genealogie sowie Münzen, Maße und Gewichte geht. Das Buch ist in einer recht wissenschaftlichen Sprache geschrieben, dürfte aber auch für Leser mit geringem Vorwissen lesbar sein, sofern sie sprachlich etwa auf Gymnasialniveau liegen. Zielgruppe der Autoren sind Studenten der Geschichte oder von historischen Hilfswissenschaften, sowie zumindest gelegentliche Archivnutzer (wie beispielsweise Hobbygenealogen). Die einzelnen Artikel bieten jeweils einen recht guten Überblick über ihren Gegenstand, sowie über Möglichkeiten und Grenzen, die beispielsweise die einzelnen Quellentypen bieten. Auch Lücken im Forschungsstand zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung werden angesprochen. Als besonders positiv habe ich es empfunden, dass die Autoren in ihren Texten deren praktischen Nutzen immer im Auge behalten. Weil ich für meine eigenen Forschungen sehr von der Nutzung dieses Buches profitiert habe, bewerte ich es als "sehr gut". Soweit ich das bisher überblicken konnte, ist dieses Buch sehr gut zur Aneignung von Informationen zu den Hilfswissenschaften im Umgang mit Quellen geeignet. Das Buch enthält an den entsprechenden relevanten Stelle Farbbilder und ist gut strukturiert. Zusatzinfo 123 schw.-w. Abb., 10 farb. Abb. auf 8 Taf. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Geschichte Archivalien Geschichtliche Quelle Historische Hilfswissenschaft Historische Hilfswissenschaften Quelle ISBN-10 3-412-04804-6 / 3412048046 ISBN-13 978-3-412-04804-4 / 9783412048044.
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Auflage: 4. Hardcover 405 S. 24,4 x 17,6 x 2,2 cm Für die Studierenden aller Disziplinen der Geschichtswissenschaft sowie für alle, die in Archiven forschen, und für gelegentliche Archivbenutzer, aber auch für angehende Archivare bildet das vorliegende Werk ein wichtiges Arbeits- und Ausbildungsmittel. Namhafte Archivare und Historiker geben mit dieser Einführung unentbehrliche praktische Anleitungen und Handreichungen zur Benutzung archivalischer Quellen vom Mittelalter bis zur Gegenwart in knapper, übersichtlicher Form. Das Gesamtwerk gliedert sich in zwei TeileDie Quellenkunde behandelt zunächst die schriftlichen Quellen auf Pergament und Papier, aber auch opto-elektronische Überlieferungsträger. In detaillierten Einzelbetrachtungen werden die unterschiedlichen Gattungen der Archivalien in der Vielfalt ihrer Formen und Gestaltungstypen quellenkritisch dargestellt. Im hilfswissenschaftlichen Teil werden Spezialkenntnisse vermittelt, die notwendig sind, um mit den Dokumenten arbeiten zu können. Friedrich Beck war Direktor des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam mit Honorarprofessur für Historische Hilfswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Eckart Henning ist Direktor des Archivs zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft und Honorarprofessor für Archivwissenschaft und Historische Hilfswissenschaften der Neuzeit an der Humboldt-Universität zu Berlin. ""Die archivalischen Ouellen"" ist im Grunde eine Einführung in archivalische Quellenkunde. Es enthält neben einer allgemeinen Einführung in die Historischen Hilfswissenschaften einen quellenkundlichen Teil (mit den Unterkategorien ""schriftliche Quellen"", ""Karten und Pläne"", ""Bilder"" und ""Moderne Quellengattungen"", sowie einen hilfswissenschaftlichen Teil, in dem es u.A. um Schriftarten, Siegelkunde, Datierung, Wappen, Anredeformeln, Genealogie sowie Münzen, Maße und Gewichte geht. Das Buch ist in einer recht wissenschaftlichen Sprache geschrieben, dürfte aber auch für Leser mit geringem Vorwissen lesbar sein, sofern sie sprachlich etwa auf Gymnasialniveau liegen. Zielgruppe der Autoren sind Studenten der Geschichte oder