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ISBN: 9783412202194
Bester Preis: € 11,00 (vom 28.09.2013)Feindliche Nachbarn
ISBN: 9783412202194 bzw. 3412202193, in Deutsch, Böhlau, gebundenes Buch, neu.
Seit der Eroberung Galliens unter Caesar (58-52 v. Chr.) standen sich Römer und Germanen am Rhein - und später auch an der Donau - gegenüber. Die Beziehungen zwischen Rom und den germanischen Stämmen begannen mit einer militärischen Konfrontation, waren über lange Jahrhunderte von Krieg und Gewalt geprägt und endeten Anfang des 5. Jahrhunderts mit dem Einfall der Germanen in die westlichen Provinzen des Imperium Romanum. In diesem Gebiet gründeten dann Vandalen, Westgoten, Burgunder und Franken Seit der Eroberung Galliens unter Caesar (58-52 v. Chr.) standen sich Römer und Germanen am Rhein - und später auch an der Donau - gegenüber. Die Beziehungen zwischen Rom und den germanischen Stämmen begannen mit einer militärischen Konfrontation, waren über lange Jahrhunderte von Krieg und Gewalt geprägt und endeten Anfang des 5. Jahrhunderts mit dem Einfall der Germanen in die westlichen Provinzen des Imperium Romanum. In diesem Gebiet gründeten dann Vandalen, Westgoten, Burgunder und Franken ihre Königreiche.Die Autoren dieses Bandes analysieren die römisch-germanischen Beziehungen in der Zeit zwischen Caesars Proconsulat und der Völkerwanderung. Sie fragen nach den Zielen, die die Römer in ihren Kriegen östlich des Rheins verfolgten und wie diese sich im Lauf der Zeit änderten. Neben den militärischen Abwehrmaßnahmen haben die Kaiser von Anfang an auch eine friedliche Germanenpolitik betrieben. So ging es stets auch um Verträge, Güteraustausch und Handelsbeziehungen.Das Bild der Germanen in der römischen Literatur wird am Beispiel der ´´Germania´´ des Tacitus dargestellt. Insgesamt entsteht so ein differenziertes Bild der römisch-germanischen Beziehungen, deren historische Bedeutung darin besteht, dass die Germanen wesentlich zur Verwandlung der spätantiken Mittelmeerwelt beitrugen. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Feindliche Nachbarn (2008)
ISBN: 9783412202194 bzw. 3412202193, vermutlich in Deutsch, 314 Seiten, Böhlau Köln, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Rom und die Germanen, Buch, Hardcover, 1. Auflage 2008, Seit der Eroberung Galliens unter Caesar (58–52 v. Chr.) standen sich Römer und Germanen am Rhein – und später auch an der Donau – gegenüber. Die Beziehungen zwischen Rom und den germanischen Stämmen begannen mit einer militärischen Konfrontation, waren über lange Jahrhunderte von Krieg und Gewalt geprägt und endeten Anfang des 5. Jahrhunderts mit dem Einfall der Germanen in die westlichen Provinzen des Imperium Romanum. In diesem Gebiet gründeten dann Vandalen, Westgoten, Burgunder und Franken ihre Königreiche. Die Autoren dieses Bandes analysieren die römisch-germanischen Beziehungen in der Zeit zwischen Caesars Proconsulat und der Völkerwanderung. Sie fragen nach den Zielen, die die Römer in ihren Kriegen östlich des Rheins verfolgten und wie diese sich im Lauf der Zeit änderten. Neben den militärischen Abwehrmaßnahmen haben die Kaiser von Anfang an auch eine friedliche Germanenpolitik betrieben. So ging es stets auch um Verträge, Güteraustausch und Handelsbeziehungen. Das Bild der Germanen in der römischen Literatur wird am Beispiel der 'Germania' des Tacitus dargestellt. Insgesamt entsteht so ein differenziertes Bild der römisch-germanischen Beziehungen, deren historische Bedeutung darin besteht, dass die Germanen wesentlich zur Verwandlung der spätantiken Mittelmeerwelt beitrugen.
| Feindliche Nachbarn | Böhlau GmbH | 2008
ISBN: 9783412202194 bzw. 3412202193, in Deutsch, Böhlau-Verlag GmbH, neu.
Feindliche Nachbarn, Rom und die Germanen (2008)
ISBN: 9783412202194 bzw. 3412202193, in Deutsch, Böhlau-Verlag GmbH, gebundenes Buch, neu.
bol.com.
