Arme Sieger - 7 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Arme Sieger - Die Invaliden des "Großen Vaterländischen Krieges" der Sowjetunion 1941-1991 (1991)
DE HC NW
ISBN: 9783412088064 bzw. 3412088064, in Deutsch, B?hlau-Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Arme Sieger: Bis zum Untergang der Sowjetunion bestand eine auffällige Diskrepanz zwischen der bombastischen Instrumentalisierung des Sieges im `Großen Vaterländischen Krieg` zu Zwecken der Systemlegitimation und der Geheimhaltung seiner immensen sozialen Kosten, die für das Millionenheer der Kriegsversehrten entstanden. Das vorliegende Buch fährt aus, wie der Staat dieses schwere Erbe zu bewältigten versuchte. Nach einem Überblick über die Genese der staatlichen Kriegsopferfürsorge im Zarenreich und der frühen Sowjetunion werden auf der Basis umfangreichen Dokumentenmaterials wesentliche Aspekte der Anerkennung und Versorgung von Invaliden des Zweiten Weltkrieges unter politischen, sozialen und ideologischen Gesichtspunkten beleuchtet. Besonderes Interesse gilt dabei der Stalin?ra, in der die `allumfassende staatliche Fürsorge` postuliert wurde. Gefragt wird aber auch nach Kontinuität und Wandel der staatlichen Sozialpolitik gegenüber dieser Opfergruppe unter den veränderten politischen Bedingungen der Chrus?ev- und Bre?nev-Zeit. Das Ergebnis lautet, dass die versehrten Veteranen in allen Epochen zu den Verlierern des Krieges gehörten. Buch.
Arme Sieger: Bis zum Untergang der Sowjetunion bestand eine auffällige Diskrepanz zwischen der bombastischen Instrumentalisierung des Sieges im `Großen Vaterländischen Krieg` zu Zwecken der Systemlegitimation und der Geheimhaltung seiner immensen sozialen Kosten, die für das Millionenheer der Kriegsversehrten entstanden. Das vorliegende Buch fährt aus, wie der Staat dieses schwere Erbe zu bewältigten versuchte. Nach einem Überblick über die Genese der staatlichen Kriegsopferfürsorge im Zarenreich und der frühen Sowjetunion werden auf der Basis umfangreichen Dokumentenmaterials wesentliche Aspekte der Anerkennung und Versorgung von Invaliden des Zweiten Weltkrieges unter politischen, sozialen und ideologischen Gesichtspunkten beleuchtet. Besonderes Interesse gilt dabei der Stalin?ra, in der die `allumfassende staatliche Fürsorge` postuliert wurde. Gefragt wird aber auch nach Kontinuität und Wandel der staatlichen Sozialpolitik gegenüber dieser Opfergruppe unter den veränderten politischen Bedingungen der Chrus?ev- und Bre?nev-Zeit. Das Ergebnis lautet, dass die versehrten Veteranen in allen Epochen zu den Verlierern des Krieges gehörten. Buch.
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Symbolbild
Arme Sieger - Die Invaliden des "Großen Vaterländischen Krieges" der Sowjetunion 1941-1991 (1991)
DE HC NW
ISBN: 9783412088064 bzw. 3412088064, in Deutsch, B?hlau-Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Arme Sieger: Bis zum Untergang der Sowjetunion bestand eine auffällige Diskrepanz zwischen der bombastischen Instrumentalisierung des Sieges im "Großen Vaterländischen Krieg" zu Zwecken der Systemlegitimation und der Geheimhaltung seiner immensen sozialen Kosten, die für das Millionenheer der Kriegsversehrten entstanden. Das vorliegende Buch fährt aus, wie der Staat dieses schwere Erbe zu bewältigten versuchte. Nach einem Überblick über die Genese der staatlichen Kriegsopferfürsorge im Zarenreich und der frühen Sowjetunion werden auf der Basis umfangreichen Dokumentenmaterials wesentliche Aspekte der Anerkennung und Versorgung von Invaliden des Zweiten Weltkrieges unter politischen, sozialen und ideologischen Gesichtspunkten beleuchtet. Besonderes Interesse gilt dabei der Stalin?ra, in der die "allumfassende staatliche Fürsorge" postuliert wurde. Gefragt wird aber auch nach Kontinuität und Wandel der staatlichen Sozialpolitik gegenüber dieser Opfergruppe unter den veränderten politischen Bedingungen der Chru?ev- und Brenev-Zeit. Das Ergebnis lautet, dass die versehrten Veteranen in allen Epochen zu den Verlierern des Krieges gehörten. Buch.