von historischen Hilfswissenschaften, sowie zumindest gelegentliche Archivnutzer (wie beispielsweise Hobbygenealogen). Die einzelnen Artikel bieten jeweils einen recht guten Überblick über ihren Gegenstand, sowie über Möglichkeiten und Grenzen, die beispielsweise die einzelnen Quellentypen bieten. Auch Lücken im Forschungsstand zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung werden angesprochen. Als besonders positiv habe ich es empfunden, dass die Autoren in ihren Texten deren praktischen Nutzen immer im Auge behalten. Weil ich für meine eigenen Forschungen sehr von der Nutzung dieses Buches profitiert habe, bewerte ich es als ""sehr gut"". Soweit ich das bisher überblicken konnte, ist dieses Buch sehr gut zur Aneignung von Informationen zu den Hilfswissenschaften im Umgang mit Quellen geeignet. Das Buch enthält an den entsprechenden relevanten Stelle Farbbilder und ist gut strukturiert. Zusatzinfo 123 schw.-w. Abb., 10 farb. Abb. auf 8 Taf. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Geschichte Archivalien Geschichtliche Quelle Historische Hilfswissenschaft Historische Hilfswissenschaften Quelle ISBN-10 3-412-04804-6 / 3412048046 ISBN-13 978-3-412-04804-4 / 9783412048044 Historiker Geschichtsforschung Versand D: 6,95 EUR Historiker Geschichtsforschung Geschichte Archivalien Geschichtliche Quelle Historische Hilfswissenschaft Historische Hilfswissenschaften Geisteswissenschaften Friedrich Beck war Direktor des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam mit Honorarprofessur für Historische Hilfswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Eckart Henning ist Direktor des Archivs zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft und Honorarprofessor für Archivwissenschaft und Historische Hilfswissenschaften der Neuzeit an der Humboldt-Universität zu Berlin. Für die Studierenden aller Disziplinen der Geschichtswissenschaft sowie für alle, die in Archiven forschen, und für gelegentliche Archivbenutzer, aber auch für angehende Archivare bildet das vorliegende Werk ein wichtiges Arbeits- und Ausbildungsmittel. Namhafte Archivare und Historiker geben mit dieser Einführung unentbehrliche praktische Anleitungen und Handreichungen zur Benutzung archivalischer Quellen vom Mittelalter bis zur Gegenwart in knapper, übersichtlicher Form. Das Gesamtwerk gliedert sich in zwei TeileDie Quellenkunde behandelt zunächst die schriftlichen Quellen auf Pergament und Papier, aber auch opto-elektronische Überlieferungsträger. In detaillierten Einzelbetrachtungen werden die unterschiedlichen Gattungen der Archivalien in der Vielfalt ihrer Formen und Gestaltungstypen quellenkritisch dargestellt. Im hilfswissenschaftlichen Teil werden Spezialkenntnisse vermittelt, die notwendig sind, um mit den Dokumenten arbeiten zu können. Friedrich Beck war Direktor des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam mit Honorarprofessur für Historische Hilfswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Eckart Henning ist Direktor des Archivs zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft und Honorarprofessor für Archivwissenschaft und Historische Hilfswissenschaften der Neuzeit an der Humboldt-Universität zu Berlin. ""Die archivalischen Ouellen"" ist im Grunde eine Einführung in archivalische Quellenkunde. Es enthält neben einer allgemeinen Einführung in die Historischen Hilfswissenschaften einen quellenkundlichen Teil (mit den Unterkategorien ""schriftliche Quellen"", ""Karten und Pläne"", ""Bilder"" und ""Moderne Quellengattungen"", sowie einen hilfswissenschaftlichen Teil, in dem es u.A. um Schriftarten, Siegelkunde, Datierung, Wappen, Anredeformeln, Genealogie sowie Münzen, Maße und Gewichte geht. 