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ISBN: 9783412201166
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Schrift - Macht - Alltag
DE HC NW
ISBN: 9783412201166 bzw. 3412201162, in Deutsch, Böhlau, gebundenes Buch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bereits vor mehr als hundert Jahren schrieben afrikanische Bergarbeiter, die am Witwatersrand für die großen Minenhäuser schufteten, regelmäßig Briefe an ihre Angehörigen und Freunde zu Hause und erhielten umgekehrt Post von ihnen. Die Schrift hatte um 1900 Eingang in die afrikanische Alltagskultur gefunden. Von der afrikanischen Geschichtsschreibung lange Zeit vernachlässigt, zeigen Dokumente der Alltagsschriftlichkeit, dass die alphabetische Schrift nicht allein als koloniales Herrschaftsinstrument verstanden werden kann, so die These dieses Bandes. Auch Zettel, Notizen, Schulaufsätze, Leserbriefe und andere Texte erschließen einen Umgang mit der Schrift, bei dem Lesen und Schreiben neben dem eigenen Vergnügen auch gerade der Kritik des Kolonialismus dienten sowie neue überregionale Formen der Geselligkeit und des Austausches schufen. Weiter wird gezeigt, dass Behörden und Mission dem unkontrollierten Schriftgebrauch allerdings mit größtem Misstrauen begegneten. So gehört nicht nur die Verbreitung, sondern auch die Unterdrückung der Literalität zum kolonialen Erbe.2009. 352 S. 20 Abb. auf 16 Taf.Sofort lieferbar, Hardcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bereits vor mehr als hundert Jahren schrieben afrikanische Bergarbeiter, die am Witwatersrand für die großen Minenhäuser schufteten, regelmäßig Briefe an ihre Angehörigen und Freunde zu Hause und erhielten umgekehrt Post von ihnen. Die Schrift hatte um 1900 Eingang in die afrikanische Alltagskultur gefunden. Von der afrikanischen Geschichtsschreibung lange Zeit vernachlässigt, zeigen Dokumente der Alltagsschriftlichkeit, dass die alphabetische Schrift nicht allein als koloniales Herrschaftsinstrument verstanden werden kann, so die These dieses Bandes. Auch Zettel, Notizen, Schulaufsätze, Leserbriefe und andere Texte erschließen einen Umgang mit der Schrift, bei dem Lesen und Schreiben neben dem eigenen Vergnügen auch gerade der Kritik des Kolonialismus dienten sowie neue überregionale Formen der Geselligkeit und des Austausches schufen. Weiter wird gezeigt, dass Behörden und Mission dem unkontrollierten Schriftgebrauch allerdings mit größtem Misstrauen begegneten. So gehört nicht nur die Verbreitung, sondern auch die Unterdrückung der Literalität zum kolonialen Erbe.2009. 352 S. 20 Abb. auf 16 Taf.Sofort lieferbar, Hardcover.
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Symbolbild
Schrift - Macht - Alltag (2009)
DE NW
ISBN: 9783412201166 bzw. 3412201162, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh Jun 2009, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Bereits vor mehr als hundert Jahren schrieben afrikanische Bergarbeiter, die am Witwatersrand für die großen Minenhäuser schufteten, regelmäßig Briefe an ihre Angehörigen und Freunde zu Hause und erhielten umgekehrt Post von ihnen. Die Schrift hatte um 1900 Eingang in die afrikanische Alltagskultur gefunden. Von der afrikanischen Geschichtsschreibung lange Zeit vernachlässigt, zeigen Dokumente der Alltagsschriftlichkeit, dass die alphabtische Schrift nicht allein als koloniales Herrschaftsinstrument verstanden werden kann, so die These dieses Bandes. Auch Zettel, Notizen, Schulaufsätze, Leserbriefe und andere Texte erschließen einen Umgang mit der Schrift, bei dem Lesen und Schreiben neben dem eigenen Vergnügen auch gerade der Kritik des Kolonialismus dienten sowie neue überregionale Formen der Geselligkeit und des Austausches schufen. Weiter wird gezeigt, dass Behörden und Mission dem unkontrollierten Schriftgebrauch allerdings mit größtem Misstrauen begegneten. So gehört nicht nur die Verbreitung, sondern auch die Unterdrückung der Literalität zum kolonialen Erbe. 363 pp. Deutsch.
