Das Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach 1775-1883 - 8 Angebote vergleichen
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Das Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach 1775-1783 (1783)
DE NW
ISBN: 9783412086039 bzw. 3412086037, in Deutsch, Böhlau Verlag, neu.
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Sachsen-Weimar-Eisenach am Ende des 18. Jahrhunderts: Die ziemlich unbedeutende deutsche Provinz gerät in Bewegung. Bedrängt von den deutschen Großmächten Preußen und Österreich, benachteiligt durch Unterentwicklung und Ressourcenmangel, geprägt von dynastischer Unsicherheit, Ideenlosigkeit und Zukunftsangst, stemmt sich ein kleines Land gegen die Perspektivlosigkeit. Reformpläne und politische Gestaltungsvisionen drängen zur Umsetzung, die als Ausdruck für die Suche nach einem eigenen Weg in die Moderne gelten können. Das Buch untersucht die »Sattelzeit« jenes Weimarer »Reformabsolutismus«, der die mit viel Geld gestützte Staatsmodernisierung größerer (deutscher) Staaten kaum nachahmen konnte. Doch obwohl die Weimarer Reformideen nicht selten mehr Anspruch als Erfüllung waren, bildete sich eine politische Kultur aus, die den Kleinstaat im Zeitenwandel um 1800 sicherte. Der Autor hebt eindrücklich hervor, dass Weimar weder ein Modellstaat des »aufgeklärten Absolutismus« war noch eine besonders zähe Bastion des Ancien régime. Weimar war ein »normaler« Kleinstaat in der Spätzeit des Alten Reiches. gebundene Ausgabe, 03.02.2004.
Sachsen-Weimar-Eisenach am Ende des 18. Jahrhunderts: Die ziemlich unbedeutende deutsche Provinz gerät in Bewegung. Bedrängt von den deutschen Großmächten Preußen und Österreich, benachteiligt durch Unterentwicklung und Ressourcenmangel, geprägt von dynastischer Unsicherheit, Ideenlosigkeit und Zukunftsangst, stemmt sich ein kleines Land gegen die Perspektivlosigkeit. Reformpläne und politische Gestaltungsvisionen drängen zur Umsetzung, die als Ausdruck für die Suche nach einem eigenen Weg in die Moderne gelten können. Das Buch untersucht die »Sattelzeit« jenes Weimarer »Reformabsolutismus«, der die mit viel Geld gestützte Staatsmodernisierung größerer (deutscher) Staaten kaum nachahmen konnte. Doch obwohl die Weimarer Reformideen nicht selten mehr Anspruch als Erfüllung waren, bildete sich eine politische Kultur aus, die den Kleinstaat im Zeitenwandel um 1800 sicherte. Der Autor hebt eindrücklich hervor, dass Weimar weder ein Modellstaat des »aufgeklärten Absolutismus« war noch eine besonders zähe Bastion des Ancien régime. Weimar war ein »normaler« Kleinstaat in der Spätzeit des Alten Reiches. gebundene Ausgabe, 03.02.2004.
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Das Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach 1775-1783 (1783)
DE NW
ISBN: 9783412086039 bzw. 3412086037, in Deutsch, Böhlau Verlag, neu.
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Sachsen-Weimar-Eisenach am Ende des 18. Jahrhunderts: Die ziemlich unbedeutende deutsche Provinz gerät in Bewegung. Bedrängt von den deutschen Großmächten Preußen und Österreich, benachteiligt durch Unterentwicklung und Ressourcenmangel, geprägt von dynastischer Unsicherheit, Ideenlosigkeit und Zukunftsangst, stemmt sich ein kleines Land gegen die Perspektivlosigkeit. Reformpläne und politische Gestaltungsvisionen drängen zur Umsetzung, die als Ausdruck für die Suche nach einem eigenen Weg in die Moderne gelten können. Das Buch untersucht die »Sattelzeit« jenes Weimarer »Reformabsolutismus«, der die mit viel Geld gestützte Staatsmodernisierung größerer (deutscher) Staaten kaum nachahmen konnte. Doch obwohl die Weimarer Reformideen nicht selten mehr Anspruch als Erfüllung waren, bildete sich eine politische Kultur aus, die den Kleinstaat im Zeitenwandel um 1800 sicherte. Der Autor hebt eindrücklich hervor, dass Weimar weder ein Modellstaat des »aufgeklärten Absolutismus« war noch eine besonders zähe Bastion des Ancien régime. Weimar war ein »normaler« Kleinstaat in der Spätzeit des Alten Reiches. gebundene Ausgabe, 03.02.2004.
