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ISBN: 9783412202521
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Symbolbild
Weibliche Dandys, blickmächtige Femmes fragiles. Ironische Inszenierungen des Geschlechts im Fin de Siècle. (2008)
DE PB
ISBN: 9783412202521 bzw. 3412202525, in Deutsch, Köln u. a., Böhlau, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat J. Kitzinger [1565086], München, Germany.
VI S., 1 Bl., 351 S., 2 Bl. Sehr gutes Exemplar. - Warum wird Autorinnen ironisches Schreiben nur zögerlich zugestanden? Worauf zielt die Ironisierung so prominenter Geschlechterbilder wie des Dandys und der Femme fragile im Fin de Siècle? Diesen Fragen geht die vorliegende Studie vor allem am Beispiel der Werke von Annette Kolb und Franziska zu Reventlow nach und bezieht vergleichend Texte von Thomas Mann, Ricarda Huch, Else Lasker-Schüler sowie Virginia Woolf mit ein. Exemplarische Einblicke in die Geschichte ironischen Schreibens von Frauen zeigen, wie seit der Aufklärung und der literarischen Epoche der »Empfindsamkeit« Weiblichkeit und ironische Verstellung als unvereinbar galten und die Rezeption weiblicher Ironie vielfach verhinderten. Dieses Buch konfrontiert die ironischen Schreibweisen aus dem Umfeld der ersten Frauenbewegung mit Judith Butlers Theorem der Performativität, erhellt die Existenz vorheriger, vergleichbarer literarischer Techniken und ermöglicht zugleich eine Kritik von Butlers Parodiebegriff (Rückentext). ISBN: 9783412202521 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
VI S., 1 Bl., 351 S., 2 Bl. Sehr gutes Exemplar. - Warum wird Autorinnen ironisches Schreiben nur zögerlich zugestanden? Worauf zielt die Ironisierung so prominenter Geschlechterbilder wie des Dandys und der Femme fragile im Fin de Siècle? Diesen Fragen geht die vorliegende Studie vor allem am Beispiel der Werke von Annette Kolb und Franziska zu Reventlow nach und bezieht vergleichend Texte von Thomas Mann, Ricarda Huch, Else Lasker-Schüler sowie Virginia Woolf mit ein. Exemplarische Einblicke in die Geschichte ironischen Schreibens von Frauen zeigen, wie seit der Aufklärung und der literarischen Epoche der »Empfindsamkeit« Weiblichkeit und ironische Verstellung als unvereinbar galten und die Rezeption weiblicher Ironie vielfach verhinderten. Dieses Buch konfrontiert die ironischen Schreibweisen aus dem Umfeld der ersten Frauenbewegung mit Judith Butlers Theorem der Performativität, erhellt die Existenz vorheriger, vergleichbarer literarischer Techniken und ermöglicht zugleich eine Kritik von Butlers Parodiebegriff (Rückentext). ISBN: 9783412202521 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
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Weibliche Dandys, blickmächtige Femmes fragiles. Ironische Inszenierungen des Geschlechts im Fin de Siècle. (Literatur, Kultur, Geschlecht).
DE US
ISBN: 9783412202521 bzw. 3412202525, in Deutsch, Köln: Böhlau 2008. gebraucht.
Bergische Bücherstube, [3116998].
360 S. br. *Stempela uf Vorsatz, sonst neuwertig*.Warum wird Autorinnen ironisches Schreiben nur zögerlich zugestanden? Worauf zielt die Ironisierung so prominenter Geschlechterbilder wie des Dandys und der Femme fragile im Fin de Siècle? Diesen Fragen geht die vorliegende Studie vor allem am Beispiel der Werke von Annette Kolb und Franziska zu Reventlow nach und bezieht vergleichend Texte von Thomas Mann, Ricarda Huch, Else Lasker-Schüler sowie Virginia Woolf mit ein. Exemplarische Einblicke in die Geschichte ironischen Schreibens von Frauen zeigen, wie seit der Aufklärung und der literarischen Epoche der "Empfindsamkeit" Weiblichkeit und ironische Verstellung als unvereinbar galten und die Rezeption weiblicher Ironie vielfach verhinderten. Dieses Buch konfrontiert die ironischen Schreibweisen aus dem Umfeld der ers-ten Frauenbewegung mit Judith Butlers Theorem der Performativität, erhellt die Existenz vorheriger, vergleichbarer literarischer Techniken und ermöglicht zugleich eine Kritik von Butlers Parodiebegriff. Isabelle Stauffer wurde mit vorliegender Studie an der Universität Zürich promoviert.
