Nach altem löblichen Gebrauch«: Die böhmischen Königskrönungen der Frühen Neuzeit (1526-1743) (Hardback)
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»Nach altem löblichen Gebrauch« (2008)
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ISBN: 9783412200824 bzw. 3412200824, in Deutsch, Böhlau Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Die böhmischen Königskrönungen der Frühen Neuzeit (1526-1743). Diss. In diesem Buch wird eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf die böhmischen Königskrönungen der Frühen Neuzeit von Ferdinand I. (1526) bis zu Maria Theresia (1734) gerichtet. Der ausgewählte Zeitraum ist besonders interessant, da er für das Königreich Böhmen grosse Veränderungen brachte. Aus dem Wahlkönigreich wurde 1627 ein Erbkönigreich der Habsburger, und die religiöse Pluralität vor 1620 wich dem Katholizismus als ´´Staatsreligion´´. Trotz dieser Veränderungen kam es jedoch nie zu einer völligen Umstrukturierung des Krönungsrituals. Die Kontinuität der Krönung, in der sich der Herrscher als Erbe seiner Vorfahren präsentierte, war ein sichtbares Zeichen für seine Legitimität. Die Krönung blieb bis ins 19. Jahrhundert der symbolische Akt der Herrscherweihe, ohne den ein König nicht auskommen konnte. Im Ergebnis wird deutlich, dass das Symbolische nicht nur die Frühe Neuzeit entscheidend prägte, sondern bis heute in der Kultur eine wichtige Rolle spielt. gebundene Ausgabe, 08.2008.
Die böhmischen Königskrönungen der Frühen Neuzeit (1526-1743). Diss. In diesem Buch wird eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf die böhmischen Königskrönungen der Frühen Neuzeit von Ferdinand I. (1526) bis zu Maria Theresia (1734) gerichtet. Der ausgewählte Zeitraum ist besonders interessant, da er für das Königreich Böhmen grosse Veränderungen brachte. Aus dem Wahlkönigreich wurde 1627 ein Erbkönigreich der Habsburger, und die religiöse Pluralität vor 1620 wich dem Katholizismus als ´´Staatsreligion´´. Trotz dieser Veränderungen kam es jedoch nie zu einer völligen Umstrukturierung des Krönungsrituals. Die Kontinuität der Krönung, in der sich der Herrscher als Erbe seiner Vorfahren präsentierte, war ein sichtbares Zeichen für seine Legitimität. Die Krönung blieb bis ins 19. Jahrhundert der symbolische Akt der Herrscherweihe, ohne den ein König nicht auskommen konnte. Im Ergebnis wird deutlich, dass das Symbolische nicht nur die Frühe Neuzeit entscheidend prägte, sondern bis heute in der Kultur eine wichtige Rolle spielt. gebundene Ausgabe, 08.2008.
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»Nach altem löblichen Gebrauch«
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ISBN: 9783412200824 bzw. 3412200824, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu.
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Die böhmischen Königskrönungen der Frühen Neuzeit (1526-1743). Diss. In diesem Buch wird eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf die böhmischen Königskrönungen der Frühen Neuzeit von Ferdinand I. (1526) bis zu Maria Theresia (1734) gerichtet. Der ausgewählte Zeitraum ist besonders interessant, da er für das Königreich Böhmen große Veränderungen brachte. Aus dem Wahlkönigreich wurde 1627 ein Erbkönigreich der Habsburger, und die religiöse Pluralität vor 1620 wich dem Katholizismus als "Staatsreligion". Trotz dieser Veränderungen kam es jedoch nie zu einer völligen Umstrukturierung des Krönungsrituals. Die Kontinuität der Krönung, in der sich der Herrscher als Erbe seiner Vorfahren präsentierte, war ein sichtbares Zeichen für seine Legitimität. Die Krönung blieb bis ins 19. Jahrhundert der symbolische Akt der Herrscherweihe, ohne den ein König nicht auskommen konnte. Im Ergebnis wird deutlich, dass das Symbolische nicht nur die Frühe Neuzeit entscheidend prägte, sondern bis heute in der Kultur eine wichtige Rolle spielt.