Sachsen-Weimar-Eisenach am Ende des 18. Jahrhunderts: Die ziemlich unbedeutende deutsche Provinz gerät in Bewegung. Bedrängt von den deutschen Großmächten Preußen und Österreich, benachteiligt durch Unterentwicklung und Ressourcenmangel, geprägt von dynastischer Unsicherheit, Ideenlosigkeit und Zukunftsangst, stemmt sich ein kleines Land gegen die Perspektivlosigkeit. Reformpläne und politische Gestaltungsvisionen drängen zur Umsetzung, die als Ausdruck für die Suche nach einem eigenen Weg in die Moderne gelten können. Das Buch untersucht die »Sattelzeit« jenes Weimarer »Reformabsolutismus«, der die mit viel Geld gestützte Staatsmodernisierung größerer (deutscher) Staaten kaum nachahmen konnte. Doch obwohl die Weimarer Reformideen nicht selten mehr Anspruch als Erfüllung waren, bildete sich eine politische Kultur aus, die den Kleinstaat im Zeitenwandel um 1800 sicherte. Der Autor hebt eindrücklich hervor, dass Weimar weder ein Modellstaat des »aufgeklärten Absolutismus« war noch eine besonders zähe Bastion des Ancien régime. Weimar war ein »normaler« Kleinstaat in der Spätzeit des Alten Reiches. gebundene Ausgabe, 03.02.2004.
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Das Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach 1775-1783 (1783)
DE NW
ISBN: 9783412086039 bzw. 3412086037, in Deutsch, Böhlau Verlag, neu.
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Sachsen-Weimar-Eisenach am Ende des 18. Jahrhunderts: Die ziemlich unbedeutende deutsche Provinz gerät in Bewegung. Bedrängt von den deutschen Großmächten Preußen und Österreich, benachteiligt durch Unterentwicklung und Ressourcenmangel, geprägt von dynastischer Unsicherheit, Ideenlosigkeit und Zukunftsangst, stemmt sich ein kleines Land gegen die Perspektivlosigkeit. Reformpläne und politische Gestaltungsvisionen drängen zur Umsetzung, die als Ausdruck für die Suche nach einem eigenen Weg in die Moderne gelten können. Das Buch untersucht die »Sattelzeit« jenes Weimarer »Reformabsolutismus«, der die mit viel Geld gestützte Staatsmodernisierung größerer (deutscher) Staaten kaum nachahmen konnte. Doch obwohl die Weimarer Reformideen nicht selten mehr Anspruch als Erfüllung waren, bildete sich eine politische Kultur aus, die den Kleinstaat im Zeitenwandel um 1800 sicherte. Der Autor hebt eindrücklich hervor, dass Weimar weder ein Modellstaat des »aufgeklärten Absolutismus« war noch eine besonders zähe Bastion des Ancien régime. Weimar war ein »normaler« Kleinstaat in der Spätzeit des Alten Reiches. gebundene Ausgabe, 03.02.2004.
