Das Augsburger Offizialatsregister (1348-1352) Ein Dokument geistlicher Diozesangerichtsbarkeit. Edition und Untersuchung. [Subtitle]: (Forschungen zur Kirchlichen Rechtsgeschichte und zum Kirchenrecht, 25. Band)
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Das Augsburger Offizialatsregister (1348 - 1352). Ein Dokument geistlicher Diözesangerichtsbarkeit. Edition und Untersuchung. Forschungen zur kirchlichen Rechtsgeschichte und zum Kirchenrecht Bd. 25. (2001)
DE PB US
ISBN: 9783412162009 bzw. 3412162000, in Deutsch, Köln ; Weimar ; Wien : Böhlau, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
X, 860 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Womit befaßte sich ein geistliches Diözesangericht im 14. Jahrhundert? Warum gab es so viele Eheprozesse? Wie war ein Offizialat organisiert und nach welchem Recht wurde verhandelt? Gab es wirklich eine Konkurrenz zu weltlichen Gerichten oder eher ein kooperatives Verhältnis? Antworten auf diese Fragen bietet das vorliegende Buch. Es beschäftigt sich mit einer wegen ihres Alters für den deutschsprachigen Raum singulären Quelle: dem Augsburger Offizialatsregister von 1348 bis 1352. Es fragt nach dem Verhältnis zwischen mittelalterlich-kanoni-stischer Theorie und Gerichtspraxis. Das Dokument wird dem Leser durch eine abgekürzte Edition verfügbar gemacht. Es wird durch eine multiperspektivische Darstellung erschlossen, um seine Bedeutung für die Rechts- und Kirchengeschichte, aber auch für Aspekte der Geschlechter-, Mentalitäts-, Stadt- und Sozialgeschichte zu erhellen. ISBN 3412162000 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1241.
X, 860 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Womit befaßte sich ein geistliches Diözesangericht im 14. Jahrhundert? Warum gab es so viele Eheprozesse? Wie war ein Offizialat organisiert und nach welchem Recht wurde verhandelt? Gab es wirklich eine Konkurrenz zu weltlichen Gerichten oder eher ein kooperatives Verhältnis? Antworten auf diese Fragen bietet das vorliegende Buch. Es beschäftigt sich mit einer wegen ihres Alters für den deutschsprachigen Raum singulären Quelle: dem Augsburger Offizialatsregister von 1348 bis 1352. Es fragt nach dem Verhältnis zwischen mittelalterlich-kanoni-stischer Theorie und Gerichtspraxis. Das Dokument wird dem Leser durch eine abgekürzte Edition verfügbar gemacht. Es wird durch eine multiperspektivische Darstellung erschlossen, um seine Bedeutung für die Rechts- und Kirchengeschichte, aber auch für Aspekte der Geschlechter-, Mentalitäts-, Stadt- und Sozialgeschichte zu erhellen. ISBN 3412162000 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1241.
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Das Augsburger Offizialatsregister (1348 - 1352). Ein Dokument geistlicher Diözesangerichtsbarkeit. Edition und Untersuchung. Forschungen zur kirchlichen Rechtsgeschichte und zum Kirchenrecht Bd. 25. (2001)
DE
ISBN: 3412162000 bzw. 9783412162009, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Köln ; Weimar ; Wien, Böhlau, X, 860 S. Broschiert. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Womit befaßte sich ein geistliches Diözesangericht im 14. Jahrhundert? Warum gab es so viele Eheprozesse? Wie war ein Offizialat organisiert und nach welchem Recht wurde verhandelt? Gab es wirklich eine Konkurrenz zu weltlichen Gerichten oder eher ein kooperatives Verhältnis? Antworten auf diese Fragen bietet das vorliegende Buch. Es beschäftigt sich mit einer wegen ihres Alters für den deutschsprachigen Raum singulären Quelle: dem Augsburger Offizialatsregister von 1348 bis 1352. Es fragt nach dem Verhältnis zwischen mittelalterlich-kanoni-stischer Theorie und Gerichtspraxis. Das Dokument wird dem Leser durch eine abgekürzte Edition verfügbar gemacht. Es wird durch eine multiperspektivische Darstellung erschlossen, um seine Bedeutung für die Rechts- und Kirchengeschichte, aber auch für Aspekte der Geschlechter-, Mentalitäts-, Stadt- und Sozialgeschichte zu erhellen. ISBN 3412162000Kirchengeschichte [Rechtsgeschichte, Kirchenrecht, Diözesangericht, Augsburg] 2001.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Köln ; Weimar ; Wien, Böhlau, X, 860 S. Broschiert. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Womit befaßte sich ein geistliches Diözesangericht im 14. Jahrhundert? Warum gab es so viele Eheprozesse? Wie war ein Offizialat organisiert und nach welchem Recht wurde verhandelt? Gab es wirklich eine Konkurrenz zu weltlichen Gerichten oder eher ein kooperatives Verhältnis? Antworten auf diese Fragen bietet das vorliegende Buch. Es beschäftigt sich mit einer wegen ihres Alters für den deutschsprachigen Raum singulären Quelle: dem Augsburger Offizialatsregister von 1348 bis 1352. Es fragt nach dem Verhältnis zwischen mittelalterlich-kanoni-stischer Theorie und Gerichtspraxis. Das Dokument wird dem Leser durch eine abgekürzte Edition verfügbar gemacht. Es wird durch eine multiperspektivische Darstellung erschlossen, um seine Bedeutung für die Rechts- und Kirchengeschichte, aber auch für Aspekte der Geschlechter-, Mentalitäts-, Stadt- und Sozialgeschichte zu erhellen. ISBN 3412162000Kirchengeschichte [Rechtsgeschichte, Kirchenrecht, Diözesangericht, Augsburg] 2001.
