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Recht, nirgends: Breslauer Tagebücher 1933-1941. Eine Auswahl (Hardback)100%: Cohn, Willy Herausgeber: Conrads, Norbert; Cohn, Willy; Conrads, Norbert: Recht, nirgends: Breslauer Tagebücher 1933-1941. Eine Auswahl (Hardback) (ISBN: 9783412201395) 1941, in Deutsch, Broschiert.
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Recht, nirgends : Breslauer Tagebücher 1933-1941. Eine Auswahl. Herausgegeben von Norbert Conrads55%: Cohn, Willy: Recht, nirgends : Breslauer Tagebücher 1933-1941. Eine Auswahl. Herausgegeben von Norbert Conrads (ISBN: 3412201391103) 2008, Köln: Böhlau Verlag, 2008, in Deutsch, Broschiert.
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Recht, nirgends: Breslauer Tagebücher 1933-1941. Eine Auswahl (Hardback)
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9783412201395 - Conrads, Norbert: Recht, nirgends Breslauer Tagebücher 1933-1941. Eine Auswahl
Conrads, Norbert

Recht, nirgends Breslauer Tagebücher 1933-1941. Eine Auswahl (1941)

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1. Aufl. 369 S. 8°, gebunden, Hardcover/Pappeinband Gebraucht. Guter Zustand. Lesebändchen. 2 Übersichtskarten von Breslau. Willy Cohn (1888-1941) beschreibt in seinen Tagebüchern das Schicksal und Leid der Juden im nationalsozialistischen Deutschland. Diese Texte zählen inzwischen zu den eindringlichsten Zeug­nissen der Zeit. In ihnen schildert der Historiker und Studienrat die Entrechtung und Verzweiflung der jüdischen Menschen in seiner Vaterstadt Breslau. Cohn war durch Beruf, wissenschaftliche Interessen, politische Ämter und die Aktivität in der jüdischen Gemeinde weit bekannt und gut informiert. Nicht zuletzt war er ein frommer Jude, der regelmäßig die Synagoge besuchte und dort die Neuigkeiten des jüdischen Mundfunks erfuhr. Das macht seine Tagebücher so gehaltvoll und bewegend. In der hier vorgenommenen Auswahl läßt sich daher nicht nur das Schicksal eines deutschen Juden und seiner Familie nachlesen. Cohn schildert auch, wie eine so bedeutende jüdische Gemeinschaft wie die Breslauer binnen weniger Jahre stigmatisiert, vertrieben, aufgelöst und eliminiert wurde. Der Autor und seine Familie haben es am eigenen Leibe erfahren müssen, sie wurden bereits Ende 1941 deportiert und ermordet. Da Willy Cohn zuletzt ahnte, was ihm bevorstand, fand er einen Weg zur Rettung seiner Tagebücher. Somit ließ sich wenigstens sein letzter Wunsch erfüllen, der Nachwelt berichten zu können, was jüdische Menschen im nationalsozialistischen Deutschland zu erleiden hatten. Versand D: 4,00 EUR Breslau; Holocaust; Judentum; Nationalsozialismus; Tagebuch; Cohn, Willy (Pädagoge)[DNB]; Tagebuch 1933-1941[DNB].
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9783412201395 - Willy Cohn: Recht, nirgends - Breslauer Tagebücher 1933-1941. Eine Auswahl
Willy Cohn

