Dingwelten. Das Museum als Erkenntnisort Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden, Band 4 Geschichte Kulturgeschichte Deutsches Hygiene-Museum Dresden Kulturhistoriker Museologie Museum und Schriften des Deutschen Hygiene-
8 Angebote vergleichen
Preise | 2017 | 2018 | 2019 | 2021 | 2022 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 237,42 | € 293,58 | € 142,15 | € 142,84 | € 160,05 |
Nachfrage |
Dingwelten : das Museum als Erkenntnisort (2005)
ISBN: 9783412166045 bzw. 3412166049, in Deutsch, Böhlau, Köln Weimar Wien, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Wolter www.2ndhandbook.de, [3078711].
194, 28 S. : Ill. 24 cm, Orig.-kart. Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden Bd. 4. Was seit jeher in Museen üblich war, nämlich Erfahrung und Erkenntnis über das Sammeln, Präsentieren, Betrachten und Erforschen von Objekten zu suchen, wird auch außerhalb des Museums diskutiert. Sei es in der Wissenschaftsgeschichte, den Medienwissenschaften oder in der Kunstgeschichte, die Beschäftigung mit materiellen Dingen im musealen Kontext ist selbst zum Gegenstand der Forschung geworden. Worin besteht der Unterschied zwischen Ding und Objekt? Was geschieht mit den Dingen, wenn sie ins Museum kommen? Wie wird ein Sammlungs-, ein Ausstellungsgegenstand zum Objekt des Wissens? Aus praktischer und theoretischer Perspektive entwickeln die Beiträge des Bandes Vorschläge und Antworten. Texte und Bilder von Künstlern, Museologen, Wissenschafts- und Kunsthistorikern, Kulturwissenschaftlern, Ausstellungskuratoren und -gestaltern berichten davon, wie man mit Dingen umgeht, was sie bedeuten können, wann sie zu Wissensobjekten gemacht werden und wie sie unsere Wahrnehmung der Welt bestimmen. Ob es bei aller Disparatheit überhaupt einen gemeinsamen Dingbegriff der Museen, Künste und Wissenschaften geben kann, versucht dieser Band zu beantworten. 2005, Sehr gut, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Dingwelten. Das Museum als Erkenntnisort Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden, Band 4 Geschichte Kulturgeschichte Deutsches Hygiene-Museum Dresden Kulturhistoriker Museologie Museum und Schriften des Deutschen Hygiene- (2005)
ISBN: 9783412166045 bzw. 3412166049, Band: 4, vermutlich in Deutsch, Böhlau Verlag Boehlau, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Was seit jeher in Museen üblich war, nämlich Erfahrung und Erkenntnis über das Sammeln, Präsentieren, Betrachten und Erforschen von Objekten zu suchen, wird auch außerhalb des Museums diskutiert. Sei es in der Wissenschaftsgeschichte, den Medienwissenschaften oder in der Kunstgeschichte, die Beschäftigung mit materiellen Dingen im musealen Kontext ist selbst zum Gegenstand der Forschung geworden. Worin besteht der Unterschied zwischen Ding und Objekt? Was geschieht mit den Dingen, wenn sie ins Museum kommen? Wie wird ein Sammlungs-, ein Ausstellungsgegenstand zum Objekt des Wissens? Aus praktischer und theoretischer Perspektive entwickeln die Beiträge des Bandes Vorschläge und Antworten. Texte und Bilder von Künstlern, Museologen, Wissenschafts- und Kunsthistorikern, Kulturwissenschaftlern, Ausstellungskuratoren und -gestaltern berichten davon, wie man mit Dingen umgeht, was sie bedeuten können, wann sie zu Wissensobjekten gemacht werden und wie sie unsere Wahrnehmung der Welt bestimmen. Ob es bei aller Disparatheit überhaupt einen gemeinsamen Dingbegriff der Museen, Künste und Wissenschaften geben kann, versucht dieser Band zu beantworten. Die Auseinandersetzung mit der kommunistischen Vergangenheit bleibt in den jungen Demokratien Ostmitteleuropas ein hochemotionales Thema. Die Reaktionen reichen von Vergessen, Verdrängen und Verklärung bis zu Verdammung und Abrechnung. Seit den neunziger Jahren sind in vielen ostmitteleuropäischen Staaten sowie in Deutschland Museen entstanden, in denen die kommunistischen Diktaturen auf unterschiedliche Weise thematisiert werden. Die Beiträge dieses Bandes stellen Geschichte, Intentionen und Konzepte der herausragendsten dieser Museen vor und diskutieren ihre historischen und erinnerungskulturellen Zusammenhänge. Sie dokumentieren darüber hinaus den Beginn eines europäischen Dialoges über Möglichkeiten und Grenzen der musealen Vermittlung von Diktaturerfahrung.Anke te Heesen ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max- Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Petra Lutz ist Wissenschaftliche Referentin im Deutschen Hygiene-Museum Dresden. Autor: Volkhard Knigge ist Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Stiftung Ettersberg und Honorarprofessor für Geschichte und Öffentlichkeit an der Universität Jena. Ulrich Mählert ist Referent für Wissenschaftsförderung, Förderung der Archive und Internationale Zusammenarbeit bei der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin. Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Einbandart Paperback Geschichte Zeitgeschichte 20. Jahrhundert DDR Deutschland Politik Diktatur Erinnerung Estland 1945 bis 1989 Kommunismus Lettland Litauen Museum Ostmitteleuropa Polen Rumänien ISBN-10 3-412-20705-5 / 3412207055 ISBN-13 978-3-412-20705-2 / 9783412207052 Der Kommunismus im Museum: Formen der Auseinandersetzung in Deutschland und Ostmitteleuropa von Volkhard Knigge und Ulrich Mählert Zusatzinfo 8 schw.-w. u. 43 farb. Abb. auf 30 Taf. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte Deutsches Hygiene-Museum Dresden Kulturgeschichte Sachbücher Museologie Museum ISBN-10 3-412-16604-9 / 3412166049 ISBN-13 978-3-412-16604-5 / 9783412166045 Weimar, Wien: Böhlau.2005 ISBN 3412166049 Gr.8°. 194 S. Original Karton mit Rückentitel und illustriertem Deckeltitel. (= Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden, Band 4 Mit einem vorwort von Gisela Staupe und Beiträgen von HG Merz, Harald Szeemann, Ulrike Grossarth, Marcel Beyer, Camille Pisani und anderen sowie 30 Tafeln mit zum Teil farbigen Abbildungen Bildende Künste Ausstellungen Museum Museumsschriften Pädagogik Sprache: Deutsch Kunstgeschichte Monographien In deutscher Sprache. 194 pages. 23,8 x 17 x 1,4 cm, Books.