Sachsen-Weimar-Eisenach am Ende des 18. Jahrhunderts: Die ziemlich unbedeutende deutsche Provinz gerät in Bewegung. Bedrängt von den deutschen Großmächten Preußen und Österreich, benachteiligt durch Unterentwicklung und Ressourcenmangel, geprägt von dynastischer Unsicherheit, Ideenlosigkeit und Zukunftsangst, stemmt sich ein kleines Land gegen die Perspektivlosigkeit. Reformpläne und politische Gestaltungsvisionen drängen zur Umsetzung, die als Ausdruck für die Suche nach einem eigenen Weg in die Moderne gelten können. Das Buch untersucht die »Sattelzeit« jenes Weimarer »Reformabsolutismus«, der die mit viel Geld gestützte Staatsmodernisierung größerer (deutscher) Staaten kaum nachahmen konnte. Doch obwohl die Weimarer Reformideen nicht selten mehr Anspruch als Erfüllung waren, bildete sich eine politische Kultur aus, die den Kleinstaat im Zeitenwandel um 1800 sicherte. Der Autor hebt eindrücklich hervor, dass Weimar weder ein Modellstaat des »aufgeklärten Absolutismus« war noch eine besonders zähe Bastion des Ancien régime. Weimar war ein »normaler« Kleinstaat in der Spätzeit des Alten Reiches. gebundene Ausgabe, 03.02.2004.
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Symbolbild
Das Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach 1775-1883 (2004)
~DE NW
ISBN: 9783412086039 bzw. 3412086037, vermutlich in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh Feb 2004, neu.
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Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Sachsen-Weimar-Eisenach am Ende des 18. Jahrhunderts: Die ziemlich unbedeutende deutsche Provinz gerät in Bewegung. Bedrängt von den deutschen Großmächten Preußen und Österreich, benachteiligt durch Unterentwicklung und Ressourcenmangel, geprägt von dynastischer Unsicherheit, Ideenlosigkeit und Zukunftsangst, stemmt sich ein kleines Land gegen die Perspektivlosigkeit. Reformpläne und politische Gestaltungsvisionen drängen zur Umsetzung, die als Ausdruck für die Suche nach einem eigenen Weg in die Moderne gelten können. Das Buch untersucht die »Sattelzeit« jenes Weimarer »Reformabsolutismus«, der die mit viel Geld gestützte Staatsmodernisierung größerer (deutscher) Staaten kaum nachahmen konnte. Doch obwohl die Weimarer Reformideen nicht selten mehr Anspruch als Erfüllung waren, bildete sich eine politische Kultur aus, die den Kleinstaat im Zeitenwandel um 1800 sicherte. Der Autor hebt eindrücklich hervor, dass Weimar weder ein Modellstaat des »aufgeklärten Absolutismus« war noch eine besonders zähe Bastion des Ancien régime. Weimar war ein »normaler« Kleinstaat in der Spätzeit des Alten Reiches. 554 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Sachsen-Weimar-Eisenach am Ende des 18. Jahrhunderts: Die ziemlich unbedeutende deutsche Provinz gerät in Bewegung. Bedrängt von den deutschen Großmächten Preußen und Österreich, benachteiligt durch Unterentwicklung und Ressourcenmangel, geprägt von dynastischer Unsicherheit, Ideenlosigkeit und Zukunftsangst, stemmt sich ein kleines Land gegen die Perspektivlosigkeit. Reformpläne und politische Gestaltungsvisionen drängen zur Umsetzung, die als Ausdruck für die Suche nach einem eigenen Weg in die Moderne gelten können. Das Buch untersucht die »Sattelzeit« jenes Weimarer »Reformabsolutismus«, der die mit viel Geld gestützte Staatsmodernisierung größerer (deutscher) Staaten kaum nachahmen konnte. Doch obwohl die Weimarer Reformideen nicht selten mehr Anspruch als Erfüllung waren, bildete sich eine politische Kultur aus, die den Kleinstaat im Zeitenwandel um 1800 sicherte. Der Autor hebt eindrücklich hervor, dass Weimar weder ein Modellstaat des »aufgeklärten Absolutismus« war noch eine besonders zähe Bastion des Ancien régime. Weimar war ein »normaler« Kleinstaat in der Spätzeit des Alten Reiches. 554 pp. Deutsch.
