Das Rad der Gewalt. Militär und Zivilbevölkerung in Norddeutschland nach dem Dreißigjährigen Krieg (1650–1700). VIII, 434 S., Militär und Zivilbevölkerung in Norddeutschland nach dem Dreißigjährigen Krieg (1650-1700)
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Das Rad der Gewalt. Militär und Zivilbevölkerung in Norddeutschland nach dem Dreißigjährigen Krieg (1650–1700). VIII, 434 S., Militär und Zivilbevölkerung in Norddeutschland nach dem Dreißigjährigen Krieg (1650-1700) (2007)
DE NW FE
ISBN: 9783412116064 bzw. 3412116068, in Deutsch, Böhlau Köln, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
VIII, 434 S. Dreißigjähriger Krieg; Gender Studies; Gewalt; Militär; Norddeutschland[DNB]; Militär[DNB]; Zivilbevölkerung[DNB]; Geschichte 1650-1700[DNB] Das Ende des Dreißigjährigen Krieges (1648) bedeutete in weiten Teilen Europas keineswegs das Ende militärischer Gewalt. Die expansionshungrigen Fürsten begannen bereits Anfang der 1650er Jahre neben den traditionellen Söldnertruppen neue, stehende Heere aufzubauen. Insbesondere die seit 1648 schwedischen Teile des Alten Reiches wurden zum ständigen Schauplatz massenweiser Söldnerrekrutierung und der Stationierung tausender Soldaten und ihrer Angehörigen. Die Unterbringung erfolgte nach wie vor in Privatquartieren. Konflikte um Ressourcen oder Ehrfragen, meist in Verbindung mit starkem Alkoholkonsum, waren an der Tagesordnung. Die Studie nähert sich erstmalig dem Verschwimmen von Vorkriegs-, Nachkriegs- und Zwischenkriegszeiten. Auch gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen Militär und Zivilbevölkerung sowie innerhalb des Militärs werden aufgrund der frühesten erhaltenen Militärgerichtsakten und Urteilsbücher, sowie anhand von zivilen Vorermittlungsakten untersucht. ISBN 9783412116064 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
VIII, 434 S. Dreißigjähriger Krieg; Gender Studies; Gewalt; Militär; Norddeutschland[DNB]; Militär[DNB]; Zivilbevölkerung[DNB]; Geschichte 1650-1700[DNB] Das Ende des Dreißigjährigen Krieges (1648) bedeutete in weiten Teilen Europas keineswegs das Ende militärischer Gewalt. Die expansionshungrigen Fürsten begannen bereits Anfang der 1650er Jahre neben den traditionellen Söldnertruppen neue, stehende Heere aufzubauen. Insbesondere die seit 1648 schwedischen Teile des Alten Reiches wurden zum ständigen Schauplatz massenweiser Söldnerrekrutierung und der Stationierung tausender Soldaten und ihrer Angehörigen. Die Unterbringung erfolgte nach wie vor in Privatquartieren. Konflikte um Ressourcen oder Ehrfragen, meist in Verbindung mit starkem Alkoholkonsum, waren an der Tagesordnung. Die Studie nähert sich erstmalig dem Verschwimmen von Vorkriegs-, Nachkriegs- und Zwischenkriegszeiten. Auch gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen Militär und Zivilbevölkerung sowie innerhalb des Militärs werden aufgrund der frühesten erhaltenen Militärgerichtsakten und Urteilsbücher, sowie anhand von zivilen Vorermittlungsakten untersucht. ISBN 9783412116064 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Das Rad der Gewalt. Militär und Zivilbevölkerung in Norddeutschland nach dem Dreißigjährigen Krieg (1650–1700). VIII, 434 S. (2007)
DE NW FE
ISBN: 9783412116064 bzw. 3412116068, in Deutsch, Böhlau Köln, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
Dreißigjähriger Krieg; Gender Studies; Gewalt; Militär; Norddeutschland[DNB]; Militär[DNB]; Zivilbevölkerung[DNB]; Geschichte 1650-1700[DNB] Das Ende des Dreißigjährigen Krieges (1648) bedeutete in weiten Teilen Europas keineswegs das Ende militärischer Gewalt. Die expansionshungrigen Fürsten begannen bereits Anfang der 1650er Jahre neben den traditionellen Söldnertruppen neue, stehende Heere aufzubauen. Insbesondere die seit 1648 schwedischen Teile des Alten Reiches wurden zum ständigen Schauplatz massenweiser Söldnerrekrutierung und der Stationierung tausender Soldaten und ihrer Angehörigen. Die Unterbringung erfolgte nach wie vor in Privatquartieren. Konflikte um Ressourcen oder Ehrfragen, meist in Verbindung mit starkem Alkoholkonsum, waren an der Tagesordnung. Die Studie nähert sich erstmalig dem Verschwimmen von Vorkriegs-, Nachkriegs- und Zwischenkriegszeiten. Auch gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen Militär und Zivilbevölkerung sowie innerhalb des Militärs werden aufgrund der frühesten erhaltenen Militärgerichtsakten und Urteilsbücher, sowie anhand von zivilen Vorermittlungsakten untersucht. ISBN 9783412116064 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