Dingwelten. Das Museum als Erkenntnisort von und Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden Band 4 Mit einem von und Beiträgen von Pisa (2005)
ISBN: 9783412166045 bzw. 3412166049, Band: 4, in Deutsch, Böhlau Verlag Boehlau, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Weimar: Böhlau Verlag Boehlau, 2005. 2005. Softcover. 23,8 x 17 x 1,4 cm. Was seit jeher in Museen üblich war, nämlich Erfahrung und Erkenntnis über das Sammeln, Präsentieren, Betrachten und Erforschen von Objekten zu suchen, wird auch außerhalb des Museums diskutiert. Sei es in der Wissenschaftsgeschichte, den Medienwissenschaften oder in der Kunstgeschichte, die Beschäftigung mit materiellen Dingen im musealen Kontext ist selbst zum Gegenstand der Forschung geworden. Worin besteht der Unterschied zwischen Ding und Objekt? Was geschieht mit den Dingen, wenn sie ins Museum kommen? Wie wird ein Sammlungs-, ein Ausstellungsgegenstand zum Objekt des Wissens? Aus praktischer und theoretischer Perspektive entwickeln die Beiträge des Bandes Vorschläge und Antworten. Texte und Bilder von Künstlern, Museologen, Wissenschafts- und Kunsthistorikern, Kulturwissenschaftlern, Ausstellungskuratoren und -gestaltern berichten davon, wie man mit Dingen umgeht, was sie bedeuten können, wann sie zu Wissensobjekten gemacht werden und wie sie unsere Wahrnehmung der Welt bestimmen. Ob es bei aller Disparatheit überhaupt einen gemeinsamen Dingbegriff der Museen, Künste und Wissenschaften geben kann, versucht dieser Band zu beantworten. Die Auseinandersetzung mit der kommunistischen Vergangenheit bleibt in den jungen Demokratien Ostmitteleuropas ein hochemotionales Thema. Die Reaktionen reichen von Vergessen, Verdrängen und Verklärung bis zu Verdammung und Abrechnung. Seit den neunziger Jahren sind in vielen ostmitteleuropäischen Staaten sowie in Deutschland Museen entstanden, in denen die kommunistischen Diktaturen auf unterschiedliche Weise thematisiert werden. Die Beiträge dieses Bandes stellen Geschichte, Intentionen und Konzepte der herausragendsten dieser Museen vor und diskutieren ihre historischen und erinnerungskulturellen Zusammenhänge. Sie dokumentieren darüber hinaus den Beginn eines europäischen Dialoges über Möglichkeiten und Grenzen der musealen Vermittlung von Diktaturerfahrung.Anke te Heesen ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max- Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Petra Lutz ist Wissenschaftliche Referentin im Deutschen Hygiene-Museum Dresden. Autor: Volkhard Knigge ist Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Stiftung Ettersberg und Honorarprofessor für Geschichte und Öffentlichkeit an der Universität Jena. Ulrich Mählert ist Referent für Wissenschaftsförderung, Förderung der Archive und Internationale Zusammenarbeit bei der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin. Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Einbandart Paperback Geschichte Zeitgeschichte 20. Jahrhundert DDR Deutschland Politik Diktatur Erinnerung Estland 1945 bis 1989 Kommunismus Lettland Litauen Museum Ostmitteleuropa Polen Rumänien ISBN-10 3-412-20705-5 / 3412207055 ISBN-13 978-3-412-20705-2 / 9783412207052 Der Kommunismus im Museum: Formen der Auseinandersetzung in Deutschland und Ostmitteleuropa von Volkhard Knigge und Ulrich Mählert Zusatzinfo 8 schw.-w. u. 43 farb. Abb. auf 30 Taf. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte Deutsches Hygiene-Museum Dresden Kulturgeschichte Sachbücher Museologie Museum ISBN-10 3-412-16604-9 / 3412166049 ISBN-13 978-3-412-16604-5 / 9783412166045 Weimar, Wien: Böhlau.2005 ISBN 3412166049 Gr.8°. 194 S. Original Karton mit Rückentitel und illustriertem Deckeltitel. (= Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden, Band 4 Mit einem vorwort von Gisela Staupe und Beiträgen von HG Merz, Harald Szeemann, Ulrike Grossarth, Marcel Beyer, Camille Pisani und anderen sowie 30 Tafeln mit zum Teil farbigen Abbildungen Bildende Künste Ausstellungen Museum Museumsschriften Pädagogik Sprache: Deutsch Kunstgeschichte Monographien Kulturgeschichte Deutsches Hygiene-Museum Dresden Museologie Museum Künstlern Museologen Künste Kunsthistorikern Kulturwissenschaftler Was seit jeher in Museen üblich war, nämlich Erfahrung und Erkenntnis über das Sammeln, Präsentieren, Betrachten und Erforschen von Objekten zu suchen, wird auch außerhalb des Museums diskutiert. Sei es in der Wissenschaftsgeschichte, den Medienwissenschaften oder in der Kunstgeschichte, die Beschäftigung mit materiellen Dingen im musealen Kontext ist selbst zum Gegenstand der Forschung geworden. Worin besteht der Unterschied zwischen Ding und Objekt? Was geschieht mit den Dingen, wenn sie ins Museum kommen? Wie wird ein Sammlungs-, ein Ausstellungsgegenstand zum Objekt des Wissens? Aus praktischer und theoretischer Perspektive entwickeln die Beiträge des Bandes Vorschläge und Antworten. Texte und Bilder von Künstlern, Museologen, Wissenschafts- und Kunsthistorikern, Kulturwissenschaftlern, Ausstellungskuratoren und -gestaltern berichten davon, wie man mit Dingen umgeht, was sie bedeuten können, wann sie zu Wissensobjekten gemacht werden und wie sie unsere Wahrnehmung der Welt bestimmen. Ob es bei aller Disparatheit überhaupt einen gemeinsamen Dingbegriff der Museen, Künste und Wissenschaften geben kann, versucht dieser Band zu beantworten. Die Auseinandersetzung mit der kommunistischen Vergangenheit bleibt in den jungen Demokratien Ostmitteleuropas ein hochemotionales Thema. Die Reaktionen reichen von Vergessen, Verdrängen und Verklärung bis zu Verdammung und Abrechnung. Seit den neunziger Jahren sind in vielen ostmitteleuropäischen Staaten sowie in Deutschland Museen entstanden, in denen die kommunistischen Diktaturen auf unterschiedliche Weise thematisiert werden. Die Beiträge dieses Bandes stellen Geschichte, Intentionen und Konzepte der herausragendsten dieser Museen vor und diskutieren ihre historischen und erinnerungskulturellen Zusammenhänge. Sie dokumentieren darüber hinaus den Beginn eines europäischen Dialoges über Möglichkeiten und Grenzen der musealen Vermittlung von Diktaturerfahrung.Anke te Heesen ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max- Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Petra Lutz ist Wissenschaftliche Referentin im Deutschen Hygiene-Museum Dresden. Autor: Volkhard Knigge ist Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Stiftung Ettersberg und Honorarprofessor für Geschichte und Öffentlichkeit an der Universität Jena. Ulrich Mählert ist Referent für Wissenschaftsförderung, Förderung der Archive und Internationale Zusammenarbeit bei der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin. Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Einbandart Paperback Geschichte Zeitgeschichte 20. Jahrhundert DDR Deutschland Politik Diktatur Erinnerung Estland 1945 bis 1989 Kommunismus Lettland Litauen Museum Ostmitteleuropa Polen Rumänien ISBN-10 3-412-20705-5 / 3412207055 ISBN-13 978-3-412-20705-2 / 9783412207052 Der Kommunismus im Museum: Formen der Auseinandersetzung in Deutschland und Ostmitteleuropa von Volkhard Knigge und Ulrich Mählert Zusatzinfo 8 schw.-w. u. 43 farb. Abb. auf 30 Taf. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte Deutsches Hygiene-Museum Dresden Kulturgeschichte Sachbücher Museologie Museum ISBN-10 3-412-16604-9 / 3412166049 ISBN-13 978-3-412-16604-5 / 9783412166045 Weimar, Wien: Böhlau.2005 ISBN 3412166049 Gr.8°. 194 S. Original Karton mit Rückentitel und illustriertem Deckeltitel. (= Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden, Band 4 Mit einem vorwort von Gisela Staupe und Beiträgen von HG Merz, Harald Szeemann, Ulrike Grossarth, Marcel Beyer, Camille Pisani und anderen sowie 30 Tafeln mit zum Teil farbigen Abbildungen Bildende Künste Ausstellungen Museum Museumsschriften Pädagogik Sprache: Deutsch Kunstgeschichte Monographien.
