Schreibengehen: Literatur und Fotografie en passant (Hardback)
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Schreibengehen
DE HC NW
ISBN: 9783412201371 bzw. 3412201375, in Deutsch, Böhlau-Verlag GmbH, gebundenes Buch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
In einer Folge von Essays untersucht Axel Gellhaus in seinem Buch das Verhältnis der Dichtung zu den von ihr geschaffenen Räumen. Jeder Erzählvorgang setzt nicht nur das Vorhandensein von Raum voraus, sondern schafft sich selbst, als Bewegung des Denkens, seine spezifische Räumlichkeit. Der Gang der Erzählung ist die integrale Metapher der Koordinaten von Raum und Zeit. Anhand verschiedener Beispiele aus der Literaturgeschichte - Rilkes Zeit/Raum, Celans Wortlandschaften, Ransmayers letzter Welt u.A. - werden deren Grundphänomene analysiert. Es geht um die Schwelle als Topos literarischer Selbstreflexion, den Gang und seine verschiedenen Temperamente als Strukturmetapher des Erzählens, das Vordringen ins Aporetische als Ende der Erzählbarkeit. Und schließlich wird der Schreibakt selbst als ein Labyrinth von Gängen übers Papier von der Vorstellung befreit, es handele sich dabei um ein lineares Verfahren. Ergänzt werden die Texte durch zwei Fotosequenzen, die ihre Existenz ebenfalls dem Gehen verdanken. Beides, Texte und Bilder, sind auf ihre Weise anspruchslos: Zeugnisse eines Passanten, die den Leser zum Mit- und Nachdenken einladen wollen über die verschiedenen Formen der Erschließung von Räumen.16 s/w-AbbildungenVersandfertig in ca. 2 Wochen, Hardcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
In einer Folge von Essays untersucht Axel Gellhaus in seinem Buch das Verhältnis der Dichtung zu den von ihr geschaffenen Räumen. Jeder Erzählvorgang setzt nicht nur das Vorhandensein von Raum voraus, sondern schafft sich selbst, als Bewegung des Denkens, seine spezifische Räumlichkeit. Der Gang der Erzählung ist die integrale Metapher der Koordinaten von Raum und Zeit. Anhand verschiedener Beispiele aus der Literaturgeschichte - Rilkes Zeit/Raum, Celans Wortlandschaften, Ransmayers letzter Welt u.A. - werden deren Grundphänomene analysiert. Es geht um die Schwelle als Topos literarischer Selbstreflexion, den Gang und seine verschiedenen Temperamente als Strukturmetapher des Erzählens, das Vordringen ins Aporetische als Ende der Erzählbarkeit. Und schließlich wird der Schreibakt selbst als ein Labyrinth von Gängen übers Papier von der Vorstellung befreit, es handele sich dabei um ein lineares Verfahren. Ergänzt werden die Texte durch zwei Fotosequenzen, die ihre Existenz ebenfalls dem Gehen verdanken. Beides, Texte und Bilder, sind auf ihre Weise anspruchslos: Zeugnisse eines Passanten, die den Leser zum Mit- und Nachdenken einladen wollen über die verschiedenen Formen der Erschließung von Räumen.16 s/w-AbbildungenVersandfertig in ca. 2 Wochen, Hardcover.
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Schreibengehen: Literatur und Fotografie en passant
DE US
ISBN: 9783412201371 bzw. 3412201375, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, gebraucht.
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In einer Folge von Essays untersucht Axel Gellhaus in seinem Buch das Verhältnis der Dichtung zu den von ihr geschaffenen Räumen. Jeder Erzählvorgang setzt nicht nur das Vorhandensein von Raum voraus, sondern schafft sich selbst, als Bewegung des Denkens, seine spezifische Räumlichkeit. Der >Gang der Erzählung< ist die integrale Metapher der Koordinaten von Raum und Zeit. Anhand verschiedener Beispiele aus der Literaturgeschichte - Rilkes Zeit/Raum, Celans Wortlandschaften, Ransmayers letzter Wel, In einer Folge von Essays untersucht Axel Gellhaus in seinem Buch das Verhältnis der Dichtung zu den von ihr geschaffenen Räumen. Jeder Erzählvorgang setzt nicht nur das Vorhandensein von Raum voraus, sondern schafft sich selbst, als Bewegung des Denkens, seine spezifische Räumlichkeit. Der >Gang der ErzählungSchwelleGangVordringen< ins Aporetische als Ende der Erzählbarkeit. Und schließlich wird der Schreibakt selbst als ein Labyrinth von Gängen übers Papier von der Vorstellung befreit, es handele sich dabei um ein lineares Verfahren. Ergänzt werden die Texte durch zwei Fotosequenzen, die ihre Existenz ebenfalls dem Gehen verdanken. Beides, Texte und Bilder, sind auf ihre Weise anspruchslos: Zeugnisse eines Passanten, die den Leser zum Mit- und Nachdenken einladen wollen über die verschiedenen Formen der Erschließung von Räumen.