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Das Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach 1775-1883 (1883)
DE NW
ISBN: 9783412086039 bzw. 3412086037, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu.
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Sachsen-Weimar-Eisenach am Ende des 18. Jahrhunderts: Die ziemlich unbedeutende deutsche Provinz gerät in Bewegung. Bedrängt von den deutschen Großmächten Preußen und Österreich, benachteiligt durch Unterentwicklung und Ressourcenmangel, geprägt von dynastischer Unsicherheit, Ideenlosigkeit und Zukunftsangst, stemmt sich ein kleines Land gegen die Perspektivlosigkeit. Reformpläne und politische Gestaltungsvisionen drängen zur Umsetzung, die als Ausdruck für die Suche nach einem eigenen Weg in die Moderne gelten können. Das Buch untersucht die »Sattelzeit« jenes Weimarer »Reformabsolutismus«, der die mit viel Geld gestützte Staatsmodernisierung größerer (deutscher) Staaten kaum nachahmen konnte. Doch obwohl die Weimarer Reformideen nicht selten mehr Anspruch als Erfüllung waren, bildete sich eine politische Kultur aus, die den Kleinstaat im Zeitenwandel um 1800 sicherte. Der Autor hebt eindrücklich hervor, dass Weimar weder ein Modellstaat des »aufgeklärten Absolutismus« war noch eine besonders zähe Bastion des Ancien régime. Weimar war ein »normaler« Kleinstaat in der Spätzeit des Alten Reiches. von Ventzke, Marcus, Neu.
Sachsen-Weimar-Eisenach am Ende des 18. Jahrhunderts: Die ziemlich unbedeutende deutsche Provinz gerät in Bewegung. Bedrängt von den deutschen Großmächten Preußen und Österreich, benachteiligt durch Unterentwicklung und Ressourcenmangel, geprägt von dynastischer Unsicherheit, Ideenlosigkeit und Zukunftsangst, stemmt sich ein kleines Land gegen die Perspektivlosigkeit. Reformpläne und politische Gestaltungsvisionen drängen zur Umsetzung, die als Ausdruck für die Suche nach einem eigenen Weg in die Moderne gelten können. Das Buch untersucht die »Sattelzeit« jenes Weimarer »Reformabsolutismus«, der die mit viel Geld gestützte Staatsmodernisierung größerer (deutscher) Staaten kaum nachahmen konnte. Doch obwohl die Weimarer Reformideen nicht selten mehr Anspruch als Erfüllung waren, bildete sich eine politische Kultur aus, die den Kleinstaat im Zeitenwandel um 1800 sicherte. Der Autor hebt eindrücklich hervor, dass Weimar weder ein Modellstaat des »aufgeklärten Absolutismus« war noch eine besonders zähe Bastion des Ancien régime. Weimar war ein »normaler« Kleinstaat in der Spätzeit des Alten Reiches. von Ventzke, Marcus, Neu.
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Das Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach 1775-1783. Marcus Ventzke - (1783)
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ISBN: 9783412086039 bzw. 3412086037, in Deutsch, Böhlau, neu.
