Schrift-Raum Jerusalem: Identitätsdiskurse im Werk deutsch-jüdischer Autoren (Jüdische Moderne) - Identitätsdiskurse im Werk deutsch-jüdischer Autoren
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Schrift-Raum Jerusalem (1948)
DE NW
ISBN: 9783412200589 bzw. 3412200581, in Deutsch, Böhlau, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - An Werken von Leopold Kompert, Stefan Zweig, Else Lasker-Schüler, Franz Werfel und Arnold Zweig schildert dieses Buch, wie deutsch-jüdische Autoren zwischen 1848 und 1948 das Motiv »Jerusalem« für die Auseinandersetzung mit der Frage der Identität nutzten. Diese Autoren stammten aus dem säkularen deutsch-jüdischen Bürgertum, das auf die staatsbürgerliche Gleichberechtigung in Europa hoffte und mit Jerusalem oft keine Lebenswirklichkeit mehr verband. Dennoch griffen sie zurück auf biblische Erzählungen über Jerusalem als Ort des Ursprungs und der verheißenen Erlösung. Sie suchten nach modernen Interpretationen der überlieferten Jerusalem-Mythen und brachten diese in die gesellschaftlichen Debatten um Gleichberechtigung, Sozialismus, Kosmopolitismus, Zionismus und den sich verstärkenden Antisemitismus ein. Jerusalem verlor hier seine Örtlichkeit und wurde zum Schrift-Raum, in dem Auswege aus der starken Spannung zwischen den Zwängen der Herkunft und den Möglichkeiten der Selbsterfindung inszeniert wurden. 280 pp. Deutsch.
Neuware - An Werken von Leopold Kompert, Stefan Zweig, Else Lasker-Schüler, Franz Werfel und Arnold Zweig schildert dieses Buch, wie deutsch-jüdische Autoren zwischen 1848 und 1948 das Motiv »Jerusalem« für die Auseinandersetzung mit der Frage der Identität nutzten. Diese Autoren stammten aus dem säkularen deutsch-jüdischen Bürgertum, das auf die staatsbürgerliche Gleichberechtigung in Europa hoffte und mit Jerusalem oft keine Lebenswirklichkeit mehr verband. Dennoch griffen sie zurück auf biblische Erzählungen über Jerusalem als Ort des Ursprungs und der verheißenen Erlösung. Sie suchten nach modernen Interpretationen der überlieferten Jerusalem-Mythen und brachten diese in die gesellschaftlichen Debatten um Gleichberechtigung, Sozialismus, Kosmopolitismus, Zionismus und den sich verstärkenden Antisemitismus ein. Jerusalem verlor hier seine Örtlichkeit und wurde zum Schrift-Raum, in dem Auswege aus der starken Spannung zwischen den Zwängen der Herkunft und den Möglichkeiten der Selbsterfindung inszeniert wurden. 280 pp. Deutsch.
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Schrift-Raum Jerusalem
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ISBN: 9783412200589 bzw. 3412200581, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu.
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Identitätsdiskurse im Werk deutsch-jüdischer Autoren. Diss. An Werken von Leopold Kompert, Stefan Zweig, Else Lasker-Schüler, Franz Werfel und Arnold Zweig schildert dieses Buch, wie deutsch-jüdische Autoren zwischen 1848 und 1948 das Motiv "Jerusalem" für die Auseinandersetzung mit der Frage der Identität nutzten. Diese Autoren stammten aus dem säkularen deutsch-jüdischen Bürgertum, das auf die staatsbürgerliche Gleichberechtigung in Europa hoffte und mit Jerusalem oft keine Lebenswirklichkeit mehr verband. Dennoch griffen sie zurück auf biblische Erzählungen über Jerusalem als Ort des Ursprungs und der verheißenen Erlösung. Sie suchten nach modernen Interpretationen der überlieferten Jerusalem-Mythen und brachten diese in die gesellschaftlichen Debatten um Gleichberechtigung, Sozialismus, Kosmopolitismus, Zionismus und den sich verstärkenden Antisemitismus ein. Jerusalem verlor hier seine Örtlichkeit und wurde zum Schrift-Raum, in dem Auswege aus der starken Spannung zwischen den Zwängen der Herkunft und den Möglichkeiten der Selbsterfindung inszeniert wurden.