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Symbolbild
Das Augsburger Offizialatsregister (1348-1352). (2000)
DE PB
ISBN: 9783412162009 bzw. 3412162000, Band: 25, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Wiss. Versandbh. u. -antiquariat Skulima [6310678], Westhofen, Germany.
Ein Dokument geistlicher Diözesangerichtsbarkeit. Edition und Untersuchung. Die Edition erlaubt wertvolle Einblicke in die Rechtswirklichkeit des 14. Jahrhunderts, insbesondere zur gegenseitigen Verschränkung von gelehrtem römischen und kanonischen Recht mit dem Landrecht des Schwabenspiegels. Die Arbeit stellt zugleich eine Kultur- und Sozialgeschichte der Stadt und der Diözese Augsburg für die Mitte des 14. Jahrhunderts dar. Wie jede gute Kulturgeschichte ist Christian Schwabs Buch auch sprachlich ein Lesevergnügen. Steffen Schlinker, forum historiae iuris. X,860 Seiten, broschiert (Forschungen zur kirchlichen Rechtsgeschichte und zum Kirchenrecht; Band 25/Böhlau Verlag 2000). Früher EUR 81,50 1225 g. Sprache: de.
Ein Dokument geistlicher Diözesangerichtsbarkeit. Edition und Untersuchung. Die Edition erlaubt wertvolle Einblicke in die Rechtswirklichkeit des 14. Jahrhunderts, insbesondere zur gegenseitigen Verschränkung von gelehrtem römischen und kanonischen Recht mit dem Landrecht des Schwabenspiegels. Die Arbeit stellt zugleich eine Kultur- und Sozialgeschichte der Stadt und der Diözese Augsburg für die Mitte des 14. Jahrhunderts dar. Wie jede gute Kulturgeschichte ist Christian Schwabs Buch auch sprachlich ein Lesevergnügen. Steffen Schlinker, forum historiae iuris. X,860 Seiten, broschiert (Forschungen zur kirchlichen Rechtsgeschichte und zum Kirchenrecht; Band 25/Böhlau Verlag 2000). Früher EUR 81,50 1225 g. Sprache: de.
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Symbolbild
Das Augsburger Offizialatsregister (1348-1352) (2001)
DE PB US
ISBN: 9783412162009 bzw. 3412162000, in Deutsch, Böhlau Köln, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, getbooks GmbH [55883480], Idstein, HE, Germany.
860 Seiten Gepflegtes Gebraucht-/Antiquariatsexemplar. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. 860 Seiten Broschiert OVP 209047.01 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1238.
860 Seiten Gepflegtes Gebraucht-/Antiquariatsexemplar. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. 860 Seiten Broschiert OVP 209047.01 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1238.
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Symbolbild
Das Augsburger Offizialatsregister (1348-1352) Ein Dokument geistlicher Diozesangerichtsbarkeit. Edition und Untersuchung. [Subtitle]: (Forschungen zur Kirchlichen Rechtsgeschichte und zum Kirchenrecht, 25. Band) (2001)
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ISBN: 9783412162009 bzw. 3412162000, Band: 25, in Deutsch, Bohlau Verlag, Taschenbuch.
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