Neuware - Bereits vor mehr als hundert Jahren schrieben afrikanische Bergarbeiter, die am Witwatersrand für die großen Minenhäuser schufteten, regelmäßig Briefe an ihre Angehörigen und Freunde zu Hause und erhielten umgekehrt Post von ihnen. Die Schrift hatte um 1900 Eingang in die afrikanische Alltagskultur gefunden. Von der afrikanischen Geschichtsschreibung lange Zeit vernachlässigt, zeigen Dokumente der Alltagsschriftlichkeit, dass die alphabtische Schrift nicht allein als koloniales Herrschaftsinstrument verstanden werden kann, so die These dieses Bandes. Auch Zettel, Notizen, Schulaufsätze, Leserbriefe und andere Texte erschließen einen Umgang mit der Schrift, bei dem Lesen und Schreiben neben dem eigenen Vergnügen auch gerade der Kritik des Kolonialismus dienten sowie neue überregionale Formen der Geselligkeit und des Austausches schufen. Weiter wird gezeigt, dass Behörden und Mission dem unkontrollierten Schriftgebrauch allerdings mit größtem Misstrauen begegneten. So gehört nicht nur die Verbreitung, sondern auch die Unterdrückung der Literalität zum kolonialen Erbe. 363 pp. Deutsch.
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Schrift - Macht - Alltag (1900)
DE NW
ISBN: 9783412201166 bzw. 3412201162, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Bereits vor mehr als hundert Jahren schrieben afrikanische Bergarbeiter, die am Witwatersrand für die großen Minenhäuser schufteten, regelmäßig Briefe an ihre Angehörigen und Freunde zu Hause und erhielten umgekehrt Post von ihnen. Die Schrift hatte um 1900 Eingang in die afrikanische Alltagskultur gefunden. Von der afrikanischen Geschichtsschreibung lange Zeit vernachlässigt, zeigen Dokumente der Alltagsschriftlichkeit, dass die alphabetische Schrift nicht allein als koloniales Herrschaftsinstrument verstanden werden kann, so die These dieses Bandes. Auch Zettel, Notizen, Schulaufsätze, Leserbriefe und andere Texte erschließen einen Umgang mit der Schrift, bei dem Lesen und Schreiben neben dem eigenen Vergnügen auch gerade der Kritik des Kolonialismus dienten sowie neue überregionale Formen der Geselligkeit und des Austausches schufen. Weiter wird gezeigt, dass Behörden und Mission dem unkontrollierten Schriftgebrauch allerdings mit größtem Misstrauen begegneten. So gehört nicht nur die Verbreitung, sondern auch die Unterdrückung der Literalität zum kolonialen Erbe. von Krüger, Gesine, Neu.
Bereits vor mehr als hundert Jahren schrieben afrikanische Bergarbeiter, die am Witwatersrand für die großen Minenhäuser schufteten, regelmäßig Briefe an ihre Angehörigen und Freunde zu Hause und erhielten umgekehrt Post von ihnen. Die Schrift hatte um 1900 Eingang in die afrikanische Alltagskultur gefunden. Von der afrikanischen Geschichtsschreibung lange Zeit vernachlässigt, zeigen Dokumente der Alltagsschriftlichkeit, dass die alphabetische Schrift nicht allein als koloniales Herrschaftsinstrument verstanden werden kann, so die These dieses Bandes. Auch Zettel, Notizen, Schulaufsätze, Leserbriefe und andere Texte erschließen einen Umgang mit der Schrift, bei dem Lesen und Schreiben neben dem eigenen Vergnügen auch gerade der Kritik des Kolonialismus dienten sowie neue überregionale Formen der Geselligkeit und des Austausches schufen. Weiter wird gezeigt, dass Behörden und Mission dem unkontrollierten Schriftgebrauch allerdings mit größtem Misstrauen begegneten. So gehört nicht nur die Verbreitung, sondern auch die Unterdrückung der Literalität zum kolonialen Erbe. von Krüger, Gesine, Neu.
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Schrift - Macht - Alltag (1900)
DE NW AB
ISBN: 9783412201166 bzw. 3412201162, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Bereits vor mehr als hundert Jahren schrieben afrikanische Bergarbeiter, die am Witwatersrand für die großen Minenhäuser schufteten, regelmäßig Briefe an ihre Angehörigen und Freunde zu Hause und erhielten umgekehrt Post von ihnen. Die Schrift hatte um 1900 Eingang in die afrikanische Alltagskultur gefunden. Von der afrikanischen Geschichtsschreibung lange Zeit vernachlässigt, zeigen Dokumente der Alltagsschriftlichkeit, dass die alphabtische Schrift nicht allein als koloniales Herrschaftsinstrument verstanden werden kann, so die These dieses Bandes. Auch Zettel, Notizen, Schulaufsätze, Leserbriefe und andere Texte erschließen einen Umgang mit der Schrift, bei dem Lesen und Schreiben neben dem eigenen Vergnügen auch gerade der Kritik des Kolonialismus dienten sowie neue überregionale Formen der Geselligkeit und des Austausches schufen. Weiter wird gezeigt, dass Behörden und Mission dem unkontrollierten Schriftgebrauch allerdings mit größtem Misstrauen begegneten. So gehört nicht nur die Verbreitung, sondern auch die Unterdrückung der Literalität zum kolonialen Erbe.