Recht, nirgends - Breslauer Tagebücher 1933-1941. Eine Auswahl

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Kein Recht, nirgends: Unerwartet ist ein außergewöhnliches Tagebuch über Cord Aschenbrenner, NZZ Schicksal und Leid der Juden im nationalsozialistischen Deutschland bekannt geworden. Es zählt inzwischen zu den wichtigsten Zeugnissen der Zeit. In ihm beschreibt der Historiker und Studienrat Willy Cohn (1888-1941) die Entrechtung und Verzweiflung der jüdischen Menschen in seiner Vaterstadt Breslau. Cohn war durch Beruf, wissenschaftliche Interessen, politische Ämter und die Aktivität in der jüdischen Gemeinde weit bekannt und gut informiert. Nicht zuletzt war er ein frommer Jude, der regelmäßig die Synagoge besuchte und dort die Neuigkeiten des jüdischen »Mundfunks« erfuhr. Das macht seine Tagebücher so gehaltvoll und bewegend. In der hier vorgenommenen Auswahl lässt sich daher nicht nur das Schicksal eines deutschen Juden und seiner Familie nachlesen. Cohn schildert auch, wie eine so bedeutende jüdische Gemeinschaft wie die Breslauer binnen weniger Jahre stigmatisiert, vertrieben, aufgelöst und eliminiert wurde. Der Autor und seine Familie haben es am eigenen Leibe erfahren müssen, sie wurden bereits Ende 1941 deportiert und ermordet. Da Willy Cohn zuletzt ahnte, was ihm bevorstand, fand er einen Weg zur Rettung seiner Tagebücher. Somit ließ sich wenigstens sein letzter Wunsch erfüllen, der Nachwelt berichten zu können, was jüdische Menschen im nationalsozialistischen Deutschland zu erleiden hatten. Buch.
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3412201391103 - Cohn, Willy: Recht, nirgends : Breslauer Tagebücher 1933-1941. Eine Auswahl. Herausgegeben von Norbert Conrads
Cohn, Willy

Recht, nirgends : Breslauer Tagebücher 1933-1941. Eine Auswahl. Herausgegeben von Norbert Conrads (2008)

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Klappentext/Beschreibung: VERLAGSINFO: Willy Cohn (1888-1941) beschreibt in seinen Tagebüchern das Schicksal und Leid der Juden im nationalsozialistischen Deutschland. Diese Texte zählen inzwischen zu den eindringlichsten Zeug nissen der Zeit. In ihnen schildert der Historiker und Studienrat die Entrechtung und Verzweiflung der jüdischen Menschen in seiner Vaterstadt Breslau. Cohn war durch Beruf, wissenschaftliche Interessen, politische Ämter und die Aktivität in der jüdischen Gemeinde weit bekannt und gut informiert. Nicht zuletzt war er ein frommer Jude, der regelmäßig die Synagoge besuchte und dort die Neuigkeiten des jüdischen "Mundfunks" erfuhr. Das macht seine Tagebücher so gehaltvoll und bewegend. In der hier vorgenommenen Auswahl läßt sich daher nicht nur das Schicksal eines deutschen Juden und seiner Familie nachlesen. Cohn schildert auch, wie eine so bedeutende jüdische Gemeinschaft wie die Breslauer binnen weniger Jahre stigmatisiert, vertrieben, aufgelöst und eliminiert wurde. Der Autor und seine Familie haben es am eigenen Leibe erfahren müssen, sie wurden bereits Ende 1941 deportiert und ermordet. Da Willy Cohn zuletzt ahnte, was ihm bevorstand, fand er einen Weg zur Rettung seiner Tagebücher. Somit ließ sich wenigstens sein letzter Wunsch erfüllen, der Nachwelt berichten zu können, was jüdische Menschen im nationalsozialistischen Deutschland zu erleiden hatten. [Umgehender und fachgerechter Versand in stabiler Verpackungslösung mit beiliegender Rechnung! Bestätigungsmail nach Auftragserfassung! Bequeme Zahlung per Rechnung oder über PayPal!], Sauberes Exemplar mit nur geringen Lese-/Lagerspuren. [Mit Lesebändchen. Gebunden mit Schutzumschlag. 369 Seiten. Mit zahlreichen schwarzweißen Fotoabbildungen auf Bildtafeln. 624 Gramm. 22x14cm.].
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9783412201395 - Willy Cohn: Recht, nirgends
Willy Cohn

