- in der Literatur am Ende des 20. Jahrhunderts - 5 Angebote vergleichen
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Körper mit Gesicht (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783412056063 bzw. 3412056065, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh Sep 2006, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Studie schließt an die aktuelle Körperdebatte in den Kulturwissenschaften an. Dazu setzt die Autorin verschiedene Theoriekonzepte aus den Gender Studies, der Rhetorik oder der Postcolonial Studies kritisch zueinander in Beziehung. Sie geht dabei der Frage nach, ob und unter welchen Bedingungen ein Sprechen möglich ist, welches sich nicht auf Kosten eines als körperhaft gedachten und damit stummen Anderen konstituiert. Die Autorin zeigt, welche poetischen Entwürfe die Literatur der 1980er und 1990er Jahre in dieser Hinsicht anbietet. Hierzu verbindet sie in überzeugender Weise postkoloniale Kritik und literarische Analyse. Eine Bestandsaufnahme aus europäischer Perspektive ermöglichen die Texte von Urs Widmer und Christoph Ransmayr: Beide thematisieren mit Kolonialismus und Autorschaft zentrale Strukturen westlicher Repräsentation. Eine postkoloniale Antwort und Herausforderung formulieren die deutsch-japanische Autorin Yoko Tawada und die Kamerunerin Calixthe Beyala. Sie kulturalisieren den westlichen Blick und bieten eigene Logiken der Repräsentation an, in die sie die europäischen Figuren integrieren. 245 pp. Deutsch.
Neuware - Die Studie schließt an die aktuelle Körperdebatte in den Kulturwissenschaften an. Dazu setzt die Autorin verschiedene Theoriekonzepte aus den Gender Studies, der Rhetorik oder der Postcolonial Studies kritisch zueinander in Beziehung. Sie geht dabei der Frage nach, ob und unter welchen Bedingungen ein Sprechen möglich ist, welches sich nicht auf Kosten eines als körperhaft gedachten und damit stummen Anderen konstituiert. Die Autorin zeigt, welche poetischen Entwürfe die Literatur der 1980er und 1990er Jahre in dieser Hinsicht anbietet. Hierzu verbindet sie in überzeugender Weise postkoloniale Kritik und literarische Analyse. Eine Bestandsaufnahme aus europäischer Perspektive ermöglichen die Texte von Urs Widmer und Christoph Ransmayr: Beide thematisieren mit Kolonialismus und Autorschaft zentrale Strukturen westlicher Repräsentation. Eine postkoloniale Antwort und Herausforderung formulieren die deutsch-japanische Autorin Yoko Tawada und die Kamerunerin Calixthe Beyala. Sie kulturalisieren den westlichen Blick und bieten eigene Logiken der Repräsentation an, in die sie die europäischen Figuren integrieren. 245 pp. Deutsch.
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Körper mit Gesicht
DE NW
ISBN: 9783412056063 bzw. 3412056065, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu.
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Rhetorische Performanz und postkoloniale Repräsentation in der Literatur am Ende des 20. Jahrhunderts, Die Studie schließt an die aktuelle Körperdebatte in den Kulturwissenschaften an. Dazu setzt die Autorin verschiedene Theoriekonzepte aus den Gender Studies, der Rhetorik oder der Postcolonial Studies kritisch zueinander in Beziehung. Sie geht dabei der Frage nach, ob und unter welchen Bedingungen ein Sprechen möglich ist, welches sich nicht auf Kosten eines als körperhaft gedachten und damit stummen Anderen konstituiert. Die Autorin zeigt, welche poetischen Entwürfe die Literatur der 1980er und 1990er Jahre in dieser Hinsicht anbietet. Hierzu verbindet sie in überzeugender Weise postkoloniale Kritik und literarische Analyse. Eine Bestandsaufnahme aus europäischer Perspektive ermöglichen die Texte von Urs Widmer und Christoph Ransmayr: Beide thematisieren mit Kolonialismus und Autorschaft zentrale Strukturen westlicher Repräsentation. Eine postkoloniale Antwort und Herausforderung formulieren die deutsch-japanische Autorin Yoko Tawada und die Kamerunerin Calixthe Beyala. Sie kulturalisieren den westlichen Blick und bieten eigene Logiken der Repräsentation an, in die sie die europäischen Figuren integrieren.
