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ISBN: 9783412202002
| Preise | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 |
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| Schnitt | € 40,15 | € 42,10 | € 37,78 | € 40,08 |
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Russische Porträts. Geschlechterdifferenz in der Malerei zwischen 1760 und 1820. (Studien zur Kunst, 13).
DE USISBN: 9783412202002 bzw. 3412202002, in Deutsch, Köln: Böhlau 2010. gebraucht.
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Bergische Bücherstube, [3116998].
228 S., 120 schw.-w. u. 8 farb. Abb. auf 48 Taf. Reg. Gr 8 kart. *neuwertig*Im kulturellen Gedächtnis Russlands nimmt die Porträtmalerei des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts eine herausragende Rolle ein. Von der westlichen kunsthistorischen Forschung ist sie hingegen bisher als epigonal, minderwertig oder uninteressant vernachlässigt worden. Erstmals widmet sich nun eine Studie den russischen Porträts dieser Epoche. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei dem Aspekt der Geschlechterdifferenz. Denn die Zeit um 1800 ist in Russland von einer Hinwendung zum ästhetischen Kanon der westeuropäischen Kunst geprägt, im Zuge derer auch die entsprechenden Geschlechterrollen übernommen werden. Indem die Autorin die Porträts mit zeitgenössischen kunsttheoretischen Quellen, aber auch mit Erziehungstraktaten und Lobgedichten in Verbindung bringt, kann sie zeigen, wie sich geschlechtsspezifische Unterschiede in die Malerei einschreiben und dazu beitragen, bestimmte Rollen als nachahmenswert erscheinen zu lassen. Es wird deutlich, dass sich eine Mischung aus westeuropäischen Einflüssen und russischen Traditionen, aus höfischen Rollen und bürgerlichen Verhaltensidealen in der reichhaltigen russischen Porträtkunst niederschlägt.
Bergische Bücherstube, [3116998].
228 S., 120 schw.-w. u. 8 farb. Abb. auf 48 Taf. Reg. Gr 8 kart. *neuwertig*Im kulturellen Gedächtnis Russlands nimmt die Porträtmalerei des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts eine herausragende Rolle ein. Von der westlichen kunsthistorischen Forschung ist sie hingegen bisher als epigonal, minderwertig oder uninteressant vernachlässigt worden. Erstmals widmet sich nun eine Studie den russischen Porträts dieser Epoche. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei dem Aspekt der Geschlechterdifferenz. Denn die Zeit um 1800 ist in Russland von einer Hinwendung zum ästhetischen Kanon der westeuropäischen Kunst geprägt, im Zuge derer auch die entsprechenden Geschlechterrollen übernommen werden. Indem die Autorin die Porträts mit zeitgenössischen kunsttheoretischen Quellen, aber auch mit Erziehungstraktaten und Lobgedichten in Verbindung bringt, kann sie zeigen, wie sich geschlechtsspezifische Unterschiede in die Malerei einschreiben und dazu beitragen, bestimmte Rollen als nachahmenswert erscheinen zu lassen. Es wird deutlich, dass sich eine Mischung aus westeuropäischen Einflüssen und russischen Traditionen, aus höfischen Rollen und bürgerlichen Verhaltensidealen in der reichhaltigen russischen Porträtkunst niederschlägt.
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Symbolbild
Russische Porträts. Geschlechterdifferenz in der Malerei zwischen 1760 und 1820. (Studien zur Kunst, 13). (1800)
DEISBN: 9783412202002 bzw. 3412202002, in Deutsch, Köln: Böhlau 2010.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
228 S., 120 schw.-w. u. 8 farb. Abb. auf 48 Taf. Reg. Gr 8° kart. *neuwertig* Im kulturellen Gedächtnis Russlands nimmt die Porträtmalerei des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts eine herausragende Rolle ein. Von der westlichen kunsthistorischen Forschung ist sie hingegen bisher als epigonal, minderwertig oder uninteressant vernachlässigt worden. Erstmals widmet sich nun eine Studie den russischen Porträts dieser Epoche. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei dem Aspekt der Geschlechterdifferenz. Denn die Zeit um 1800 ist in Russland von einer Hinwendung zum ästhetischen Kanon der westeuropäischen Kunst geprägt, im Zuge derer auch die entsprechenden Geschlechterrollen übernommen werden. Indem die Autorin die Porträts mit zeitgenössischen kunsttheoretischen Quellen, aber auch mit Erziehungstraktaten und Lobgedichten in Verbindung bringt, kann sie zeigen, wie sich geschlechtsspezifische Unterschiede in die Malerei einschreiben und dazu beitragen, bestimmte Rollen als nachahmenswert erscheinen zu lassen. Es wird deutlich, dass sich eine Mischung aus westeuropäischen Einflüssen und russischen Traditionen, aus höfischen Rollen und bürgerlichen Verhaltensidealen in der reichhaltigen russischen Porträtkunst niederschlägt. Versand D: 4,00 EUR Ikonographie; Kunst; Malerei um 1800; Porträtmalerei.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
228 S., 120 schw.-w. u. 8 farb. Abb. auf 48 Taf. Reg. Gr 8° kart. *neuwertig* Im kulturellen Gedächtnis Russlands nimmt die Porträtmalerei des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts eine herausragende Rolle ein. Von der westlichen kunsthistorischen Forschung ist sie hingegen bisher als epigonal, minderwertig oder uninteressant vernachlässigt worden. Erstmals widmet sich nun eine Studie den russischen Porträts dieser Epoche. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei dem Aspekt der Geschlechterdifferenz. Denn die Zeit um 1800 ist in Russland von einer Hinwendung zum ästhetischen Kanon der westeuropäischen Kunst geprägt, im Zuge derer auch die entsprechenden Geschlechterrollen übernommen werden. Indem die Autorin die Porträts mit zeitgenössischen kunsttheoretischen Quellen, aber auch mit Erziehungstraktaten und Lobgedichten in Verbindung bringt, kann sie zeigen, wie sich geschlechtsspezifische Unterschiede in die Malerei einschreiben und dazu beitragen, bestimmte Rollen als nachahmenswert erscheinen zu lassen. Es wird deutlich, dass sich eine Mischung aus westeuropäischen Einflüssen und russischen Traditionen, aus höfischen Rollen und bürgerlichen Verhaltensidealen in der reichhaltigen russischen Porträtkunst niederschlägt. Versand D: 4,00 EUR Ikonographie; Kunst; Malerei um 1800; Porträtmalerei.
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Russische Porträts: Geschlechterdifferenz in der Malerei zwischen 1760 und 1820 (2009)
DE NW FEISBN: 9783412202002 bzw. 3412202002, in Deutsch, 228 Seiten, Böhlau-Verlag Gmbh, neu, Erstausgabe.
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Russische Porträts: Geschlechterdifferenz in der Malerei zwischen 1760 und 1820 (Studien zur Kunst) (2009)
DE HC US FEISBN: 9783412202002 bzw. 3412202002, in Deutsch, 224 Seiten, Böhlau, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Russische Porträts: Geschlechterdifferenz in der Malerei zwischen 1760 und 1820 (Studien zur Kunst) (2009)
DE HC NW FEISBN: 9783412202002 bzw. 3412202002, in Deutsch, 224 Seiten, Böhlau, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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