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Breslauer Tagebücher 1933-1941. Eine Auswahl, Unerwartet ist ein außergewöhnliches Tagebuch über Cord Aschenbrenner, NZZ Schicksal und Leid der Juden im nationalsozialistischen Deutschland bekannt geworden. Es zählt inzwischen zu den wichtigsten Zeugnissen der Zeit. In ihm beschreibt der Historiker und Studienrat Willy Cohn (1888-1941) die Entrechtung und Verzweiflung der jüdischen Menschen in seiner Vaterstadt Breslau. Cohn war durch Beruf, wissenschaftliche Interessen, politische Ämter und die Aktivität in der jüdischen Gemeinde weit bekannt und gut informiert. Nicht zuletzt war er ein frommer Jude, der regelmäßig die Synagoge besuch-te und dort die Neuigkeiten des jüdischen "Mundfunks" erfuhr. Das macht seine Tagebücher so gehaltvoll und bewegend. In der hier vorgenommenen Auswahl lässt sich daher nicht nur das Schicksal eines deutschen Juden und seiner Familie nachlesen. Cohn schildert auch, wie eine so bedeutende jüdische Gemeinschaft wie die Breslauer binnen weniger Jahre stigmatisiert, vertrieben, aufgelöst und eliminiert wurde. Der Autor und seine Familie haben es am eigenen Leibe erfahren müssen, sie wurden bereits Ende 1941 deportiert und ermordet. Da Willy Cohn zuletzt ahnte, was ihm bevorstand, fand er einen Weg zur Rettung seiner Tagebücher. Somit ließ sich wenig-stens sein letzter Wunsch erfüllen, der Nachwelt berichten zu können, was jüdische Men-schen im nationalsozialistischen Deutschland zu erleiden hatten.
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9783412201395 - Recht, nirgends: Breslauer Tagebücher 1933-1941. Eine Auswahl

Recht, nirgends: Breslauer Tagebücher 1933-1941. Eine Auswahl

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Unerwartet ist ein außergewöhnliches Tagebuch über Cord Aschenbrenner, NZZ Schicksal und Leid der Juden im nationalsozialistischen Deutschland bekannt geworden. Es zählt inzwischen zu den wichtigsten Zeugnissen der Zeit. In ihm beschreibt der Historiker und Studienrat Willy Cohn (1888-1941) die Entrechtung und Verzweiflung der jüdischen Menschen in seiner Vaterstadt Breslau. Cohn war durch Beruf, wissenschaftliche Interessen, politische Ämter und die Aktivität in der jüdischen Gemeinde weit bekannt, Unerwartet ist ein außergewöhnliches Tagebuch über Cord Aschenbrenner, NZZ Schicksal und Leid der Juden im nationalsozialistischen Deutschland bekannt geworden. Es zählt inzwischen zu den wichtigsten Zeugnissen der Zeit. In ihm beschreibt der Historiker und Studienrat Willy Cohn (1888-1941) die Entrechtung und Verzweiflung der jüdischen Menschen in seiner Vaterstadt Breslau. Cohn war durch Beruf, wissenschaftliche Interessen, politische Ämter und die Aktivität in der jüdischen Gemeinde weit bekannt und gut informiert. Nicht zuletzt war er ein frommer Jude, der regelmäßig die Synagoge besuch-te und dort die Neuigkeiten des jüdischen Mundfunks erfuhr. Das macht seine Tagebücher so gehaltvoll und bewegend. In der hier vorgenommenen Auswahl lässt sich daher nicht nur das Schicksal eines deutschen Juden und seiner Familie nachlesen. Cohn schildert auch, wie eine so bedeutende jüdische Gemeinschaft wie die Breslauer binnen weniger Jahre stigmatisiert, vertrieben, aufgelöst und eliminiert wurde. Der Autor und seine Familie haben es am eigenen Leibe erfahren müssen, sie wurden bereits Ende 1941 deportiert und ermordet. Da Willy Cohn zuletzt ahnte, was ihm bevorstand, fand er einen Weg zur Rettung seiner Tagebücher. Somit ließ sich wenig-stens sein letzter Wunsch erfüllen, der Nachwelt berichten zu können, was jüdische Men-schen im nationalsozialistischen Deutschland zu erleiden hatten.
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9783412201395 - Willy Cohn: Recht, nirgends
Willy Cohn

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