Rhetorische Performanz und postkoloniale Repräsentation in der Literatur am Ende des 20. Jahrhunderts, Die Studie schließt an die aktuelle Körperdebatte in den Kulturwissenschaften an. Dazu setzt die Autorin verschiedene Theoriekonzepte aus den Gender Studies, der Rhetorik oder der Postcolonial Studies kritisch zueinander in Beziehung. Sie geht dabei der Frage nach, ob und unter welchen Bedingungen ein Sprechen möglich ist, welches sich nicht auf Kosten eines als körperhaft gedachten und damit stummen Anderen konstituiert. Die Autorin zeigt, welche poetischen Entwürfe die Literatur der 1980er und 1990er Jahre in dieser Hinsicht anbietet. Hierzu verbindet sie in überzeugender Weise postkoloniale Kritik und literarische Analyse. Eine Bestandsaufnahme aus europäischer Perspektive ermöglichen die Texte von Urs Widmer und Christoph Ransmayr: Beide thematisieren mit Kolonialismus und Autorschaft zentrale Strukturen westlicher Repräsentation. Eine postkoloniale Antwort und Herausforderung formulieren die deutsch-japanische Autorin Yoko Tawada und die Kamerunerin Calixthe Beyala. Sie kulturalisieren den westlichen Blick und bieten eigene Logiken der Repräsentation an, in die sie die europäischen Figuren integrieren.
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Körper mit Gesicht
DE NW
ISBN: 9783412056063 bzw. 3412056065, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu.
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Rhetorische Performanz und postkoloniale Repräsentation in der Literatur am Ende des 20. Jahrhunderts, Die Studie schliesst an die aktuelle Körperdebatte in den Kulturwissenschaften an. Dazu setzt die Autorin verschiedene Theoriekonzepte aus den Gender Studies, der Rhetorik oder der Postcolonial Studies kritisch zueinander in Beziehung. Sie geht dabei der Frage nach, ob und unter welchen Bedingungen ein Sprechen möglich ist, welches sich nicht auf Kosten eines als körperhaft gedachten und damit stummen Anderen konstituiert. Die Autorin zeigt, welche poetischen Entwürfe die Literatur der 1980er und 1990er Jahre in dieser Hinsicht anbietet. Hierzu verbindet sie in überzeugender Weise postkoloniale Kritik und literarische Analyse. Eine Bestandsaufnahme aus europäischer Perspektive ermöglichen die Texte von Urs Widmer und Christoph Ransmayr: Beide thematisieren mit Kolonialismus und Autorschaft zentrale Strukturen westlicher Repräsentation. Eine postkoloniale Antwort und Herausforderung formulieren die deutsch-japanische Autorin Yoko Tawada und die Kamerunerin Calixthe Beyala. Sie kulturalisieren den westlichen Blick und bieten eigene Logiken der Repräsentation an, in die sie die europäischen Figuren integrieren.
Rhetorische Performanz und postkoloniale Repräsentation in der Literatur am Ende des 20. Jahrhunderts, Die Studie schliesst an die aktuelle Körperdebatte in den Kulturwissenschaften an. Dazu setzt die Autorin verschiedene Theoriekonzepte aus den Gender Studies, der Rhetorik oder der Postcolonial Studies kritisch zueinander in Beziehung. Sie geht dabei der Frage nach, ob und unter welchen Bedingungen ein Sprechen möglich ist, welches sich nicht auf Kosten eines als körperhaft gedachten und damit stummen Anderen konstituiert. Die Autorin zeigt, welche poetischen Entwürfe die Literatur der 1980er und 1990er Jahre in dieser Hinsicht anbietet. Hierzu verbindet sie in überzeugender Weise postkoloniale Kritik und literarische Analyse. Eine Bestandsaufnahme aus europäischer Perspektive ermöglichen die Texte von Urs Widmer und Christoph Ransmayr: Beide thematisieren mit Kolonialismus und Autorschaft zentrale Strukturen westlicher Repräsentation. Eine postkoloniale Antwort und Herausforderung formulieren die deutsch-japanische Autorin Yoko Tawada und die Kamerunerin Calixthe Beyala. Sie kulturalisieren den westlichen Blick und bieten eigene Logiken der Repräsentation an, in die sie die europäischen Figuren integrieren.
