Die Bildlichkeit korporativer Siegel im Mittelalter
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Obwohl das Siegel ein verbreitetes Bildmedium im europäischen Mittelalter war, ist es lange ausschließlich als Rechtszeichen wahrgenommen worden und folglich eine Quelle der Geschichtswissenschaft geblieben. Der Kunstgeschichte, die dem Siegel trotz seiner reichen Ikonographie und seiner aufwändigen kleinplastischen Gestaltung bislang wenig Interesse entgegengebracht hat, bieten sich durch bildwissenschaftliche Impulse jedoch neue Ansätze. Die hier versammelten Beiträge aus beiden Disziplinen gehen am Beispiel der korporativen Siegel des Spätmittelalters der Frage nach, welche Bilder eine vielgliedrige Gruppe für ihre spezifische Identität fand und wie sich dabei mit den Traditionen des Mediums auseinandersetzte. gebundene Ausgabe, 03.10.2009.

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Kunstgeschichte und Geschichte im Gespräch. Obwohl das Siegel ein verbreitetes Bildmedium im europäischen Mittelalter war, ist es lange ausschliesslich als Rechtszeichen wahrgenommen worden und folglich eine Quelle der Geschichtswissenschaft geblieben. Der Kunstgeschichte, die dem Siegel trotz seiner reichen Ikonographie und seiner aufwändigen kleinplastischen Gestaltung bislang wenig Interesse entgegengebracht hat, bieten sich durch bildwissenschaftliche Impulse jedoch neue Ansätze. Die hier versammelten Beiträge aus beiden Disziplinen gehen am Beispiel der korporativen Siegel des Spätmittelalters der Frage nach, welche Bilder eine vielgliedrige Gruppe für ihre spezifische Identität fand und wie sich dabei mit den Traditionen des Mediums auseinandersetzte. gebundene Ausgabe, 10.2009.

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Obwohl das Siegel ein verbreitetes Bildmedium im europäischen Mittelalter war, ist es lange ausschließlich als Rechtszeichen wahrgenommen worden und folglich eine Quelle der Geschichtswissenschaft geblieben. Der Kunstgeschichte, die dem Siegel trotz seiner reichen Ikonographie und seiner aufwändigen kleinplastischen Gestaltung bislang wenig Interesse entgegengebracht hat, bieten sich durch bildwissenschaftliche Impulse jedoch neue Ansätze. Die hier versammelten Beiträge aus beiden Disziplinen gehen am Beispiel der korporativen Siegel des Spätmittelalters der Frage nach, welche Bilder eine vielgliedrige Gruppe für ihre spezifische Identität fand und wie sich dabei mit den Traditionen des Mediums auseinandersetzte. von Späth, Markus, Neu.

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Die Bildlichkeit korporativer Siegel im Mittelalter: Obwohl das Siegel ein verbreitetes Bildmedium im europäischen Mittelalter war, ist es lange ausschließlich als Rechtszeichen wahrgenommen worden und folglich eine Quelle der Geschichtswissenschaft geblieben. Der Kunstgeschichte, die dem Siegel trotz seiner reichen Ikonographie und seiner aufwändigen kleinplastischen Gestaltung bislang wenig Interesse entgegengebracht hat, bieten sich durch bildwissenschaftliche Impulse jedoch neue Ansätze. Die hier versammelten Beiträge aus beiden Disziplinen gehen am Beispiel der korporativen Siegel des Spätmittelalters der Frage nach, welche Bilder eine vielgliedrige Gruppe für ihre spezifische Identität fand und wie sich dabei mit den Traditionen des Mediums auseinandersetzte. Buch.

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Obwohl das Siegel ein verbreitetes Bildmedium im europäischen Mittelalter war, ist es lange ausschließlich als Rechtszeichen wahrgenommen worden und folglich eine Quelle der Geschichtswissenschaft geblieben. Der Kunstgeschichte, die dem Siegel trotz seiner reichen Ikonographie und seiner aufwändigen kleinplastischen Gestaltung bislang wenig Interesse entgegengebracht hat, bieten sich durch bildwissenschaftliche Impulse jedoch neue Ansätze. Die hier versammelten Beiträge aus beiden Disziplinen Obwohl das Siegel ein verbreitetes Bildmedium im europäischen Mittelalter war, ist es lange ausschließlich als Rechtszeichen wahrgenommen worden und folglich eine Quelle der Geschichtswissenschaft geblieben. Der Kunstgeschichte, die dem Siegel trotz seiner reichen Ikonographie und seiner aufwändigen kleinplastischen Gestaltung bislang wenig Interesse entgegengebracht hat, bieten sich durch bildwissenschaftliche Impulse jedoch neue Ansätze. Die hier versammelten Beiträge aus beiden Disziplinen gehen am Beispiel der korporativen Siegel des Spätmittelalters der Frage nach, welche Bilder eine vielgliedrige Gruppe für ihre spezifische Identität fand und wie sich dabei mit den Traditionen des Mediums auseinandersetzte. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Die Bildlichkeit korporativer Siegel im Mittelalter: Obwohl das Siegel ein verbreitetes Bildmedium im europäischenMittelalter war, ist es lange ausschließlich als Rechtszeichen wahrgenommen worden und folglich eine Quelle der Geschichtswissenschaft geblieben. Der Kunstgeschichte, die dem Siegel trotz seiner reichen Ikonographie und seiner aufwändigen kleinplastischen Gestaltung bislang wenig Interesse entgegengebracht hat, bieten sich durch bildwissenschaftliche Impulse jedoch neue Ansätze. Die hier versammelten Beiträge aus beiden Disziplinen gehen am Beispiel der korporativen Siegel des Spätmittelalters der Frage nach, welche Bilder eine vielgliedrige Gruppe für ihre spezifische Identität fand und wie sich dabei mit den Traditionen des Mediums auseinandersetzte. Buch.

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Erscheinungsdatum: 03.10.2009, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Die Bildlichkeit korporativer Siegel im Mittelalter, Titelzusatz: Kunstgeschichte und Geschichte im Gespräch, Redaktion: Späth, Markus, Verlag: Böhlau-Verlag GmbH // Böhlau Köln, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Ikonografie // Mittelalter // Kunstgeschichte // Geschichtswissenschaft // Europäische Geschichte: Mittelalter // Christi Geburt bis 1500 nach Chr // Kunst // allgemein, Rubrik: Kunstgeschichte, Seiten: 264, Abbildungen: 94 s/w-Abbildungen auf 48 Tafeln, Reihe: Sensus. Studien zur mittelalterlichen Kunst (Nr. 1), Gewicht: 720 gr, Verkäufer: averdo.

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Obwohl das Siegel ein verbreitetes Bildmedium im europäischen Mittelalter war, ist es lange ausschließlich als Rechtszeichen wahrgenommen worden und folglich eine Quelle der Geschichtswissenschaft geblieben. Der Kunstgeschichte, die dem Siegel trotz seiner reichen Ikonographie und seiner aufwändigen kleinplastischen Gestaltung bislang wenig Interesse entgegengebracht hat, bieten sich durch bildwissenschaftliche Impulse jedoch neue Ansätze. Die hier versammelten Beiträge aus beiden Disziplinen gehen am Beispiel der korporativen Siegel des Spätmittelalters der Frage nach, welche Bilder eine vielgliedrige Gruppe für ihre spezifische Identität fand und wie sich dabei mit den Traditionen des Mediums auseinandersetzte.