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Das Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach 1775-1783. Sachsen-Weimar-Eisenach am Ende des 18. Jahrhunderts: Die ziemlich unbedeutende deutsche Provinz gerät in Bewegung. Bedrängt von den deutschen Großmächten Preußen und Österreich, benachteiligt durch Unterentwicklung und Ressourcenmangel, geprägt von dynastischer Unsicherheit, Ideenlosigkeit und Zukunftsangst, stemmt sich ein kleines Land gegen die Perspektivlosigkeit. Reformpläne und politische Gestaltungsvisionen drängen zur Umsetzung, die als Ausdruck für die Suche nach einem eigenen Weg in die Moderne gelten können. Das Buch untersucht die »Sattelzeit« jenes Weimarer »Reformabsolutismus«, der die mit viel Geld gestützte Staatsmodernisierung größerer (deutscher) Staaten kaum nachahmen konnte. Doch obwohl die Weimarer Reformideen nicht selten mehr Anspruch als Erfüllung waren, bildete sich eine politische Kultur aus, die den Kleinstaat im Zeitenwandel um 1800 sicherte. Der Autor hebt eindrücklich hervor, dass Weimar weder ein Modellstaat des »aufgeklärten Absolutismus« war noch eine besonders zähe Bastion des Ancien régime. Weimar war ein »normaler« Kleinstaat in der Spätzeit des Alten Reiches.
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Das Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach 1775-1783. Marcus Ventzke - (1783)
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Das Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach 1775-1783. Sachsen-Weimar-Eisenach am Ende des 18. Jahrhunderts: Die ziemlich unbedeutende deutsche Provinz gerät in Bewegung. Bedrängt von den deutschen Großmächten Preußen und Österreich, benachteiligt durch Unterentwicklung und Ressourcenmangel, geprägt von dynastischer Unsicherheit, Ideenlosigkeit und Zukunftsangst, stemmt sich ein kleines Land gegen die Perspektivlosigkeit. Reformpläne und politische Gestaltungsvisionen drängen zur Umsetzung, die als Ausdruck für die Suche nach einem eigenen Weg in die Moderne gelten können. Das Buch untersucht die »Sattelzeit« jenes Weimarer »Reformabsolutismus«, der die mit viel Geld gestützte Staatsmodernisierung größerer (deutscher) Staaten kaum nachahmen konnte. Doch obwohl die Weimarer Reformideen nicht selten mehr Anspruch als Erfüllung waren, bildete sich eine politische Kultur aus, die den Kleinstaat im Zeitenwandel um 1800 sicherte. Der Autor hebt eindrücklich hervor, dass Weimar weder ein Modellstaat des »aufgeklärten Absolutismus« war noch eine besonders zähe Bastion des Ancien régime. Weimar war ein »normaler« Kleinstaat in der Spätzeit des Alten Reiches.
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Symbolbild
Das Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach 1775-1883 (1883)
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ISBN: 9783412086039 bzw. 3412086037, vermutlich in Deutsch, https://d3k2uuz9r025mk.cloudfront.net/media/image/78/3c/f6/771044QxfcCuO1j6BN_1280x1280.jpg.
Sachsen-Weimar-Eisenach am Ende des 18. Jahrhunderts: Die ziemlich unbedeutende deutsche Provinz gerät in Bewegung. Bedrängt von den deutschen Großmächten Preußen und Österreich, benachteiligt durch Unterentwicklung und Ressourcenmangel, geprägt von dynastischer Unsicherheit, Ideenlosigkeit und Zukunftsangst, stemmt sich ein kleines Land gegen die Perspektivlosigkeit. Reformpläne und politische Gestaltungsvisionen drängen zur Umsetzung, die als Ausdruck für die Suche nach einem eigenen Weg in die Moderne gelten können. Das Buch untersucht die »Sattelzeit« jenes Weimarer »Reformabsolutismus«, der die mit viel Geld gestützte Staatsmodernisierung größerer (deutscher) Staaten kaum nachahmen konnte. Doch obwohl die Weimarer Reformideen nicht selten mehr Anspruch als Erfüllung waren, bildete sich eine politische Kultur aus, die den Kleinstaat im Zeitenwandel um 1800 sicherte. Der Autor hebt eindrücklich hervor, dass Weimar weder ein Modellstaat des »aufgeklärten Absolutismus« war noch eine besonders zähe Bastion des Ancien régime. Weimar war ein »normaler« Kleinstaat in der Spätzeit des Alten Reiches. von Ventzke, Marcus, Ventzke, Marcus.
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