Arme Sieger: Bis zum Untergang der Sowjetunion bestand eine auffällige Diskrepanz zwischen der bombastischen Instrumentalisierung des Sieges im "Großen Vaterländischen Krieg" zu Zwecken der Systemlegitimation und der Geheimhaltung seiner immensen sozialen Kosten, die für das Millionenheer der Kriegsversehrten entstanden. Das vorliegende Buch fährt aus, wie der Staat dieses schwere Erbe zu bewältigten versuchte. Nach einem Überblick über die Genese der staatlichen Kriegsopferfürsorge im Zarenreich und der frühen Sowjetunion werden auf der Basis umfangreichen Dokumentenmaterials wesentliche Aspekte der Anerkennung und Versorgung von Invaliden des Zweiten Weltkrieges unter politischen, sozialen und ideologischen Gesichtspunkten beleuchtet. Besonderes Interesse gilt dabei der Stalin?ra, in der die "allumfassende staatliche Fürsorge" postuliert wurde. Gefragt wird aber auch nach Kontinuität und Wandel der staatlichen Sozialpolitik gegenüber dieser Opfergruppe unter den veränderten politischen Bedingungen der Chru?ev- und Brenev-Zeit. Das Ergebnis lautet, dass die versehrten Veteranen in allen Epochen zu den Verlierern des Krieges gehörten. Buch.
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Symbolbild
Arme Sieger. Die Invaliden des "Grossen Vaterländischen Krieges" der Sowjetunion 1941-1991. (Beiträge zur Geschichte Osteuropas 41). 1. Aufl.
DE US FE
ISBN: 9783412088064 bzw. 3412088064, in Deutsch, Köln: Böhlau 2013. gebraucht, Erstausgabe.
Bergische Bücherstube, [3116998].
552 S. Reg. Ln.Bis zum Untergang der Sowjetunion bestand eine auffällige Diskrepanz zwischen der bombastischen Instrumentalisierung des Sieges im "Großen Vaterländischen Krieg" zu Zwecken der Systemlegitimation und der Geheimhaltung seiner immensen sozialen Kosten, die für das Millionenheer der Kriegsversehrten entstanden. Das vorliegende Buch führt aus, wie der Staat dieses schwere Erbe zu bewältigten versuchte. Nach einem Überblick über die Genese der staatlichen Kriegsopferfürsorge im Zarenreich und der frühen Sowjetunion werden auf der Basis umfangreichen Dokumentenmaterials wesentliche Aspekte der Anerkennung und Versorgung von Invaliden des Zweiten Weltkrieges unter politischen, sozialen und ideologischen Gesichtspunkten beleuchtet. Besonderes Interesse gilt dabei der Stalinära, in der die "allumfassende staatliche Fürsorge" postuliert wurde. Gefragt wird aber auch nach Kontinuität und Wandel der staatlichen Sozialpolitik gegenüber dieser Opfergruppe unter den veränderten politischen Bedingungen der Chrusèev- und Brenev-Zeit. Das Ergebnis lautet, dass die versehrten Veteranen in allen Epochen zu den Verlierern des Krieges gehörten.
552 S. Reg. Ln.Bis zum Untergang der Sowjetunion bestand eine auffällige Diskrepanz zwischen der bombastischen Instrumentalisierung des Sieges im "Großen Vaterländischen Krieg" zu Zwecken der Systemlegitimation und der Geheimhaltung seiner immensen sozialen Kosten, die für das Millionenheer der Kriegsversehrten entstanden. Das vorliegende Buch führt aus, wie der Staat dieses schwere Erbe zu bewältigten versuchte. Nach einem Überblick über die Genese der staatlichen Kriegsopferfürsorge im Zarenreich und der frühen Sowjetunion werden auf der Basis umfangreichen Dokumentenmaterials wesentliche Aspekte der Anerkennung und Versorgung von Invaliden des Zweiten Weltkrieges unter politischen, sozialen und ideologischen Gesichtspunkten beleuchtet. Besonderes Interesse gilt dabei der Stalinära, in der die "allumfassende staatliche Fürsorge" postuliert wurde. Gefragt wird aber auch nach Kontinuität und Wandel der staatlichen Sozialpolitik gegenüber dieser Opfergruppe unter den veränderten politischen Bedingungen der Chrusèev- und Brenev-Zeit. Das Ergebnis lautet, dass die versehrten Veteranen in allen Epochen zu den Verlierern des Krieges gehörten.
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Symbolbild
Arme Sieger. Die Invaliden des "Grossen Vaterländischen Krieges" der Sowjetunion 1941-1991. (Beiträge zur Geschichte Osteuropas 41). 1. Aufl.
DE US
ISBN: 9783412088064 bzw. 3412088064, in Deutsch, Köln: Böhlau 2013. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, [1061].