360 S. br. *Stempela uf Vorsatz, sonst neuwertig*.Warum wird Autorinnen ironisches Schreiben nur zögerlich zugestanden? Worauf zielt die Ironisierung so prominenter Geschlechterbilder wie des Dandys und der Femme fragile im Fin de Siècle? Diesen Fragen geht die vorliegende Studie vor allem am Beispiel der Werke von Annette Kolb und Franziska zu Reventlow nach und bezieht vergleichend Texte von Thomas Mann, Ricarda Huch, Else Lasker-Schüler sowie Virginia Woolf mit ein. Exemplarische Einblicke in die Geschichte ironischen Schreibens von Frauen zeigen, wie seit der Aufklärung und der literarischen Epoche der "Empfindsamkeit" Weiblichkeit und ironische Verstellung als unvereinbar galten und die Rezeption weiblicher Ironie vielfach verhinderten. Dieses Buch konfrontiert die ironischen Schreibweisen aus dem Umfeld der ers-ten Frauenbewegung mit Judith Butlers Theorem der Performativität, erhellt die Existenz vorheriger, vergleichbarer literarischer Techniken und ermöglicht zugleich eine Kritik von Butlers Parodiebegriff. Isabelle Stauffer wurde mit vorliegender Studie an der Universität Zürich promoviert.
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Weibliche Dandys, blickmächtige Femmes fragiles (2008)
DE PB NW
ISBN: 9783412202521 bzw. 3412202525, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh Okt 2008, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Warum wird Autorinnen ironisches Schreiben nur zögerlich zugestanden Worauf zielt die Ironisierung so prominenter Geschlechterbilder wie des Dandys und der Femme fragile im Fin de Siècle Diesen Fragen geht die vorliegende Studie vor allem am Beispiel der Werke von Annette Kolb und Franziska zu Reventlow nach und bezieht vergleichend Texte von Thomas Mann, Ricarda Huch, Else Lasker-Schüler sowie Virginia Woolf mit ein. Exemplarische Einblicke in die Geschichte ironischen Schreibens von Frauen zeigen, wie seit der Aufklärung und der literarischen Epoche der »Empfindsamkeit« Weiblichkeit und ironische Verstellung als unvereinbar galten und die Rezeption weiblicher Ironie vielfach verhinderten. Dieses Buch konfrontiert die ironischen Schreibweisen aus dem Umfeld der ersten Frauenbewegung mit Judith Butlers Theorem der Performativität, erhellt die Existenz vorheriger, vergleichbarer literarischer Techniken und ermöglicht zugleich eine Kritik von Butlers Parodiebegriff 360 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Warum wird Autorinnen ironisches Schreiben nur zögerlich zugestanden Worauf zielt die Ironisierung so prominenter Geschlechterbilder wie des Dandys und der Femme fragile im Fin de Siècle Diesen Fragen geht die vorliegende Studie vor allem am Beispiel der Werke von Annette Kolb und Franziska zu Reventlow nach und bezieht vergleichend Texte von Thomas Mann, Ricarda Huch, Else Lasker-Schüler sowie Virginia Woolf mit ein. Exemplarische Einblicke in die Geschichte ironischen Schreibens von Frauen zeigen, wie seit der Aufklärung und der literarischen Epoche der »Empfindsamkeit« Weiblichkeit und ironische Verstellung als unvereinbar galten und die Rezeption weiblicher Ironie vielfach verhinderten. Dieses Buch konfrontiert die ironischen Schreibweisen aus dem Umfeld der ersten Frauenbewegung mit Judith Butlers Theorem der Performativität, erhellt die Existenz vorheriger, vergleichbarer literarischer Techniken und ermöglicht zugleich eine Kritik von Butlers Parodiebegriff 360 pp. Deutsch.
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Weibliche Dandys, blickmächtige Femmes fragiles (2008)
DE PB NW FE
ISBN: 9783412202521 bzw. 3412202525, in Deutsch, Böhlau Köln, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, sofort lieferbar.
Ironische Inszenierungen des Geschlechts im Fin de Siècle, Buch, Softcover, 1., Aufl.
Ironische Inszenierungen des Geschlechts im Fin de Siècle, Buch, Softcover, 1., Aufl.
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