In einer Folge von Essays untersucht Axel Gellhaus in seinem Buch das Verhältnis der Dichtung zu den von ihr geschaffenen Räumen. Jeder Erzählvorgang setzt nicht nur das Vorhandensein von Raum voraus, sondern schafft sich selbst, als Bewegung des Denkens, seine spezifische Räumlichkeit. Der >Gang der Erzählung< ist die integrale Metapher der Koordinaten von Raum und Zeit. Anhand verschiedener Beispiele aus der Literaturgeschichte - Rilkes Zeit/Raum, Celans Wortlandschaften, Ransmayers letzter Wel, In einer Folge von Essays untersucht Axel Gellhaus in seinem Buch das Verhältnis der Dichtung zu den von ihr geschaffenen Räumen. Jeder Erzählvorgang setzt nicht nur das Vorhandensein von Raum voraus, sondern schafft sich selbst, als Bewegung des Denkens, seine spezifische Räumlichkeit. Der >Gang der ErzählungSchwelleGangVordringen< ins Aporetische als Ende der Erzählbarkeit. Und schließlich wird der Schreibakt selbst als ein Labyrinth von Gängen übers Papier von der Vorstellung befreit, es handele sich dabei um ein lineares Verfahren. Ergänzt werden die Texte durch zwei Fotosequenzen, die ihre Existenz ebenfalls dem Gehen verdanken. Beides, Texte und Bilder, sind auf ihre Weise anspruchslos: Zeugnisse eines Passanten, die den Leser zum Mit- und Nachdenken einladen wollen über die verschiedenen Formen der Erschließung von Räumen.
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Schreibengehen (2008)
DE HC NW
ISBN: 9783412201371 bzw. 3412201375, in Deutsch, Böhlau Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Literatur und Fotografie en passant, In einer Folge von Essays untersucht Axel Gellhaus in seinem Buch das Verhältnis der Dichtung zu den von ihr geschaffenen Räumen. Jeder Erzählvorgang setzt nicht nur das Vorhandensein von Raum voraus, sondern schafft sich selbst, als Bewegung des Denkens, seine spezifische Räumlichkeit. Der Gang der Erzählung ist die integrale Metapher der Koordinaten von Raum und Zeit. Anhand verschiedener Beispiele aus der Literaturgeschichte Rilkes Zeit/Raum, Celans Wortlandschaften, Ransmayers letzter Welt u.A. werden deren Grundphänomene analysiert. Es geht um die Schwelle als Topos literarischer Selbstreflexion, den Gang und seine verschiedenen Temperamente als Strukturmetapher des Erzählens, das Vordringen ins Aporetische als Ende der Erzählbarkeit. Und schliesslich wird der Schreibakt selbst als ein Labyrinth von Gängen übers Papier von der Vorstellung befreit, es handele sich dabei um ein lineares Verfahren. Ergänzt werden die Texte durch zwei Fotosequenzen, die ihre Existenz ebenfalls dem Gehen verdanken. Beides, Texte und Bilder, sind auf ihre Weise anspruchslos: Zeugnisse eines Passanten, die den Leser zum Mit- und Nachdenken einladen wollen über die verschiedenen Formen der Erschliessung von Räumen. gebundene Ausgabe, 10.2008.