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Auflage: 4. Hardcover 405 S. 24,4 x 17,6 x 2,2 cm Gebundene Ausgabe Für die Studierenden aller Disziplinen der Geschichtswissenschaft sowie für alle, die in Archiven forschen, und für gelegentliche Archivbenutzer, aber auch für angehende Archivare bildet das vorliegende Werk ein wichtiges Arbeits- und Ausbildungsmittel. Namhafte Archivare und Historiker geben mit dieser Einführung unentbehrliche praktische Anleitungen und Handreichungen zur Benutzung archivalischer Quellen vom Mittelalter bis zur Gegenwart in knapper, übersichtlicher Form. Das Gesamtwerk gliedert sich in zwei TeileDie Quellenkunde behandelt zunächst die schriftlichen Quellen auf Pergament und Papier, aber auch opto-elektronische Überlieferungsträger. In detaillierten Einzelbetrachtungen werden die unterschiedlichen Gattungen der Archivalien in der Vielfalt ihrer Formen und Gestaltungstypen quellenkritisch dargestellt. Im hilfswissenschaftlichen Teil werden Spezialkenntnisse vermittelt, die notwendig sind, um mit den Dokumenten arbeiten zu können. Friedrich Beck war Direktor des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam mit Honorarprofessur für Historische Hilfswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Eckart Henning ist Direktor des Archivs zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft und Honorarprofessor für Archivwissenschaft und Historische Hilfswissenschaften der Neuzeit an der Humboldt-Universität zu Berlin. ""Die archivalischen Ouellen"" ist im Grunde eine Einführung in archivalische Quellenkunde. Es enthält neben einer allgemeinen Einführung in die Historischen Hilfswissenschaften einen quellenkundlichen Teil (mit den Unterkategorien ""schriftliche Quellen"", ""Karten und Pläne"", ""Bilder"" und ""Moderne Quellengattungen"", sowie einen hilfswissenschaftlichen Teil, in dem es u.A. um Schriftarten, Siegelkunde, Datierung, Wappen, Anredeformeln, Genealogie sowie Münzen, Maße und Gewichte geht. Das Buch ist in einer recht wissenschaftlichen Sprache geschrieben, dürfte aber auch für Leser mit geringem Vorwissen lesbar sein, sofern sie sprachlich etwa auf Gymnasialniveau liegen. Zielgruppe der Autoren sind Studenten der Geschichte oder von historischen Hilfswissenschaften, sowie zumindest gelegentliche Archivnutzer (wie beispielsweise Hobbygenealogen). Die einzelnen Artikel bieten jeweils einen recht guten Überblick über ihren Gegenstand, sowie über Möglichkeiten und Grenzen, die beispielsweise die einzelnen Quellentypen bieten. Auch Lücken im Forschungsstand zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung werden angesprochen. Als besonders positiv habe ich es empfunden, dass die Autoren in ihren Texten deren praktischen Nutzen immer im Auge behalten. Weil ich für meine eigenen Forschungen sehr von der Nutzung dieses Buches profitiert habe, bewerte ich es als ""sehr gut"". Soweit ich das bisher überblicken konnte, ist dieses Buch sehr gut zur Aneignung von Informationen zu den Hilfswissenschaften im Umgang mit Quellen geeignet. Das Buch enthält an den entsprechenden relevanten Stelle Farbbilder und ist gut strukturiert. Zusatzinfo 123 schw.-w. Abb., 10 farb. Abb. auf 8 Taf. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Geschichte Archivalien Geschichtliche Quelle Historische Hilfswissenschaft Historische Hilfswissenschaften Quelle ISBN-10 3-412-04804-6 / 3412048046 ISBN-13 978-3-412-04804-4 / 9783412048044 Historiker Geschichtsforschung Historiker Geschichtsforschung Geschichte Archivalien Geschichtliche Quelle Historische Hilfswissenschaft Historische Hilfswissenschaften Geisteswissenschaften Friedrich Beck war Direktor des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam mit Honorarprofessur für Historische Hilfswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Eckart Henning ist Direktor des Archivs zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft und Honorarprofessor für Archivwissenschaft und Historische Hilfswissenschaften der Neuzeit an der Humboldt-Universität zu Berlin. Für die Studierenden aller Disziplinen der Geschichtswissenschaft sowie für alle, die in Archiven forschen, und für gelegentliche Archivbenutzer, aber auch für angehende Archivare bildet das vorliegende Werk ein wichtiges Arbeits- und Ausbildungsmittel. Namhafte Archivare und Historiker geben mit dieser Einführung unentbehrliche praktische Anleitungen und Handreichungen zur Benutzung archivalischer Quellen vom Mittelalter bis zur Gegenwart in knapper, übersichtlicher Form. Das Gesamtwerk gliedert sich in zwei TeileDie Quellenkunde behandelt zunächst die schriftlichen Quellen auf Pergament und Papier, aber auch opto-elektronische Überlieferungsträger. In detaillierten Einzelbetrachtungen werden die unterschiedlichen Gattungen der Archivalien in der Vielfalt ihrer Formen und Gestaltungstypen quellenkritisch dargestellt. Im hilfswissenschaftlichen Teil werden Spezialkenntnisse vermittelt, die notwendig sind, um mit den Dokumenten arbeiten zu können. Friedrich Beck war Direktor des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam mit Honorarprofessur für Historische Hilfswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Eckart Henning ist Direktor des Archivs zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft und Honorarprofessor für Archivwissenschaft und Historische Hilfswissenschaften der Neuzeit an der Humboldt-Universität zu Berlin. ""Die archivalischen Ouellen"" ist im Grunde eine Einführung in archivalische Quellenkunde. Es enthält neben einer allgemeinen Einführung in die Historischen Hilfswissenschaften einen quellenkundlichen Teil (mit den Unterkategorien ""schriftliche Quellen"", ""Karten und Pläne"", ""Bilder"" und ""Moderne Quellengattungen"", sowie einen hilfswissenschaftlichen Teil, in dem es u.A. um Schriftarten, Siegelkunde, Datierung, Wappen, Anredeformeln, Genealogie sowie Münzen, Maße und Gewichte geht. Das Buch ist in einer recht wissenschaftlichen Sprache geschrieben, dürfte aber auch für Leser mit geringem Vorwissen lesbar sein, sofern sie sprachlich etwa auf Gymnasialniveau liegen. Zielgruppe der Autoren sind Studenten der Geschichte oder von historischen Hilfswissenschaften, sowie zumindest gelegentliche Archivnutzer (wie beispielsweise Hobbygenealogen). Die einzelnen Artikel bieten jeweils einen recht guten Überblick über ihren Gegenstand, sowie über Möglichkeiten und Grenzen, die beispielsweise die einzelnen Quellentypen bieten. Auch Lücken im Forschungsstand zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung werden angesprochen. Als besonders positiv habe ich es empfunden, dass die Autoren in ihren Texten deren praktischen Nutzen immer im Auge behalten. Weil ich für meine eigenen Forschungen sehr von der Nutzung dieses Buches profitiert habe, bewerte ich es als ""sehr gut"". Soweit ich das bisher überblicken konnte, ist dieses Buch sehr gut zur Aneignung von Informationen zu den Hilfswissenschaften im Umgang mit Quellen geeignet. Das Buch enthält an den entsprechenden relevanten Stelle Farbbilder und ist gut strukturiert. Zusatzinfo 123 schw.-w. Abb., 10 farb. Abb. auf 8 Taf. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Geschichte Archivalien Geschichtliche Quelle Historische Hilfswissenschaft Historische Hilfswissenschaften Quelle ISBN-10 3-412-04804-6 / 3412048046 ISBN-13 978-3-412-04804-4 / 9783412048044, gebraucht; sehr gut.
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