Dingwelten. Das Museum als Erkenntnisort Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden, Band 4 Geschichte Kulturgeschichte Deutsches Hygiene-Museum Dresden Kulturhistoriker Museologie Museum und Schriften des Deutschen Hygiene- (2005)
ISBN: 9783412166045 bzw. 3412166049, Band: 4, in Deutsch, Böhlau Verlag Boehlau, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2005 Softcover 194 S. 23,8 x 17 x 1,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Was seit jeher in Museen üblich war, nämlich Erfahrung und Erkenntnis über das Sammeln, Präsentieren, Betrachten und Erforschen von Objekten zu suchen, wird auch außerhalb des Museums diskutiert. Sei es in der Wissenschaftsgeschichte, den Medienwissenschaften oder in der Kunstgeschichte, die Beschäftigung mit materiellen Dingen im musealen Kontext ist selbst zum Gegenstand der Forschung geworden. Worin besteht der Unterschied zwischen Ding und Objekt? Was geschieht mit den Dingen, wenn sie ins Museum kommen? Wie wird ein Sammlungs-, ein Ausstellungsgegenstand zum Objekt des Wissens? Aus praktischer und theoretischer Perspektive entwickeln die Beiträge des Bandes Vorschläge und Antworten. Texte und Bilder von Künstlern, Museologen, Wissenschafts- und Kunsthistorikern, Kulturwissenschaftlern, Ausstellungskuratoren und -gestaltern berichten davon, wie man mit Dingen umgeht, was sie bedeuten können, wann sie zu Wissensobjekten gemacht werden und wie sie unsere Wahrnehmung der Welt bestimmen. Ob es bei aller Disparatheit überhaupt einen gemeinsamen Dingbegriff der Museen, Künste und Wissenschaften geben kann, versucht dieser Band zu beantworten. Die Auseinandersetzung mit der kommunistischen Vergangenheit bleibt in den jungen Demokratien Ostmitteleuropas ein hochemotionales Thema. Die Reaktionen reichen von Vergessen, Verdrängen und Verklärung bis zu Verdammung und Abrechnung. Seit den neunziger Jahren sind in vielen ostmitteleuropäischen Staaten sowie in Deutschland Museen entstanden, in denen die kommunistischen Diktaturen auf unterschiedliche Weise thematisiert werden. Die Beiträge dieses Bandes stellen Geschichte, Intentionen und Konzepte der herausragendsten dieser Museen vor und diskutieren ihre historischen und erinnerungskulturellen Zusammenhänge. Sie dokumentieren darüber hinaus den Beginn eines europäischen Dialoges über Möglichkeiten und Grenzen der musealen Vermittlung von Diktaturerfahrung.Anke te Heesen ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max- Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Petra Lutz ist Wissenschaftliche Referentin im Deutschen Hygiene-Museum Dresden. Autor: Volkhard Knigge ist Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Stiftung Ettersberg und Honorarprofessor für Geschichte und Öffentlichkeit an der Universität Jena. Ulrich Mählert ist Referent für Wissenschaftsförderung, Förderung der Archive und Internationale Zusammenarbeit bei der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin. Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Einbandart Paperback Geschichte Zeitgeschichte 20. Jahrhundert DDR Deutschland Politik Diktatur Erinnerung Estland 1945 bis 1989 Kommunismus Lettland Litauen Museum Ostmitteleuropa Polen Rumänien ISBN-10 3-412-20705-5 / 3412207055 ISBN-13 978-3-412-20705-2 / 9783412207052 Der Kommunismus im Museum: Formen der Auseinandersetzung in Deutschland und Ostmitteleuropa von Volkhard Knigge und Ulrich Mählert Zusatzinfo 8 schw.-w. u. 43 farb. Abb. auf 30 Taf. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte Deutsches Hygiene-Museum Dresden Kulturgeschichte Sachbücher Museologie Museum ISBN-10 3-412-16604-9 / 3412166049 ISBN-13 978-3-412-16604-5 / 9783412166045 Weimar, Wien: Böhlau.2005 ISBN 3412166049 Gr.8°. 194 S. Original Karton mit Rückentitel und illustriertem Deckeltitel. (= Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden, Band 4 Mit einem vorwort von Gisela Staupe und Beiträgen von HG Merz, Harald Szeemann, Ulrike Grossarth, Marcel Beyer, Camille Pisani und anderen sowie 30 Tafeln mit zum Teil farbigen Abbildungen Bildende Künste Ausstellungen Museum Museumsschriften Pädagogik Sprache: Deutsch Kunstgeschichte Monographien Versand D: 6,99 EUR Geschichte Kulturgeschichte Deutsches Hygiene-Museum Dresden Kulturhistoriker Museologie Museum ISBN-10 3-412-16604-9 / 3412166049 ISBN-13 978-3-412-16604-5 / 9783412166045 Weimar, Wien: Böhlau.2005 ISBN 3412166049 Gr.8°. 194 S. Original Karton mit Rückentitel und illustriertem Deckeltitel. (= Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden, Band 4 Mit einem vorwort von Gisela Staupe und Beiträgen von HG Merz, Harald Szeemann, Ulrike Grossarth, Marcel Beyer, Camille Pisani und anderen sowie 30 Tafeln mit zum Teil farbigen Abbildungen Bildende Künste Ausstellungen Museum Museumsschriften Pädagogik Sprache: Deutsch Kunstgeschichte Monographien Was seit jeher in Museen üblich war, nämlich Erfahrung und Erkenntnis über das Sammeln, Präsentieren, Betrachten und Erforschen von Objekten zu suchen, wird auch außerhalb des Museums diskutiert. Sei es in der Wissenschaftsgeschichte, den Medienwissenschaften oder in der Kunstgeschichte, die Beschäftigung mit materiellen Dingen im musealen Kontext ist selbst zum Gegenstand der Forschung geworden. Worin besteht der Unterschied zwischen Ding und Objekt? Was geschieht mit den Dingen, wenn sie ins Museum kommen? Wie wird ein Sammlungs-, ein Ausstellungsgegenstand zum Objekt des Wissens? Aus praktischer und theoretischer Perspektive entwickeln die Beiträge des Bandes Vorschläge und Antworten. Texte und Bilder von Künstlern, Museologen, Wissenschafts- und Kunsthistorikern, Kulturwissenschaftlern, Ausstellungskuratoren und -gestaltern berichten davon, wie man mit Dingen umgeht, was sie bedeuten können, wann sie zu Wissensobjekten gemacht werden und wie sie unsere Wahrnehmung der Welt bestimmen. Ob es bei aller Disparatheit überhaupt einen gemeinsamen Dingbegriff der Museen, Künste und Wissenschaften geben kann, versucht dieser Band zu beantworten. Die Auseinandersetzung mit der kommunistischen Vergangenheit bleibt in den jungen Demokratien Ostmitteleuropas ein hochemotionales Thema. Die Reaktionen reichen von Vergessen, Verdrängen und Verklärung bis zu Verdammung und Abrechnung. Seit den neunziger Jahren sind in vielen ostmitteleuropäischen Staaten sowie in Deutschland Museen entstanden, in denen die kommunistischen Diktaturen auf unterschiedliche Weise thematisiert werden. Die Beiträge dieses Bandes stellen Geschichte, Intentionen und Konzepte der herausragendsten dieser Museen vor und diskutieren ihre historischen und erinnerungskulturellen Zusammenhänge. Sie dokumentieren darüber hinaus den Beginn eines europäischen Dialoges über Möglichkeiten und Grenzen der musealen Vermittlung von Diktaturerfahrung.Anke te Heesen ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max- Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Petra Lutz ist Wissenschaftliche Referentin im Deutschen Hygiene-Museum Dresden. Autor: Volkhard Knigge ist Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Stiftung Ettersberg und Honorarprofessor für Geschichte und Öffentlichkeit an der Universität Jena. Ulrich Mählert ist Referent für Wissenschaftsförderung, Förderung der Archive und Internationale Zusammenarbeit bei der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin. Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Einbandart Paperback Geschichte Zeitgeschichte 20. Jahrhundert DDR Deutschland Politik Diktatur Erinnerung Estland 1945 bis 1989 Kommunismus Lettland Litauen Museum Ostmitteleuropa Polen Rumänien ISBN-10 3-412-20705-5 / 3412207055 ISBN-13 978-3-412-20705-2 / 9783412207052 Der Kommunismus im Museum: Formen der Auseinandersetzung in Deutschland und Ostmitteleuropa von Volkhard Knigge und Ulrich Mählert Zusatzinfo 8 schw.-w. u. 43 farb. Abb. auf 30 Taf. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback, Angelegt am: 14.09.2012.