Bereits vor mehr als hundert Jahren schrieben afrikanische Bergarbeiter, die am Witwatersrand für die großen Minenhäuser schufteten, regelmäßig Briefe an ihre Angehörigen und Freunde zu Hause und erhielten umgekehrt Post von ihnen. Die Schrift hatte um 1900 Eingang in die afrikanische Alltagskultur gefunden. Von der afrikanischen Geschichtsschreibung lange Zeit vernachlässigt, zeigen Dokumente der Alltagsschriftlichkeit, dass die alphabtische Schrift nicht allein als koloniales Herrschaftsinstrument verstanden werden kann, so die These dieses Bandes. Auch Zettel, Notizen, Schulaufsätze, Leserbriefe und andere Texte erschließen einen Umgang mit der Schrift, bei dem Lesen und Schreiben neben dem eigenen Vergnügen auch gerade der Kritik des Kolonialismus dienten sowie neue überregionale Formen der Geselligkeit und des Austausches schufen. Weiter wird gezeigt, dass Behörden und Mission dem unkontrollierten Schriftgebrauch allerdings mit größtem Misstrauen begegneten. So gehört nicht nur die Verbreitung, sondern auch die Unterdrückung der Literalität zum kolonialen Erbe.
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Schrift - Macht - Alltag
DE NW
ISBN: 9783412201166 bzw. 3412201162, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu.
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Lesen und Schreiben im kolonialen Südafrika, Bereits vor mehr als hundert Jahren schrieben afrikanische Bergarbeiter, die am Witwatersrand für die großen Minenhäuser schufteten, regelmäßig Briefe an ihre Angehörigen und Freunde zu Hause und erhielten umgekehrt Post von ihnen. Die Schrift hatte um 1900 Eingang in die afrikanische Alltagskultur gefunden. Von der afrikanischen Geschichtsschreibung lange Zeit vernachlässigt, zeigen Dokumente der Alltagsschriftlichkeit, dass die alphabetische Schrift nicht allein als koloniales Herrschaftsinstrument verstanden werden kann, so die These dieses Bandes. Auch Zettel, Notizen, Schulaufsätze, Leserbriefe und andere Texte erschließen einen Umgang mit der Schrift, bei dem Lesen und Schreiben neben dem eigenen Vergnügen auch gerade der Kritik des Kolonialismus dienten sowie neue überregionale Formen der Geselligkeit und des Austausches schufen. Weiter wird gezeigt, dass Behörden und Mission dem unkontrollierten Schriftgebrauch allerdings mit größtem Misstrauen begegneten. So gehört nicht nur die Verbreitung, sondern auch die Unterdrückung der Literalität zum kolonialen Erbe.
Lesen und Schreiben im kolonialen Südafrika, Bereits vor mehr als hundert Jahren schrieben afrikanische Bergarbeiter, die am Witwatersrand für die großen Minenhäuser schufteten, regelmäßig Briefe an ihre Angehörigen und Freunde zu Hause und erhielten umgekehrt Post von ihnen. Die Schrift hatte um 1900 Eingang in die afrikanische Alltagskultur gefunden. Von der afrikanischen Geschichtsschreibung lange Zeit vernachlässigt, zeigen Dokumente der Alltagsschriftlichkeit, dass die alphabetische Schrift nicht allein als koloniales Herrschaftsinstrument verstanden werden kann, so die These dieses Bandes. Auch Zettel, Notizen, Schulaufsätze, Leserbriefe und andere Texte erschließen einen Umgang mit der Schrift, bei dem Lesen und Schreiben neben dem eigenen Vergnügen auch gerade der Kritik des Kolonialismus dienten sowie neue überregionale Formen der Geselligkeit und des Austausches schufen. Weiter wird gezeigt, dass Behörden und Mission dem unkontrollierten Schriftgebrauch allerdings mit größtem Misstrauen begegneten. So gehört nicht nur die Verbreitung, sondern auch die Unterdrückung der Literalität zum kolonialen Erbe.
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Schrift - Macht - Alltag: Lesen und Schreiben im kolonialen Südafrika (2008)
DE HC US FE
ISBN: 9783412201166 bzw. 3412201162, in Deutsch, 363 Seiten, Böhlau Köln, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Schrift - Macht - Alltag: Lesen und Schreiben im kolonialen Südafrika (2008)
DE HC NW FE
ISBN: 9783412201166 bzw. 3412201162, in Deutsch, 363 Seiten, Böhlau Köln, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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