Identitätsdiskurse im Werk deutsch-jüdischer Autoren. Diss. An Werken von Leopold Kompert, Stefan Zweig, Else Lasker-Schüler, Franz Werfel und Arnold Zweig schildert dieses Buch, wie deutsch-jüdische Autoren zwischen 1848 und 1948 das Motiv "Jerusalem" für die Auseinandersetzung mit der Frage der Identität nutzten. Diese Autoren stammten aus dem säkularen deutsch-jüdischen Bürgertum, das auf die staatsbürgerliche Gleichberechtigung in Europa hoffte und mit Jerusalem oft keine Lebenswirklichkeit mehr verband. Dennoch griffen sie zurück auf biblische Erzählungen über Jerusalem als Ort des Ursprungs und der verheißenen Erlösung. Sie suchten nach modernen Interpretationen der überlieferten Jerusalem-Mythen und brachten diese in die gesellschaftlichen Debatten um Gleichberechtigung, Sozialismus, Kosmopolitismus, Zionismus und den sich verstärkenden Antisemitismus ein. Jerusalem verlor hier seine Örtlichkeit und wurde zum Schrift-Raum, in dem Auswege aus der starken Spannung zwischen den Zwängen der Herkunft und den Möglichkeiten der Selbsterfindung inszeniert wurden.
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Schrift-Raum Jerusalem
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Identitätsdiskurse im Werk deutsch-jüdischer Autoren. Diss. An Werken von Leopold Kompert, Stefan Zweig, Else Lasker-Schüler, Franz Werfel und Arnold Zweig schildert dieses Buch, wie deutsch-jüdische Autoren zwischen 1848 und 1948 das Motiv "Jerusalem" für die Auseinandersetzung mit der Frage der Identität nutzten. Diese Autoren stammten aus dem säkularen deutsch-jüdischen Bürgertum, das auf die staatsbürgerliche Gleichberechtigung in Europa hoffte und mit Jerusalem oft keine Lebenswirklichkeit mehr verband. Dennoch griffen sie zurück auf biblische Erzählungen über Jerusalem als Ort des Ursprungs und der verheissenen Erlösung. Sie suchten nach modernen Interpretationen der überlieferten Jerusalem-Mythen und brachten diese in die gesellschaftlichen Debatten um Gleichberechtigung, Sozialismus, Kosmopolitismus, Zionismus und den sich verstärkenden Antisemitismus ein. Jerusalem verlor hier seine Örtlichkeit und wurde zum Schrift-Raum, in dem Auswege aus der starken Spannung zwischen den Zwängen der Herkunft und den Möglichkeiten der Selbsterfindung inszeniert wurden.
Identitätsdiskurse im Werk deutsch-jüdischer Autoren. Diss. An Werken von Leopold Kompert, Stefan Zweig, Else Lasker-Schüler, Franz Werfel und Arnold Zweig schildert dieses Buch, wie deutsch-jüdische Autoren zwischen 1848 und 1948 das Motiv "Jerusalem" für die Auseinandersetzung mit der Frage der Identität nutzten. Diese Autoren stammten aus dem säkularen deutsch-jüdischen Bürgertum, das auf die staatsbürgerliche Gleichberechtigung in Europa hoffte und mit Jerusalem oft keine Lebenswirklichkeit mehr verband. Dennoch griffen sie zurück auf biblische Erzählungen über Jerusalem als Ort des Ursprungs und der verheissenen Erlösung. Sie suchten nach modernen Interpretationen der überlieferten Jerusalem-Mythen und brachten diese in die gesellschaftlichen Debatten um Gleichberechtigung, Sozialismus, Kosmopolitismus, Zionismus und den sich verstärkenden Antisemitismus ein. Jerusalem verlor hier seine Örtlichkeit und wurde zum Schrift-Raum, in dem Auswege aus der starken Spannung zwischen den Zwängen der Herkunft und den Möglichkeiten der Selbsterfindung inszeniert wurden.
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Schrift-Raum Jerusalem
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ISBN: 9783412200589 bzw. 3412200581, in Deutsch, Böhlau-Verlag GmbH, neu.
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Rheinberg-Buch, [3813847].
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Rheinberg-Buch, [3813847].
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Schrift-Raum Jerusalem: Identitätsdiskurse im Werk deutsch-jüdischer Autoren (Jüdische Moderne): An Werken von Leopold Kompert, Stefan Zweig, Else Lasker-Schüler, Franz Werfel und Arnold Zweig schildert dieses Buch, wie deutsch-jüdische Autoren zwischen 1848 und 1948 das Motiv »Jerusalem« für die Auseinandersetzung mit der Frage der Identität nutzten. Diese Autoren stammten aus dem säkularen deutsch-jüdischen Bürgertum, das auf die staatsbürgerliche Gleichberechtigung in Europa hoffte und mit Jerusalem oft keine Lebenswirklichkeit mehr verband. Dennoch griffen sie zurück auf biblische Erzählungen über Jerusalem als Ort des Ursprungs und der verheißenen Erlösung. Sie suchten nach modernen Interpretationen der überlieferten Jerusalem-Mythen und brachten diese in die gesellschaftlichen Debatten um Gleichberechtigung, Sozialismus, Kosmopolitismus, Zionismus und den sich verstärkenden Antisemitismus ein. Jerusalem verlor hier seine Örtlichkeit und wurde zum Schrift-Raum, in dem Auswege aus der starken Spannung zwischen den Zwängen der Herkunft und den Möglichkeiten der Selbsterfindung inszeniert wurden. Gebundene Ausgabe.
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