Dingwelten. Das Museum als Erkenntnisort von und Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden Band 4 Mit einem von und Beiträgen von Pisa (2005)
ISBN: 9783412166045 bzw. 3412166049, Band: 4, in Deutsch, B?hlau Verlag Boehlau, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Böhlau Verlag Boehlau: Böhlau Verlag Boehlau, 2005. 2005. Softcover. 23,8 x 17 x 1,4 cm. Was seit jeher in Museen üblich war, nämlich Erfahrung und Erkenntnis über das Sammeln, Präsentieren, Betrachten und Erforschen von Objekten zu suchen, wird auch außerhalb des Museums diskutiert. Sei es in der Wissenschaftsgeschichte, den Medienwissenschaften oder in der Kunstgeschichte, die Beschäftigung mit materiellen Dingen im musealen Kontext ist selbst zum Gegenstand der Forschung geworden. Worin besteht der Unterschied zwischen Ding und Objekt? Was geschieht mit den Dingen, wenn sie ins Museum kommen? Wie wird ein Sammlungs-, ein Ausstellungsgegenstand zum Objekt des Wissens? Aus praktischer und theoretischer Perspektive entwickeln die Beiträge des Bandes Vorschläge und Antworten. Texte und Bilder von Künstlern, Museologen, Wissenschafts- und Kunsthistorikern, Kulturwissenschaftlern, Ausstellungskuratoren und -gestaltern berichten davon, wie man mit Dingen umgeht, was sie bedeuten können, wann sie zu Wissensobjekten gemacht werden und wie sie unsere Wahrnehmung der Welt bestimmen. Ob es bei aller Disparatheit überhaupt einen gemeinsamen Dingbegriff der Museen, Künste und Wissenschaften geben kann, versucht dieser Band zu beantworten. Die Auseinandersetzung mit der kommunistischen Vergangenheit bleibt in den jungen Demokratien Ostmitteleuropas ein hochemotionales Thema. Die Reaktionen reichen von Vergessen, Verdrängen und Verklärung bis zu Verdammung und Abrechnung. Seit den neunziger Jahren sind in vielen ostmitteleuropäischen Staaten sowie in Deutschland Museen entstanden, in denen die kommunistischen Diktaturen auf unterschiedliche Weise thematisiert werden. Die Beiträge dieses Bandes stellen Geschichte, Intentionen und Konzepte der herausragendsten dieser Museen vor und diskutieren ihre historischen und erinnerungskulturellen Zusammenhänge. Sie dokumentieren darüber hinaus den Beginn eines europäischen Dialoges über Möglichkeiten und Grenzen der musealen Vermittlung von Diktaturerfahrung.Anke te Heesen ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max- Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Petra Lutz ist Wissenschaftliche Referentin im Deutschen Hygiene-Museum Dresden. Autor: Volkhard Knigge ist Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Stiftung Ettersberg und Honorarprofessor für Geschichte und Öffentlichkeit an der Universität Jena. Ulrich Mählert ist Referent für Wissenschaftsförderung, Förderung der Archive und Internationale Zusammenarbeit bei der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin. Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Einbandart Paperback Geschichte Zeitgeschichte 20. Jahrhundert DDR Deutschland Politik Diktatur Erinnerung Estland 1945 bis 1989 Kommunismus Lettland Litauen Museum Ostmitteleuropa Polen Rumänien ISBN-10 3-412-20705-5 / 3412207055 ISBN-13 978-3-412-20705-2 / 9783412207052 Der Kommunismus im Museum: Formen der Auseinandersetzung in Deutschland und Ostmitteleuropa von Volkhard Knigge und Ulrich Mählert Zusatzinfo 8 schw.-w. u. 43 farb. Abb. auf 30 Taf. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte Deutsches Hygiene-Museum Dresden Kulturgeschichte Sachbücher Museologie Museum ISBN-10 3-412-16604-9 / 3412166049 ISBN-13 978-3-412-16604-5 / 9783412166045 Weimar, Wien: Böhlau.2005 ISBN 3412166049 Gr.8°. 194 S. Original Karton mit Rückentitel und illustriertem Deckeltitel. (= Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden, Band 4 Mit einem vorwort von Gisela Staupe und Beiträgen von HG Merz, Harald Szeemann, Ulrike Grossarth, Marcel Beyer, Camille Pisani und anderen sowie 30 Tafeln mit zum Teil farbigen Abbildungen Bildende Künste Ausstellungen Museum Museumsschriften Pädagogik Sprache: Deutsch Kunstgeschichte Monographien Kulturgeschichte Deutsches Hygiene-Museum Dresden Museologie Museum Künstlern Museologen Künste Kunsthistorikern Kulturwissenschaftler Was seit jeher in Museen üblich war, nämlich Erfahrung und Erkenntnis über das Sammeln, Präsentieren, Betrachten und Erforschen von Objekten zu suchen, wird auch außerhalb des Museums diskutiert. Sei es in der Wissenschaftsgeschichte, den Medienwissenschaften oder in der Kunstgeschichte, die Beschäftigung mit materiellen Dingen im musealen Kontext ist selbst zum Gegenstand der Forschung geworden. Worin besteht der Unterschied zwischen Ding und Objekt? Was geschieht mit den Dingen, wenn sie ins Museum kommen? Wie wird ein Sammlungs-, ein Ausstellungsgegenstand zum Objekt des Wissens? Aus praktischer und theoretischer Perspektive entwickeln die Beiträge des Bandes Vorschläge und Antworten. Texte und Bilder von Künstlern, Museologen, Wissenschafts- und Kunsthistorikern, Kulturwissenschaftlern, Ausstellungskuratoren und -gestaltern berichten davon, wie man mit Dingen umgeht, was sie bedeuten können, wann sie zu Wissensobjekten gemacht werden und wie sie unsere Wahrnehmung der Welt bestimmen. Ob es bei aller Disparatheit überhaupt einen gemeinsamen Dingbegriff der Museen, Künste und Wissenschaften geben kann, versucht dieser Band zu beantworten. Die Auseinandersetzung mit der kommunistischen Vergangenheit bleibt in den jungen Demokratien Ostmitteleuropas ein hochemotionales Thema. Die Reaktionen reichen von Vergessen, Verdrängen und Verklärung bis zu Verdammung und Abrechnung. Seit den neunziger Jahren sind in vielen ostmitteleuropäischen Staaten sowie in Deutschland Museen entstanden, in denen die kommunistischen Diktaturen auf unterschiedliche Weise thematisiert werden. Die Beiträge dieses Bandes stellen Geschichte, Intentionen und Konzepte der herausragendsten dieser Museen vor und diskutieren ihre historischen und erinnerungskulturellen Zusammenhänge. Sie dokumentieren darüber hinaus den Beginn eines europäischen Dialoges über Möglichkeiten und Grenzen der musealen Vermittlung von Diktaturerfahrung.Anke te Heesen ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max- Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Petra Lutz ist Wissenschaftliche Referentin im Deutschen Hygiene-Museum Dresden. Autor: Volkhard Knigge ist Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Stiftung Ettersberg und Honorarprofessor für Geschichte und Öffentlichkeit an der Universität Jena. Ulrich Mählert ist Referent für Wissenschaftsförderung, Förderung der Archive und Internationale Zusammenarbeit bei der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin. Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Einbandart Paperback Geschichte Zeitgeschichte 20. Jahrhundert DDR Deutschland Politik Diktatur Erinnerung Estland 1945 bis 1989 Kommunismus Lettland Litauen Museum Ostmitteleuropa Polen Rumänien ISBN-10 3-412-20705-5 / 3412207055 ISBN-13 978-3-412-20705-2 / 9783412207052 Der Kommunismus im Museum: Formen der Auseinandersetzung in Deutschland und Ostmitteleuropa von Volkhard Knigge und Ulrich Mählert Zusatzinfo 8 schw.-w. u. 43 farb. Abb. auf 30 Taf. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte Deutsches Hygiene-Museum Dresden Kulturgeschichte Sachbücher Museologie Museum ISBN-10 3-412-16604-9 / 3412166049 ISBN-13 978-3-412-16604-5 / 9783412166045 Weimar, Wien: Böhlau.2005 ISBN 3412166049 Gr.8°. 194 S. Original Karton mit Rückentitel und illustriertem Deckeltitel. (= Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden, Band 4 Mit einem vorwort von Gisela Staupe und Beiträgen von HG Merz, Harald Szeemann, Ulrike Grossarth, Marcel Beyer, Camille Pisani und anderen sowie 30 Tafeln mit zum Teil farbigen Abbildungen Bildende Künste Ausstellungen Museum Museumsschriften Pädagogik Sprache: Deutsch Kunstgeschichte Monographien.
Dingwelten. Das Museum als Erkenntnisort Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden, Band 4 Geschichte Kulturgeschichte Deutsches Hygiene-Museum Dresden Kulturhistoriker Museologie Museum und Schriften des Deutschen Hygiene- (2005)
ISBN: 9783412166045 bzw. 3412166049, Band: 4, vermutlich in Deutsch, Böhlau Verlag Boehlau, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Böhlau Verlag Boehlau, 2005. 2005. Softcover. 23,8 x 17 x 1,4 cm. Was seit jeher in Museen üblich war, nämlich Erfahrung und Erkenntnis über das Sammeln, Präsentieren, Betrachten und Erforschen von Objekten zu suchen, wird auch außerhalb des Museums diskutiert. Sei es in der Wissenschaftsgeschichte, den Medienwissenschaften oder in der Kunstgeschichte, die Beschäftigung mit materiellen Dingen im musealen Kontext ist selbst zum Gegenstand der Forschung geworden. Worin besteht der Unterschied zwischen Ding und Objekt? Was geschieht mit den Dingen, wenn sie ins Museum kommen? Wie wird ein Sammlungs-, ein Ausstellungsgegenstand zum Objekt des Wissens? Aus praktischer und theoretischer Perspektive entwickeln die Beiträge des Bandes Vorschläge und Antworten. Texte und Bilder von Künstlern, Museologen, Wissenschafts- und Kunsthistorikern, Kulturwissenschaftlern, Ausstellungskuratoren und -gestaltern berichten davon, wie man mit Dingen umgeht, was sie bedeuten können, wann sie zu Wissensobjekten gemacht werden und wie sie unsere Wahrnehmung der Welt bestimmen. Ob es bei aller Disparatheit überhaupt einen gemeinsamen Dingbegriff der Museen, Künste und Wissenschaften geben kann, versucht dieser Band zu beantworten. Die Auseinandersetzung mit der kommunistischen Vergangenheit bleibt in den jungen Demokratien Ostmitteleuropas ein hochemotionales Thema. Die Reaktionen reichen von Vergessen, Verdrängen und Verklärung bis zu Verdammung und Abrechnung. Seit den neunziger Jahren sind in vielen ostmitteleuropäischen Staaten sowie in Deutschland Museen entstanden, in denen die kommunistischen Diktaturen auf unterschiedliche Weise thematisiert werden. Die Beiträge dieses Bandes stellen Geschichte, Intentionen und Konzepte der herausragendsten dieser Museen vor und diskutieren ihre historischen und erinnerungskulturellen Zusammenhänge. Sie dokumentieren darüber hinaus den Beginn eines europäischen Dialoges über Möglichkeiten und Grenzen der musealen Vermittlung von Diktaturerfahrung.Anke te Heesen ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max- Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Petra Lutz ist Wissenschaftliche Referentin im Deutschen Hygiene-Museum Dresden. Autor: Volkhard Knigge ist Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Stiftung Ettersberg und Honorarprofessor für Geschichte und Öffentlichkeit an der Universität Jena. Ulrich Mählert ist Referent für Wissenschaftsförderung, Förderung der Archive und Internationale Zusammenarbeit bei der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin. Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Einbandart Paperback Geschichte Zeitgeschichte 20. Jahrhundert DDR Deutschland Politik Diktatur Erinnerung Estland 1945 bis 1989 Kommunismus Lettland Litauen Museum Ostmitteleuropa Polen Rumänien ISBN-10 3-412-20705-5 / 3412207055 ISBN-13 978-3-412-20705-2 / 9783412207052 Der Kommunismus im Museum: Formen der Auseinandersetzung in Deutschland und Ostmitteleuropa von Volkhard Knigge und Ulrich Mählert Zusatzinfo 8 schw.-w. u. 43 farb. Abb. auf 30 Taf. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte Deutsches Hygiene-Museum Dresden Kulturgeschichte Sachbücher Museologie Museum ISBN-10 3-412-16604-9 / 3412166049 ISBN-13 978-3-412-16604-5 / 9783412166045 Weimar, Wien: Böhlau.2005 ISBN 3412166049 Gr.8°. 