Bis zum Untergang der Sowjetunion bestand eine auffällige Diskrepanz zwischen der bombastischen Instrumentalisierung des Sieges im "Großen Vaterländischen Krieg" zu Zwecken der Systemlegitimation und der Geheimhaltung seiner immensen sozialen Kosten, die für das Millionenheer der Kriegsversehrten entstanden. Das vorliegende Buch führt aus, wie der Staat dieses schwere Erbe zu bewältigten versuchte. Nach einem Überblick über die Genese der staatlichen Kriegsopferfürsorge im Zarenreich und der frühen Sowjetunion werden auf der Basis umfangreichen Dokumentenmaterials wesentliche Aspekte der Anerkennung und Versorgung von Invaliden des Zweiten Weltkrieges unter politischen, sozialen und ideologischen Gesichtspunkten beleuchtet. Besonderes Interesse gilt dabei der Stalinära, in der die "allumfassende staatliche Fürsorge" postuliert wurde. Gefragt wird aber auch nach Kontinuität und Wandel der staatlichen Sozialpolitik gegenüber dieser Opfergruppe unter den veränderten politischen Bedingungen der Chruseev- und Bre×nev-Zeit. Das Ergebnis lautet, dass die versehrten Veteranen in allen Epochen zu den Verlierern des Krieges gehörten. 552 S. Reg. Ln.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, [1061].
Bis zum Untergang der Sowjetunion bestand eine auffällige Diskrepanz zwischen der bombastischen Instrumentalisierung des Sieges im "Großen Vaterländischen Krieg" zu Zwecken der Systemlegitimation und der Geheimhaltung seiner immensen sozialen Kosten, die für das Millionenheer der Kriegsversehrten entstanden. Das vorliegende Buch führt aus, wie der Staat dieses schwere Erbe zu bewältigten versuchte. Nach einem Überblick über die Genese der staatlichen Kriegsopferfürsorge im Zarenreich und der frühen Sowjetunion werden auf der Basis umfangreichen Dokumentenmaterials wesentliche Aspekte der Anerkennung und Versorgung von Invaliden des Zweiten Weltkrieges unter politischen, sozialen und ideologischen Gesichtspunkten beleuchtet. Besonderes Interesse gilt dabei der Stalinära, in der die "allumfassende staatliche Fürsorge" postuliert wurde. Gefragt wird aber auch nach Kontinuität und Wandel der staatlichen Sozialpolitik gegenüber dieser Opfergruppe unter den veränderten politischen Bedingungen der Chruseev- und Bre×nev-Zeit. Das Ergebnis lautet, dass die versehrten Veteranen in allen Epochen zu den Verlierern des Krieges gehörten. 552 S. Reg. Ln.
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Symbolbild
Arme Sieger (1949)
DE HC NW
ISBN: 9783412088064 bzw. 3412088064, in Deutsch, Böhlau, gebundenes Buch, neu.
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Bis zum Untergang der Sowjetunion bestand eine auffällige Diskrepanz zwischen der bombastischen Instrumentalisierung des Sieges im ´´Großen Vaterländischen Krieg´´ zu Zwecken der Systemlegitimation und der Geheimhaltung seiner immensen sozialen Kosten, die für das Millionenheer der Kriegsversehrten entstanden. Das vorliegende Buch führt aus, wie der Staat dieses schwere Erbe zu bewältigten versuchte. Nach einem Überblick über die Genese der staatlichen Kriegsopferfürsorge im Zarenreich und der Bis zum Untergang der Sowjetunion bestand eine auffällige Diskrepanz zwischen der bombastischen Instrumentalisierung des Sieges im ´´Großen Vaterländischen Krieg´´ zu Zwecken der Systemlegitimation und der Geheimhaltung seiner immensen sozialen Kosten, die für das Millionenheer der Kriegsversehrten entstanden. Das vorliegende Buch führt aus, wie der Staat dieses schwere Erbe zu bewältigten versuchte. Nach einem Überblick über die Genese der staatlichen Kriegsopferfürsorge im Zarenreich und der frühen Sowjetunion werden auf der Basis umfangreichen Dokumentenmaterials wesentliche Aspekte der Anerkennung und Versorgung von Invaliden des Zweiten Weltkrieges unter politischen, sozialen und ideologischen Gesichtspunkten beleuchtet. Besonderes Interesse gilt dabei der Stalinära, in der die ´´allumfassende staatliche Fürsorge´´ postuliert wurde. Gefragt wird aber auch nach Kontinuität und Wandel der staatlichen Sozialpolitik gegenüber dieser Opfergruppe unter den veränderten politischen Bedingungen der Chrusèev- und Bre×nev-Zeit. Das