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Körper mit Gesicht. Rhetorische Performanz und postkoloniale Repräsentation in der Literatur am Ende des 20. Jahrhunderts. 245 S., Rhetorische Performanz und postkoloniale Repräsentation in der Literatur am Ende des 20. Jahrhunderts (2006)
DE PB NW FE
ISBN: 9783412056063 bzw. 3412056065, in Deutsch, Böhlau Köln, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
245 S. Beyala, Calixthe; Ransmayr, Christoph; Widmer, Urs; Tawada, Yoko; Gender Studies; Postcolonial Studies; Körper (Motiv)[DNB]; Postkoloniale Literatur[DNB]; Geschichte 1988-1996[DNB] Die Studie schließt an die aktuelle Körperdebatte in den Kulturwissenschaften an. Dazu setzt die Autorin verschiedene Theoriekonzepte aus den Gender Studies, der Rhetorik und den Postcolonial Studies kritisch zueinander in Beziehung. Sie geht dabei der Frage nach, ob und unter welchen Bedingungen ein Sprechen möglich ist, welches sich nicht auf Kosten eines als körperhaft gedachten und damit stummen Anderen konstituiert. Die Autorin zeigt, welche poetischen Entwürfe die Literatur der 1980er und 1990er Jahre in dieser Hinsicht anbietet. Hierzu verbindet sie in überzeugender Weise postkoloniale Kritik und literarische Analyse. Eine Bestandsaufnahme aus europäischer Perspektive ermöglichen die Texte von Urs Widmer und Christoph Ransmayr: Beide thematisieren mit Kolonialismus und Autorschaft zentrale Strukturen westlicher Repräsentation. Eine postkoloniale Antwort und Herausforderung formulieren die deutsch-japanische Autorin Yoko Tawada und die Kamerunerin Calixthe Beyala. Sie kulturalisieren den westlichen Blick und bieten eigene Logiken der Repräsentation an, in die sie die europäischen Figuren integrieren. ISBN 9783412056063 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
245 S. Beyala, Calixthe; Ransmayr, Christoph; Widmer, Urs; Tawada, Yoko; Gender Studies; Postcolonial Studies; Körper (Motiv)[DNB]; Postkoloniale Literatur[DNB]; Geschichte 1988-1996[DNB] Die Studie schließt an die aktuelle Körperdebatte in den Kulturwissenschaften an. Dazu setzt die Autorin verschiedene Theoriekonzepte aus den Gender Studies, der Rhetorik und den Postcolonial Studies kritisch zueinander in Beziehung. Sie geht dabei der Frage nach, ob und unter welchen Bedingungen ein Sprechen möglich ist, welches sich nicht auf Kosten eines als körperhaft gedachten und damit stummen Anderen konstituiert. Die Autorin zeigt, welche poetischen Entwürfe die Literatur der 1980er und 1990er Jahre in dieser Hinsicht anbietet. Hierzu verbindet sie in überzeugender Weise postkoloniale Kritik und literarische Analyse. Eine Bestandsaufnahme aus europäischer Perspektive ermöglichen die Texte von Urs Widmer und Christoph Ransmayr: Beide thematisieren mit Kolonialismus und Autorschaft zentrale Strukturen westlicher Repräsentation. Eine postkoloniale Antwort und Herausforderung formulieren die deutsch-japanische Autorin Yoko Tawada und die Kamerunerin Calixthe Beyala. Sie kulturalisieren den westlichen Blick und bieten eigene Logiken der Repräsentation an, in die sie die europäischen Figuren integrieren. ISBN 9783412056063 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Körper mit Gesicht. Rhetorische Performanz und postkoloniale Repräsentation in der Literatur am Ende des 20. Jahrhunderts (2006)
DE PB US
ISBN: 9783412056063 bzw. 3412056065, in Deutsch, 245 Seiten, Böhlau Köln, Taschenbuch, gebraucht.
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