194 S. Original Karton mit Rückentitel und illustriertem Deckeltitel. (= Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden, Band 4 Mit einem vorwort von Gisela Staupe und Beiträgen von HG Merz, Harald Szeemann, Ulrike Grossarth, Marcel Beyer, Camille Pisani und anderen sowie 30 Tafeln mit zum Teil farbigen Abbildungen Bildende Künste Ausstellungen Museum Museumsschriften Pädagogik Sprache: Deutsch Kunstgeschichte Monographien Geschichte Kulturgeschichte Deutsches Hygiene-Museum Dresden Kulturhistoriker Museologie Museum ISBN-10 3-412-16604-9 / 3412166049 ISBN-13 978-3-412-16604-5 / 9783412166045 Weimar, Wien: Böhlau.2005 ISBN 3412166049 Gr.8°. 194 S. Original Karton mit Rückentitel und illustriertem Deckeltitel. (= Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden, Band 4 Mit einem vorwort von Gisela Staupe und Beiträgen von HG Merz, Harald Szeemann, Ulrike Grossarth, Marcel Beyer, Camille Pisani und anderen sowie 30 Tafeln mit zum Teil farbigen Abbildungen Bildende Künste Ausstellungen Museum Museumsschriften Pädagogik Sprache: Deutsch Kunstgeschichte Monographien Was seit jeher in Museen üblich war, nämlich Erfahrung und Erkenntnis über das Sammeln, Präsentieren, Betrachten und Erforschen von Objekten zu suchen, wird auch außerhalb des Museums diskutiert. Sei es in der Wissenschaftsgeschichte, den Medienwissenschaften oder in der Kunstgeschichte, die Beschäftigung mit materiellen Dingen im musealen Kontext ist selbst zum Gegenstand der Forschung geworden. Worin besteht der Unterschied zwischen Ding und Objekt? Was geschieht mit den Dingen, wenn sie ins Museum kommen? Wie wird ein Sammlungs-, ein Ausstellungsgegenstand zum Objekt des Wissens? Aus praktischer und theoretischer Perspektive entwickeln die Beiträge des Bandes Vorschläge und Antworten. Texte und Bilder von Künstlern, Museologen, Wissenschafts- und Kunsthistorikern, Kulturwissenschaftlern, Ausstellungskuratoren und -gestaltern berichten davon, wie man mit Dingen umgeht, was sie bedeuten können, wann sie zu Wissensobjekten gemacht werden und wie sie unsere Wahrnehmung der Welt bestimmen. Ob es bei aller Disparatheit überhaupt einen gemeinsamen Dingbegriff der Museen, Künste und Wissenschaften geben kann, versucht dieser Band zu beantworten. Die Auseinandersetzung mit der kommunistischen Vergangenheit bleibt in den jungen Demokratien Ostmitteleuropas ein hochemotionales Thema. Die Reaktionen reichen von Vergessen, Verdrängen und Verklärung bis zu Verdammung und Abrechnung. Seit den neunziger Jahren sind in vielen ostmitteleuropäischen Staaten sowie in Deutschland Museen entstanden, in denen die kommunistischen Diktaturen auf unterschiedliche Weise thematisiert werden. Die Beiträge dieses Bandes stellen Geschichte, Intentionen und Konzepte der herausragendsten dieser Museen vor und diskutieren ihre historischen und erinnerungskulturellen Zusammenhänge. Sie dokumentieren darüber hinaus den Beginn eines europäischen Dialoges über Möglichkeiten und Grenzen der musealen Vermittlung von Diktaturerfahrung.Anke te Heesen ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max- Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Petra Lutz ist Wissenschaftliche Referentin im Deutschen Hygiene-Museum Dresden. Autor: Volkhard Knigge ist Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Stiftung Ettersberg und Honorarprofessor für Geschichte und Öffentlichkeit an der Universität Jena. Ulrich Mählert ist Referent für Wissenschaftsförderung, Förderung der Archive und Internationale Zusammenarbeit bei der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin. Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Einbandart Paperback Geschichte Zeitgeschichte 20. Jahrhundert DDR Deutschland Politik Diktatur Erinnerung Estland 1945 bis 1989 Kommunismus Lettland Litauen Museum Ostmitteleuropa Polen Rumänien ISBN-10 3-412-20705-5 / 3412207055 ISBN-13 978-3-412-20705-2 / 9783412207052 Der Kommunismus im Museum: Formen der Auseinandersetzung in Deutschland und Ostmitteleuropa von Volkhard Knigge und Ulrich Mählert Zusatzinfo 8 schw.-w. u. 43 farb. Abb. auf 30 Taf. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback.
Dingwelten. Das Museum als Erkenntnisort Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden, Band 4 Geschichte Kulturgeschichte Deutsches Hygiene-Museum Dresden Kulturhistoriker Museologie Museum und Schriften des Deutschen Hygiene- (2005)
ISBN: 9783412166045 bzw. 3412166049, Band: 4, vermutlich in Deutsch, Böhlau Verlag Boehlau, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Böhlau Verlag Boehlau, 2005. 2005. Softcover. 23,8 x 17 x 1,4 cm. Was seit jeher in Museen üblich war, nämlich Erfahrung und Erkenntnis über das Sammeln, Präsentieren, Betrachten und Erforschen von Objekten zu suchen, wird auch außerhalb des Museums diskutiert. Sei es in der Wissenschaftsgeschichte, den Medienwissenschaften oder in der Kunstgeschichte, die Beschäftigung mit materiellen Dingen im musealen Kontext ist selbst zum Gegenstand der Forschung geworden. Worin besteht der Unterschied zwischen Ding und Objekt? Was geschieht mit den Dingen, wenn sie ins Museum kommen? Wie wird ein Sammlungs-, ein Ausstellungsgegenstand zum Objekt des Wissens? Aus praktischer und theoretischer Perspektive entwickeln die Beiträge des Bandes Vorschläge und Antworten. Texte und Bilder von Künstlern, Museologen, Wissenschafts- und Kunsthistorikern, Kulturwissenschaftlern, Ausstellungskuratoren und -gestaltern berichten davon, wie man mit Dingen umgeht, was sie bedeuten können, wann sie zu Wissensobjekten gemacht werden und wie sie unsere Wahrnehmung der Welt bestimmen. Ob es bei aller Disparatheit überhaupt einen gemeinsamen Dingbegriff der Museen, Künste und Wissenschaften geben kann, versucht dieser Band zu beantworten. Die Auseinandersetzung mit der kommunistischen Vergangenheit bleibt in den jungen Demokratien Ostmitteleuropas ein hochemotionales Thema. Die Reaktionen reichen von Vergessen, Verdrängen und Verklärung bis zu Verdammung und Abrechnung. Seit den neunziger Jahren sind in vielen ostmitteleuropäischen Staaten sowie in Deutschland Museen