Die böhmischen Königskrönungen der Frühen Neuzeit (1526-1743). Diss. In diesem Buch wird eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf die böhmischen Königskrönungen der Frühen Neuzeit von Ferdinand I. (1526) bis zu Maria Theresia (1734) gerichtet. Der ausgewählte Zeitraum ist besonders interessant, da er für das Königreich Böhmen große Veränderungen brachte. Aus dem Wahlkönigreich wurde 1627 ein Erbkönigreich der Habsburger, und die religiöse Pluralität vor 1620 wich dem Katholizismus als "Staatsreligion". Trotz dieser Veränderungen kam es jedoch nie zu einer völligen Umstrukturierung des Krönungsrituals. Die Kontinuität der Krönung, in der sich der Herrscher als Erbe seiner Vorfahren präsentierte, war ein sichtbares Zeichen für seine Legitimität. Die Krönung blieb bis ins 19. Jahrhundert der symbolische Akt der Herrscherweihe, ohne den ein König nicht auskommen konnte. Im Ergebnis wird deutlich, dass das Symbolische nicht nur die Frühe Neuzeit entscheidend prägte, sondern bis heute in der Kultur eine wichtige Rolle spielt.
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Nach altem löblichen Gebrauch« : Die böhmischen Königskrönungen der Frühen Neuzeit (1526-1743) (2008)
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ISBN: 9783412200824 bzw. 3412200824, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh Aug 2008, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - In diesem Buch wird eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf die böhmischen Königskrönungen der Frühen Neuzeit von Ferdinand I. (1526) bis zu Maria Theresia (1734) gerichtet. Der ausgewählte Zeitraum ist besonders interessant, da er für das Königreich Böhmen große Veränderungen brachte. Aus dem Wahlkönigreich wurde 1627 ein Erbkönigreich der Habsburger, und die religiöse Pluralität vor 1620 wich dem Katholizismus als »Staatsreligion«. Trotz dieser Veränderungen kam es jedoch nie zu einer völligen Umstrukturierung des Krönungsrituals. Die Kontinuität der Krönung, in der sich der Herrscher als Erbe seiner Vorfahren präsentierte, war ein sichtbares Zeichen für seine Legitimität. Die Krönung blieb bis ins 19. Jahrhundert der symbolische Akt der Herrscherweihe, ohne den ein König nicht auskommen konnte. Im Ergebnis wird deutlich, dass das Symbolische nicht nur die Frühe Neuzeit entscheidend prägte, sondern bis heute in der Kultur eine wichtige Rolle spielt. 272 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - In diesem Buch wird eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf die böhmischen Königskrönungen der Frühen Neuzeit von Ferdinand I. (1526) bis zu Maria Theresia (1734) gerichtet. Der ausgewählte Zeitraum ist besonders interessant, da er für das Königreich Böhmen große Veränderungen brachte. Aus dem Wahlkönigreich wurde 1627 ein Erbkönigreich der Habsburger, und die religiöse Pluralität vor 1620 wich dem Katholizismus als »Staatsreligion«. Trotz dieser Veränderungen kam es jedoch nie zu einer völligen Umstrukturierung des Krönungsrituals. Die Kontinuität der Krönung, in der sich der Herrscher als Erbe seiner Vorfahren präsentierte, war ein sichtbares Zeichen für seine Legitimität. Die Krönung blieb bis ins 19. Jahrhundert der symbolische Akt der Herrscherweihe, ohne den ein König nicht auskommen konnte. Im Ergebnis wird deutlich, dass das Symbolische nicht nur die Frühe Neuzeit entscheidend prägte, sondern bis heute in der Kultur eine wichtige Rolle spielt. 272 pp. Deutsch.
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»Nach altem löblichen Gebrauch« - Die böhmischen Königskrönungen der Frühen Neuzeit (1526-1743)
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ISBN: 9783412200824 bzw. 3412200824, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
»Nach altem löblichen Gebrauch«: In diesem Buch wird eine kulturwissenschaftliche Perspektive auf die böhmischen Königskrönungen der Frühen Neuzeit von Ferdinand I. (1526) bis zu Maria Theresia (1734) gerichtet. Der ausgewählte Zeitraum ist besonders interessant, da er für das Königreich Böhmen große Veränderungen brachte. Aus dem Wahlkönigreich wurde 1627 ein Erbkönigreich der Habsburger, und die religiöse Pluralität vor 1620 wich dem Katholizismus als »Staatsreligion«. Trotz dieser Veränderungen kam es jedoch nie zu einer völligen Umstrukturierung des Krönungsrituals. Die Kontinuität der Krönung, in der sich der Herrscher als Erbe seiner Vorfahren präsentierte, war ein sichtbares Zeichen für seine Legitimität. Die Krönung blieb bis ins 19. Jahrhundert der symbolische Akt der Herrscherweihe, ohne den ein König nicht auskommen konnte. Im Ergebnis wird deutlich, dass das Symbolische nicht nur die Frühe Neuzeit entscheidend prägte, sondern bis heute in der Kultur eine wichtige Rolle spielt. Buch.
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