Seit der Eroberung Galliens unter Caesar (um 50 v. Chr.) standen sich Römer und Germanen am Rhein - und später auch an der Donau - gegenüber. Die Beziehungen zwischen Rom und den germanischen Stämmen begannen mit einer militärischen Konfrontation, waren über lange Jahrhunderte von Krieg und Gewalt geprägt und endeten Anfang des 5. Jahrhunderts mit dem Einfall der Germanen in die westlichen Provinzen des Imperium Romanum. In diesem Gebiet gründeten dann Vandalen, Westgoten, Burgunder und Franken i... Seit der Eroberung Galliens unter Caesar (um 50 v. Chr.) standen sich Römer und Germanen am Rhein - und später auch an der Donau - gegenüber. Die Beziehungen zwischen Rom und den germanischen Stämmen begannen mit einer militärischen Konfrontation, waren über lange Jahrhunderte von Krieg und Gewalt geprägt und endeten Anfang des 5. Jahrhunderts mit dem Einfall der Germanen in die westlichen Provinzen des Imperium Romanum. In diesem Gebiet gründeten dann Vandalen, Westgoten, Burgunder und Franken ihre Königreiche. Die Autoren dieses Bandes analysieren die römisch-germanischen Beziehungen in der Zeit zwischen der Regierungszeit Caesars und der Völkerwanderung. Sie fragen nach den Zielen, die die Römer in ihren Kriegen östlich des Rheins verfolgten und wie diese sich im Lauf der Zeit änderten. Neben den militärischen Abwehrmaßnahmen haben die Kaiser von Anfang an auch eine friedliche Germanenpolitik betrieben. So geht es um Verträge, Güteraustausch und Handelsbeziehungen. Das Bild der Germanen in der römischen Literatur wird am Beispiel der »Germania« des Tacitus dargestellt. Insgesamt entsteht so ein differenziertes Bild der römisch-germanischen Beziehungen, deren historische Bedeutung darin besteht, dass die Germanen wesentlich zur Verwandlung der spätantiken Mittelmeerwelt beitrugen. Mit Beiträgen von: Armin Becker, Alexander Demandt, Andreas Goltz, Jürgen Kneipp, Volker Losemann, Thorsten Mattern, Kai Ruffing, Helmuth Schneider, Rainer Wiegels und Reinhard Wolters. Productinformatie:Taal: Duits;Afmetingen: 29x237x167 mm;Gewicht: 663,00 gram;ISBN10: 3412202193;ISBN13: 9783412202194; Duits | Hardcover | 2008.
Feindliche Nachbarn
ISBN: 9783412202194 bzw. 3412202193, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu.
Rom und die Germanen, Seit der Eroberung Galliens unter Caesar (um 50 v. Chr.) standen sich Römer und Germanen am Rhein - und später auch an der Donau - gegenüber. Die Beziehungen zwischen Rom und den germanischen Stämmen begannen mit einer militärischen Konfrontation, waren über lange Jahrhunderte von Krieg und Gewalt geprägt und endeten Anfang des 5. Jahrhunderts mit dem Einfall der Germanen in die westlichen Provinzen des Imperium Romanum. In diesem Gebiet gründeten dann Vandalen, Westgoten, Burgunder und Franken ihre Königreiche. Die Autoren dieses Bandes analysieren die römisch-germanischen Beziehungen in der Zeit zwischen der Regierungszeit Caesars und der Völkerwanderung. Sie fragen nach den Zielen, die die Römer in ihren Kriegen östlich des Rheins verfolgten und wie diese sich im Lauf der Zeit änderten. Neben den militärischen Abwehrmassnahmen haben die Kaiser von Anfang an auch eine friedliche Germanenpolitik betrieben. So geht es um Verträge, Güteraustausch und Handelsbeziehungen. Das Bild der Germanen in der römischen Literatur wird am Beispiel der "Germania" des Tacitus dargestellt. Insgesamt entsteht so ein differenziertes Bild der römisch-germanischen Beziehungen, deren historische Bedeutung darin besteht, dass die Germanen wesentlich zur Verwandlung der spätantiken Mittelmeerwelt beitrugen. Mit Beiträgen von: Armin Becker, Alexander Demandt, Andreas Goltz, Jürgen Kneipp, Volker Losemann, Thorsten Mattern, Kai Ruffing, Helmuth Schneider, Rainer Wiegels und Reinhard Wolters.
Feindliche Nachbarn
ISBN: 9783412202194 bzw. 3412202193, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu.
Rom und die Germanen, Seit der Eroberung Galliens unter Caesar (um 50 v. Chr.) standen sich Römer und Germanen am Rhein - und später auch an der Donau - gegenüber. Die Beziehungen zwischen Rom und den germanischen Stämmen begannen mit einer militärischen Konfrontation, waren über lange Jahrhunderte von Krieg und Gewalt geprägt und endeten Anfang des 5. Jahrhunderts mit dem Einfall der Germanen in die westlichen Provinzen des Imperium Romanum. In diesem Gebiet gründeten dann Vandalen, Westgoten, Burgunder und Franken ihre Königreiche. Die Autoren dieses Bandes analysieren die römisch-germanischen Beziehungen in der Zeit zwischen der Regierungszeit Caesars und der Völkerwanderung. Sie fragen nach den Zielen, die die Römer in ihren Kriegen östlich des Rheins verfolgten und wie diese sich im Lauf der Zeit änderten. Neben den militärischen Abwehrmassnahmen haben die Kaiser von Anfang an auch eine friedliche Germanenpolitik betrieben. So geht es um Verträge, Güteraustausch und Handelsbeziehungen. Das Bild der Germanen in der römischen Literatur wird am Beispiel der "Germania" des Tacitus dargestellt. Insgesamt entsteht so ein differenziertes Bild der römisch-germanischen Beziehungen, deren historische Bedeutung darin besteht, dass die Germanen wesentlich zur Verwandlung der spätantiken Mittelmeerwelt beitrugen.Mit Beiträgen von: Armin Becker, Alexander Demandt, Andreas Goltz, Jürgen Kneipp, Volker Losemann, Thorsten Mattern, Kai Ruffing, Helmuth Schneider, Rainer Wiegels und Reinhard Wolters.
Feindliche Nachbarn: Rom und die Germanen (2008)
ISBN: 9783412202194 bzw. 3412202193, in Deutsch, 314 Seiten, Böhlau Köln, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Feindliche Nachbarn (2008)
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