entstanden, in denen die kommunistischen Diktaturen auf unterschiedliche Weise thematisiert werden. Die Beiträge dieses Bandes stellen Geschichte, Intentionen und Konzepte der herausragendsten dieser Museen vor und diskutieren ihre historischen und erinnerungskulturellen Zusammenhänge. Sie dokumentieren darüber hinaus den Beginn eines europäischen Dialoges über Möglichkeiten und Grenzen der musealen Vermittlung von Diktaturerfahrung.Anke te Heesen ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max- Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Petra Lutz ist Wissenschaftliche Referentin im Deutschen Hygiene-Museum Dresden. Autor: Volkhard Knigge ist Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Stiftung Ettersberg und Honorarprofessor für Geschichte und Öffentlichkeit an der Universität Jena. Ulrich Mählert ist Referent für Wissenschaftsförderung, Förderung der Archive und Internationale Zusammenarbeit bei der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin. Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Einbandart Paperback Geschichte Zeitgeschichte 20. Jahrhundert DDR Deutschland Politik Diktatur Erinnerung Estland 1945 bis 1989 Kommunismus Lettland Litauen Museum Ostmitteleuropa Polen Rumänien ISBN-10 3-412-20705-5 / 3412207055 ISBN-13 978-3-412-20705-2 / 9783412207052 Der Kommunismus im Museum: Formen der Auseinandersetzung in Deutschland und Ostmitteleuropa von Volkhard Knigge und Ulrich Mählert Zusatzinfo 8 schw.-w. u. 43 farb. Abb. auf 30 Taf. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte Deutsches Hygiene-Museum Dresden Kulturgeschichte Sachbücher Museologie Museum ISBN-10 3-412-16604-9 / 3412166049 ISBN-13 978-3-412-16604-5 / 9783412166045 Weimar, Wien: Böhlau.2005 ISBN 3412166049 Gr.8°. 194 S. Original Karton mit Rückentitel und illustriertem Deckeltitel. (= Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden, Band 4 Mit einem vorwort von Gisela Staupe und Beiträgen von HG Merz, Harald Szeemann, Ulrike Grossarth, Marcel Beyer, Camille Pisani und anderen sowie 30 Tafeln mit zum Teil farbigen Abbildungen Bildende Künste Ausstellungen Museum Museumsschriften Pädagogik Sprache: Deutsch Kunstgeschichte Monographien Geschichte Kulturgeschichte Deutsches Hygiene-Museum Dresden Kulturhistoriker Museologie Museum ISBN-10 3-412-16604-9 / 3412166049 ISBN-13 978-3-412-16604-5 / 9783412166045 Weimar, Wien: Böhlau.2005 ISBN 3412166049 Gr.8°. 194 S. Original Karton mit Rückentitel und illustriertem Deckeltitel. (= Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden, Band 4 Mit einem vorwort von Gisela Staupe und Beiträgen von HG Merz, Harald Szeemann, Ulrike Grossarth, Marcel Beyer, Camille Pisani und anderen sowie 30 Tafeln mit zum Teil farbigen Abbildungen Bildende Künste Ausstellungen Museum Museumsschriften Pädagogik Sprache: Deutsch Kunstgeschichte Monographien Was seit jeher in Museen üblich war, nämlich Erfahrung und Erkenntnis über das Sammeln, Präsentieren, Betrachten und Erforschen von Objekten zu suchen, wird auch außerhalb des Museums diskutiert. Sei es in der Wissenschaftsgeschichte, den Medienwissenschaften oder in der Kunstgeschichte, die Beschäftigung mit materiellen Dingen im musealen Kontext ist selbst zum Gegenstand der Forschung geworden. Worin besteht der Unterschied zwischen Ding und Objekt? Was geschieht mit den Dingen, wenn sie ins Museum kommen? Wie wird ein Sammlungs-, ein Ausstellungsgegenstand zum Objekt des Wissens? Aus praktischer und theoretischer Perspektive entwickeln die Beiträge des Bandes Vorschläge und Antworten. Texte und Bilder von Künstlern, Museologen, Wissenschafts- und Kunsthistorikern, Kulturwissenschaftlern, Ausstellungskuratoren und -gestaltern berichten davon, wie man mit Dingen umgeht, was sie bedeuten können, wann sie zu Wissensobjekten gemacht werden und wie sie unsere Wahrnehmung der Welt bestimmen. Ob es bei aller Disparatheit überhaupt einen gemeinsamen Dingbegriff der Museen, Künste und Wissenschaften geben kann, versucht dieser Band zu beantworten. Die Auseinandersetzung mit der kommunistischen Vergangenheit bleibt in den jungen Demokratien Ostmitteleuropas ein hochemotionales Thema. Die Reaktionen reichen von Vergessen, Verdrängen und Verklärung bis zu Verdammung und Abrechnung. Seit den neunziger Jahren sind in vielen ostmitteleuropäischen Staaten sowie in Deutschland Museen entstanden, in denen die kommunistischen Diktaturen auf unterschiedliche Weise thematisiert werden. Die Beiträge dieses Bandes stellen Geschichte, Intentionen und Konzepte der herausragendsten dieser Museen vor und diskutieren ihre historischen und erinnerungskulturellen Zusammenhänge. Sie dokumentieren darüber hinaus den Beginn eines europäischen Dialoges über Möglichkeiten und Grenzen der musealen Vermittlung von Diktaturerfahrung.Anke te Heesen ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max- Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Petra Lutz ist Wissenschaftliche Referentin im Deutschen Hygiene-Museum Dresden. Autor: Volkhard Knigge ist Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Stiftung Ettersberg und Honorarprofessor für Geschichte und Öffentlichkeit an der Universität Jena. Ulrich Mählert ist Referent für Wissenschaftsförderung, Förderung der Archive und Internationale Zusammenarbeit bei der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin. Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Einbandart Paperback Geschichte Zeitgeschichte 20. Jahrhundert DDR Deutschland Politik Diktatur Erinnerung Estland 1945 bis 1989 Kommunismus Lettland Litauen Museum Ostmitteleuropa Polen Rumänien ISBN-10 3-412-20705-5 / 3412207055 ISBN-13 978-3-412-20705-2 / 9783412207052 Der Kommunismus im Museum: Formen der Auseinandersetzung in Deutschland und Ostmitteleuropa von Volkhard Knigge und Ulrich Mählert Zusatzinfo 8 schw.-w. u. 43 farb. Abb. auf 30 Taf. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback.