Ergebnis lautet, dass die versehrten Veteranen in allen Epochen zu den Verlierern des Krieges gehörten. Voraussichtlich lieferbar ab 30. April 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Bis zum Untergang der Sowjetunion bestand eine auffällige Diskrepanz zwischen der bombastischen Instrumentalisierung des Sieges im ´´Großen Vaterländischen Krieg´´ zu Zwecken der Systemlegitimation und der Geheimhaltung seiner immensen sozialen Kosten, die für das Millionenheer der Kriegsversehrten entstanden. Das vorliegende Buch führt aus, wie der Staat dieses schwere Erbe zu bewältigten versuchte. Nach einem Überblick über die Genese der staatlichen Kriegsopferfürsorge im Zarenreich und der Bis zum Untergang der Sowjetunion bestand eine auffällige Diskrepanz zwischen der bombastischen Instrumentalisierung des Sieges im ´´Großen Vaterländischen Krieg´´ zu Zwecken der Systemlegitimation und der Geheimhaltung seiner immensen sozialen Kosten, die für das Millionenheer der Kriegsversehrten entstanden. Das vorliegende Buch führt aus, wie der Staat dieses schwere Erbe zu bewältigten versuchte. Nach einem Überblick über die Genese der staatlichen Kriegsopferfürsorge im Zarenreich und der frühen Sowjetunion werden auf der Basis umfangreichen Dokumentenmaterials wesentliche Aspekte der Anerkennung und Versorgung von Invaliden des Zweiten Weltkrieges unter politischen, sozialen und ideologischen Gesichtspunkten beleuchtet. Besonderes Interesse gilt dabei der Stalinära, in der die ´´allumfassende staatliche Fürsorge´´ postuliert wurde. Gefragt wird aber auch nach Kontinuität und Wandel der staatlichen Sozialpolitik gegenüber dieser Opfergruppe unter den veränderten politischen Bedingungen der Chrusèev- und Bre×nev-Zeit. Das Ergebnis lautet, dass die versehrten Veteranen in allen Epochen zu den Verlierern des Krieges gehörten. Voraussichtlich lieferbar ab 30. April 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Arme Sieger
DE NW
ISBN: 9783412088064 bzw. 3412088064, in Deutsch, Böhlau, neu.
Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
2013, 552 Seiten, Maße: 23 cm, Gebunden, Deutsch, Bis zum Untergang der Sowjetunion bestand eine auffällige Diskrepanz zwischen der bombastischen Instrumentalisierung des Sieges im ""Großen Vaterländischen Krieg"" zu Zwecken der Systemlegitimation und der Geheimhaltung seiner immensen sozialen Kosten, die für das Millionenheer der Kriegsversehrten entstanden. Das vorliegende Buch führt aus, wie der Staat dieses schwere Erbe zu bewältigten versuchte. Nach einem Überblick über die Genese der staatlichen Kriegsopferfürsorge im Zarenreich und der frühen Sowjetunion werden auf der Basis umfangreichen Dokumentenmaterials wesentliche Aspekte der Anerkennung und Versorgung von Invaliden des Zweiten Weltkrieges unter politischen, sozialen und ideologischen Gesichtspunkten beleuchtet. Besonderes Interesse gilt dabei der Stalinära, in der die ""allumfassende staatliche Fürsorge"" postuliert wurde. Gefragt wird aber auch nach Kontinuität und Wandel der staatlichen Sozialpolitik gegenüber dieser Opfergru.
2013, 552 Seiten, Maße: 23 cm, Gebunden, Deutsch, Bis zum Untergang der Sowjetunion bestand eine auffällige Diskrepanz zwischen der bombastischen Instrumentalisierung des Sieges im ""Großen Vaterländischen Krieg"" zu Zwecken der Systemlegitimation und der Geheimhaltung seiner immensen sozialen Kosten, die für das Millionenheer der Kriegsversehrten entstanden. Das vorliegende Buch führt aus, wie der Staat dieses schwere Erbe zu bewältigten versuchte. Nach einem Überblick über die Genese der staatlichen Kriegsopferfürsorge im Zarenreich und der frühen Sowjetunion werden auf der Basis umfangreichen Dokumentenmaterials wesentliche Aspekte der Anerkennung und Versorgung von Invaliden des Zweiten Weltkrieges unter politischen, sozialen und ideologischen Gesichtspunkten beleuchtet. Besonderes Interesse gilt dabei der Stalinära, in der die ""allumfassende staatliche Fürsorge"" postuliert wurde. Gefragt wird aber auch nach Kontinuität und Wandel der staatlichen Sozialpolitik gegenüber dieser Opfergru.
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