Literatur und Fotografie en passant, In einer Folge von Essays untersucht Axel Gellhaus in seinem Buch das Verhältnis der Dichtung zu den von ihr geschaffenen Räumen. Jeder Erzählvorgang setzt nicht nur das Vorhandensein von Raum voraus, sondern schafft sich selbst, als Bewegung des Denkens, seine spezifische Räumlichkeit. Der Gang der Erzählung ist die integrale Metapher der Koordinaten von Raum und Zeit. Anhand verschiedener Beispiele aus der Literaturgeschichte Rilkes Zeit/Raum, Celans Wortlandschaften, Ransmayers letzter Welt u.A. werden deren Grundphänomene analysiert. Es geht um die Schwelle als Topos literarischer Selbstreflexion, den Gang und seine verschiedenen Temperamente als Strukturmetapher des Erzählens, das Vordringen ins Aporetische als Ende der Erzählbarkeit. Und schliesslich wird der Schreibakt selbst als ein Labyrinth von Gängen übers Papier von der Vorstellung befreit, es handele sich dabei um ein lineares Verfahren. Ergänzt werden die Texte durch zwei Fotosequenzen, die ihre Existenz ebenfalls dem Gehen verdanken. Beides, Texte und Bilder, sind auf ihre Weise anspruchslos: Zeugnisse eines Passanten, die den Leser zum Mit- und Nachdenken einladen wollen über die verschiedenen Formen der Erschliessung von Räumen. gebundene Ausgabe, 10.2008.
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Schreibengehen
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ISBN: 9783412201371 bzw. 3412201375, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu.
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Literatur und Fotografie en passant, In einer Folge von Essays untersucht Axel Gellhaus in seinem Buch das Verhältnis der Dichtung zu den von ihr geschaffenen Räumen. Jeder Erzählvorgang setzt nicht nur das Vorhandensein von Raum voraus, sondern schafft sich selbst, als Bewegung des Denkens, seine spezifische Räumlichkeit. Der Gang der Erzählung ist die integrale Metapher der Koordinaten von Raum und Zeit. Anhand verschiedener Beispiele aus der Literaturgeschichte Rilkes Zeit/Raum, Celans Wortlandschaften, Ransmayers letzter Welt u.A. werden deren Grundphänomene analysiert. Es geht um die Schwelle als Topos literarischer Selbstreflexion, den Gang und seine verschiedenen Temperamente als Strukturmetapher des Erzählens, das Vordringen ins Aporetische als Ende der Erzählbarkeit. Und schließlich wird der Schreibakt selbst als ein Labyrinth von Gängen übers Papier von der Vorstellung befreit, es handele sich dabei um ein lineares Verfahren. Ergänzt werden die Texte durch zwei Fotosequenzen, die ihre Existenz ebenfalls dem Gehen verdanken. Beides, Texte und Bilder, sind auf ihre Weise anspruchslos: Zeugnisse eines Passanten, die den Leser zum Mit- und Nachdenken einladen wollen über die verschiedenen Formen der Erschließung von Räumen.
Literatur und Fotografie en passant, In einer Folge von Essays untersucht Axel Gellhaus in seinem Buch das Verhältnis der Dichtung zu den von ihr geschaffenen Räumen. Jeder Erzählvorgang setzt nicht nur das Vorhandensein von Raum voraus, sondern schafft sich selbst, als Bewegung des Denkens, seine spezifische Räumlichkeit. Der Gang der Erzählung ist die integrale Metapher der Koordinaten von Raum und Zeit. Anhand verschiedener Beispiele aus der Literaturgeschichte Rilkes Zeit/Raum, Celans Wortlandschaften, Ransmayers letzter Welt u.A. werden deren Grundphänomene analysiert. Es geht um die Schwelle als Topos literarischer Selbstreflexion, den Gang und seine verschiedenen Temperamente als Strukturmetapher des Erzählens, das Vordringen ins Aporetische als Ende der Erzählbarkeit. Und schließlich wird der Schreibakt selbst als ein Labyrinth von Gängen übers Papier von der Vorstellung befreit, es handele sich dabei um ein lineares Verfahren. Ergänzt werden die Texte durch zwei Fotosequenzen, die ihre Existenz ebenfalls dem Gehen verdanken. Beides, Texte und Bilder, sind auf ihre Weise anspruchslos: Zeugnisse eines Passanten, die den Leser zum Mit- und Nachdenken einladen wollen über die verschiedenen Formen der Erschließung von Räumen.
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Schreibengehen: Literatur und Fotografie en passant (2008)
DE HC NW FE
ISBN: 9783412201371 bzw. 3412201375, in Deutsch, 162 Seiten, Böhlau Köln, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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