Dingwelten. Das Museum als Erkenntnisort Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden, Band 4 Geschichte Kulturgeschichte Deutsches Hygiene-Museum Dresden Kulturhistoriker Museologie Museum und Schriften des Deutschen Hygiene- (2005)
ISBN: 9783412166045 bzw. 3412166049, Band: 4, vermutlich in Deutsch, Böhlau Verlag Boehlau, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Böhlau Verlag Boehlau, 2005. 2005. Softcover. 23,8 x 17 x 1,4 cm. Was seit jeher in Museen üblich war, nämlich Erfahrung und Erkenntnis über das Sammeln, Präsentieren, Betrachten und Erforschen von Objekten zu suchen, wird auch außerhalb des Museums diskutiert. Sei es in der Wissenschaftsgeschichte, den Medienwissenschaften oder in der Kunstgeschichte, die Beschäftigung mit materiellen Dingen im musealen Kontext ist selbst zum Gegenstand der Forschung geworden. Worin besteht der Unterschied zwischen Ding und Objekt? Was geschieht mit den Dingen, wenn sie ins Museum kommen? Wie wird ein Sammlungs-, ein Ausstellungsgegenstand zum Objekt des Wissens? Aus praktischer und theoretischer Perspektive entwickeln die Beiträge des Bandes Vorschläge und Antworten. Texte und Bilder von Künstlern, Museologen, Wissenschafts- und Kunsthistorikern, Kulturwissenschaftlern, Ausstellungskuratoren und -gestaltern berichten davon, wie man mit Dingen umgeht, was sie bedeuten können, wann sie zu Wissensobjekten gemacht werden und wie sie unsere Wahrnehmung der Welt bestimmen. Ob es bei aller Disparatheit überhaupt einen gemeinsamen Dingbegriff der Museen, Künste und Wissenschaften geben kann, versucht dieser Band zu beantworten. Die Auseinandersetzung mit der kommunistischen Vergangenheit bleibt in den jungen Demokratien Ostmitteleuropas ein hochemotionales Thema. Die Reaktionen reichen von Vergessen, Verdrängen und Verklärung bis zu Verdammung und Abrechnung. Seit den neunziger Jahren sind in vielen ostmitteleuropäischen Staaten sowie in Deutschland Museen entstanden, in denen die kommunistischen Diktaturen auf unterschiedliche Weise thematisiert werden. Die Beiträge dieses Bandes stellen Geschichte, Intentionen und Konzepte der herausragendsten dieser Museen vor und diskutieren ihre historischen und erinnerungskulturellen Zusammenhänge. Sie dokumentieren darüber hinaus den Beginn eines europäischen Dialoges über Möglichkeiten und Grenzen der musealen Vermittlung von Diktaturerfahrung.Anke te Heesen ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max- Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Petra Lutz ist Wissenschaftliche Referentin im Deutschen Hygiene-Museum Dresden. Autor: Volkhard Knigge ist Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Stiftung Ettersberg und Honorarprofessor für Geschichte und Öffentlichkeit an der Universität Jena. Ulrich Mählert ist Referent für Wissenschaftsförderung, Förderung der Archive und Internationale Zusammenarbeit bei der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin. Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Einbandart Paperback Geschichte Zeitgeschichte 20. Jahrhundert DDR Deutschland Politik Diktatur Erinnerung Estland 1945 bis 1989 Kommunismus Lettland Litauen Museum Ostmitteleuropa Polen Rumänien ISBN-10 3-412-20705-5 / 3412207055 ISBN-13 978-3-412-20705-2 / 9783412207052 Der Kommunismus im Museum: Formen der Auseinandersetzung in Deutschland und Ostmitteleuropa von Volkhard Knigge und Ulrich Mählert Zusatzinfo 8 schw.-w. u. 43 farb. Abb. auf 30 Taf. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback Geschichte Kulturgeschichte Deutsches Hygiene-Museum Dresden Kulturgeschichte Sachbücher Museologie Museum ISBN-10 3-412-16604-9 / 3412166049 ISBN-13 978-3-412-16604-5 / 9783412166045 Weimar, Wien: Böhlau.2005 ISBN 3412166049 Gr.8°. 194 S. Original Karton mit Rückentitel und illustriertem Deckeltitel. (= Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden, Band 4 Mit einem vorwort von Gisela Staupe und Beiträgen von HG Merz, Harald Szeemann, Ulrike Grossarth, Marcel Beyer, Camille Pisani und anderen sowie 30 Tafeln mit zum Teil farbigen Abbildungen Bildende Künste Ausstellungen Museum Museumsschriften Pädagogik Sprache: Deutsch Kunstgeschichte Monographien Geschichte Kulturgeschichte Deutsches Hygiene-Museum Dresden Kulturhistoriker Museologie Museum ISBN-10 3-412-16604-9 / 3412166049 ISBN-13 978-3-412-16604-5 / 9783412166045 Weimar, Wien: Böhlau.2005 ISBN 3412166049 Gr.8°. 194 S. Original Karton mit Rückentitel und illustriertem Deckeltitel. (= Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden, Band 4 Mit einem vorwort von Gisela Staupe und Beiträgen von HG Merz, Harald Szeemann, Ulrike Grossarth, Marcel Beyer, Camille Pisani und anderen sowie 30 Tafeln mit zum Teil farbigen Abbildungen Bildende Künste Ausstellungen Museum Museumsschriften Pädagogik Sprache: Deutsch Kunstgeschichte Monographien Was seit jeher in Museen üblich war, nämlich Erfahrung und Erkenntnis über das Sammeln, Präsentieren, Betrachten und Erforschen von Objekten zu suchen, wird auch außerhalb des Museums diskutiert. Sei es in der Wissenschaftsgeschichte, den Medienwissenschaften oder in der Kunstgeschichte, die Beschäftigung mit materiellen Dingen im musealen Kontext ist selbst zum Gegenstand der Forschung geworden. Worin besteht der Unterschied zwischen Ding und Objekt? Was geschieht mit den Dingen, wenn sie ins Museum kommen? Wie wird ein Sammlungs-, ein Ausstellungsgegenstand zum Objekt des Wissens? Aus praktischer und theoretischer Perspektive entwickeln die Beiträge des Bandes Vorschläge und Antworten. Texte und Bilder von Künstlern, Museologen, Wissenschafts- und Kunsthistorikern, Kulturwissenschaftlern, Ausstellungskuratoren und -gestaltern berichten davon, wie man mit Dingen umgeht, was sie bedeuten können, wann sie zu Wissensobjekten gemacht werden und wie sie unsere Wahrnehmung der Welt bestimmen. Ob es bei aller Disparatheit überhaupt einen gemeinsamen Dingbegriff der Museen, Künste und Wissenschaften geben kann, versucht dieser Band zu beantworten. Die Auseinandersetzung mit der kommunistischen Vergangenheit bleibt in den jungen Demokratien Ostmitteleuropas ein hochemotionales Thema. Die Reaktionen reichen von Vergessen, Verdrängen und Verklärung bis zu Verdammung und Abrechnung. Seit den neunziger Jahren sind in vielen ostmitteleuropäischen Staaten sowie in Deutschland Museen entstanden, in denen die kommunistischen Diktaturen auf unterschiedliche Weise thematisiert werden. Die Beiträge dieses Bandes stellen Geschichte, Intentionen und Konzepte der herausragendsten dieser Museen vor und diskutieren ihre historischen und erinnerungskulturellen Zusammenhänge. Sie dokumentieren darüber hinaus den Beginn eines europäischen Dialoges über Möglichkeiten und Grenzen der musealen Vermittlung von Diktaturerfahrung.Anke te Heesen ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max- Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin. Petra Lutz ist Wissenschaftliche Referentin im Deutschen Hygiene-Museum Dresden. Autor: Volkhard Knigge ist Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Stiftung Ettersberg und Honorarprofessor für Geschichte und Öffentlichkeit an der Universität Jena. Ulrich Mählert ist Referent für Wissenschaftsförderung, Förderung der Archive und Internationale Zusammenarbeit bei der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Berlin. Sprache deutsch Maße 155 x 230 mm Einbandart Paperback Geschichte Zeitgeschichte 20. Jahrhundert DDR Deutschland Politik Diktatur Erinnerung Estland 1945 bis 1989 Kommunismus Lettland Litauen Museum Ostmitteleuropa Polen Rumänien ISBN-10 3-412-20705-5 / 3412207055 ISBN-13 978-3-412-20705-2 / 9783412207052 Der Kommunismus im Museum: Formen der Auseinandersetzung in Deutschland und Ostmitteleuropa von Volkhard Knigge und Ulrich Mählert Zusatzinfo 8 schw.-w. u. 43 farb. Abb. auf 30 Taf. Sprache deutsch Maße 170 x 240 mm Einbandart Paperback.