Dreißigjähriger Krieg; Gender Studies; Gewalt; Militär; Norddeutschland[DNB]; Militär[DNB]; Zivilbevölkerung[DNB]; Geschichte 1650-1700[DNB] Das Ende des Dreißigjährigen Krieges (1648) bedeutete in weiten Teilen Europas keineswegs das Ende militärischer Gewalt. Die expansionshungrigen Fürsten begannen bereits Anfang der 1650er Jahre neben den traditionellen Söldnertruppen neue, stehende Heere aufzubauen. Insbesondere die seit 1648 schwedischen Teile des Alten Reiches wurden zum ständigen Schauplatz massenweiser Söldnerrekrutierung und der Stationierung tausender Soldaten und ihrer Angehörigen. Die Unterbringung erfolgte nach wie vor in Privatquartieren. Konflikte um Ressourcen oder Ehrfragen, meist in Verbindung mit starkem Alkoholkonsum, waren an der Tagesordnung. Die Studie nähert sich erstmalig dem Verschwimmen von Vorkriegs-, Nachkriegs- und Zwischenkriegszeiten. Auch gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen Militär und Zivilbevölkerung sowie innerhalb des Militärs werden aufgrund der frühesten erhaltenen Militärgerichtsakten und Urteilsbücher, sowie anhand von zivilen Vorermittlungsakten untersucht. ISBN 9783412116064 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Das Rad der Gewalt
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ISBN: 9783412116064 bzw. 3412116068, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu.
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Militär und Zivilbevölkerung in Norddeutschland nach dem Dreißigjährigen Krieg (1650-1700), Das Ende des Dreissigjährigen Krieges (1648) bedeutete in weiten Teilen Europas keineswegs das Ende militärischer Gewalt. Die expansionshungrigen Fürsten begannen bereits Anfang der 1650er Jahre neben den traditionellen Söldnertruppen neue, stehende Heere aufzubauen. Insbesondere die seit 1648 schwedischen Teile des Alten Reiches wurden zum ständigen Schauplatz massenweiser Söldnerrekrutierung und der Stationierung tausender Soldaten und ihrer Angehörigen. Die Unterbringung erfolgte nach wie vor in Privatquartieren. Konflikte um Ressourcen oder Ehrfragen, meist in Verbindung mit starkem Alkoholkonsum, waren an der Tagesordnung. Die Studie nähert sich erstmalig dem Verschwimmen von Vorkriegs-, Nachkriegs- und Zwischenkriegszeiten. Auch gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen Militär und Zivilbevölkerung sowie innerhalb des Militärs werden aufgrund der frühesten erhaltenen Militärgerichtsakten und Urteilsbücher, sowie anhand von zivilen Vorermittlungsakten untersucht.
Militär und Zivilbevölkerung in Norddeutschland nach dem Dreißigjährigen Krieg (1650-1700), Das Ende des Dreissigjährigen Krieges (1648) bedeutete in weiten Teilen Europas keineswegs das Ende militärischer Gewalt. Die expansionshungrigen Fürsten begannen bereits Anfang der 1650er Jahre neben den traditionellen Söldnertruppen neue, stehende Heere aufzubauen. Insbesondere die seit 1648 schwedischen Teile des Alten Reiches wurden zum ständigen Schauplatz massenweiser Söldnerrekrutierung und der Stationierung tausender Soldaten und ihrer Angehörigen. Die Unterbringung erfolgte nach wie vor in Privatquartieren. Konflikte um Ressourcen oder Ehrfragen, meist in Verbindung mit starkem Alkoholkonsum, waren an der Tagesordnung. Die Studie nähert sich erstmalig dem Verschwimmen von Vorkriegs-, Nachkriegs- und Zwischenkriegszeiten. Auch gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen Militär und Zivilbevölkerung sowie innerhalb des Militärs werden aufgrund der frühesten erhaltenen Militärgerichtsakten und Urteilsbücher, sowie anhand von zivilen Vorermittlungsakten untersucht.
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Das Rad Der Gewalt: Militär Und Zivilbevölkerung In Norddeutschland Nach Dem Dreißigjährigen Krieg (1650-1700) (2007)
DE HC NW
ISBN: 9783412116064 bzw. 3412116068, in Deutsch, Böhlau, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books [2134736], Exeter, United Kingdom.
434 pages. German language. 9.69x6.85x1.34 inches. In Stock.
434 pages. German language. 9.69x6.85x1.34 inches. In Stock.
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