Berliner Kunstbetrieb, Berliner Wirklichkeit. Briefe des Porträtmalers Eduard Magnus von 1840-1872: Briefe des Malers Eduard Magnus (1840-1872) (ATLAS . Beiträge zur Kunstgeschichte. Neue Folge)
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den Berliner Kunstbetrieb, Berliner Wirklichkeit : Briefe des Malers EDUARD MAGNUS von 1840 bis 1872., hrsg. von (=Atlas - Bonner Beiträge zur Kunstgeschichte; N.F., Bd. 7). (2012)
DE
ISBN: 9783412204600 bzw. 3412204609, in Deutsch, Köln - Weimar - Wien, Böhlau.
Von Händler/Antiquariat, COTTAGE Antiquariat [2491492], Langenzersdorf, Austria.
274 Seiten, Ill. ; 25 cm Die Ecken deutlich bestossen, an einer Ecke auch Buchblock gestaucht. Davon abgesehen sauber und gut. Durchgehend sauber. Ein solides, wohl ungelesenes Exemplar, dass wohl "abgestürzt" ist. IS: 9783412204600 ****An unsere Kunden in Deutschland: Versand nach Deutschland ein- bis zweimal in der Woche ab Freilassing mit der Deutschen Post, im Regelfall in offener Rechnung. Unsere Rechnungen an deutsche Kunden enthalten deutsche Umsatzsteuer!***Bankkonten in Deutschland und Österreich*** - Sprache: de Gewicht in Gramm: 750 Gr.-8°, Illustr. Original-Pappband.
274 Seiten, Ill. ; 25 cm Die Ecken deutlich bestossen, an einer Ecke auch Buchblock gestaucht. Davon abgesehen sauber und gut. Durchgehend sauber. Ein solides, wohl ungelesenes Exemplar, dass wohl "abgestürzt" ist. IS: 9783412204600 ****An unsere Kunden in Deutschland: Versand nach Deutschland ein- bis zweimal in der Woche ab Freilassing mit der Deutschen Post, im Regelfall in offener Rechnung. Unsere Rechnungen an deutsche Kunden enthalten deutsche Umsatzsteuer!***Bankkonten in Deutschland und Österreich*** - Sprache: de Gewicht in Gramm: 750 Gr.-8°, Illustr. Original-Pappband.
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Berliner Kunstbetrieb, Berliner Wirklichkeit. Briefe des Porträtmalers Eduard Magnus von 1840-1872: Briefe des Malers Eduard Magnus (1840-1872)
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ISBN: 9783412204600 bzw. 3412204609, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, gebraucht.
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... und schreibe bald wieder Deinem treuen Ed. Magnus. Der Porträtmaler Eduard Magnus (1799-1872) berichtete ab 1840 in einhundertfünfzig erhaltenen Briefen aus Berlin. Empfänger war der Altertumswissenschaftler und Goethekenner Gustav Adolf Schöll in Weimar. Freimütig und unzensiert betrachtete der Maler den Berliner Kunstbetrieb und die politischen Ereignisse zwischen Märzrevolution und Gründung des Kaiserreichs 1871. Er war durch Profession und Herkunft in wichtige gesellschaftliche Entwicklungen, ... und schreibe bald wieder Deinem treuen Ed. Magnus. Der Porträtmaler Eduard Magnus (1799-1872) berichtete ab 1840 in einhundertfünfzig erhaltenen Briefen aus Berlin. Empfänger war der Altertumswissenschaftler und Goethekenner Gustav Adolf Schöll in Weimar. Freimütig und unzensiert betrachtete der Maler den Berliner Kunstbetrieb und die politischen Ereignisse zwischen Märzrevolution und Gründung des Kaiserreichs 1871. Er war durch Profession und Herkunft in wichtige gesellschaftliche Entwicklungen dieser Jahre eingeweiht. Er beobachtete aus dem Hause seines Bruders, des Physikers Gustav Magnus, den Bau des Neuen Museums in Berlin und vermittelte selbst Kunst an das neue Großherzogliche Museum in Weimar. Und überdies ist er mit seinen Briefen auch Chronist des bedeutenden, heute vergessenen Berliner Bankhauses Friedrich Martin Magnus. Die kommentierte Edition veröffentlicht erstmals dieses unbekannte Briefkonvolut zur Berliner Geschichte im 19. Jahrhundert.
... und schreibe bald wieder Deinem treuen Ed. Magnus. Der Porträtmaler Eduard Magnus (1799-1872) berichtete ab 1840 in einhundertfünfzig erhaltenen Briefen aus Berlin. Empfänger war der Altertumswissenschaftler und Goethekenner Gustav Adolf Schöll in Weimar. Freimütig und unzensiert betrachtete der Maler den Berliner Kunstbetrieb und die politischen Ereignisse zwischen Märzrevolution und Gründung des Kaiserreichs 1871. Er war durch Profession und Herkunft in wichtige gesellschaftliche Entwicklungen, ... und schreibe bald wieder Deinem treuen Ed. Magnus. Der Porträtmaler Eduard Magnus (1799-1872) berichtete ab 1840 in einhundertfünfzig erhaltenen Briefen aus Berlin. Empfänger war der Altertumswissenschaftler und Goethekenner Gustav Adolf Schöll in Weimar. Freimütig und unzensiert betrachtete der Maler den Berliner Kunstbetrieb und die politischen Ereignisse zwischen Märzrevolution und Gründung des Kaiserreichs 1871. Er war durch Profession und Herkunft in wichtige gesellschaftliche Entwicklungen dieser Jahre eingeweiht. Er beobachtete aus dem Hause seines Bruders, des Physikers Gustav Magnus, den Bau des Neuen Museums in Berlin und vermittelte selbst Kunst an das neue Großherzogliche Museum in Weimar. Und überdies ist er mit seinen Briefen auch Chronist des bedeutenden, heute vergessenen Berliner Bankhauses Friedrich Martin Magnus. Die kommentierte Edition veröffentlicht erstmals dieses unbekannte Briefkonvolut zur Berliner Geschichte im 19. Jahrhundert.
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Berliner Kunstbetrieb, Berliner Wirklichkeit. Briefe des Porträtmalers Eduard Magnus von 1840-1872: Briefe des Malers Eduard Magnus (1840-1872) (ATLAS . Beiträge zur Kunstgeschichte. Neue Folge) (2012)
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ISBN: 9783412204600 bzw. 3412204609, in Deutsch, 275 Seiten, Böhlau Köln, gebraucht.
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Gebraucht - Gut Exemplar mit geringen Lagerspuren oder kleinen Mängeln, unbenutzt, als Mängelexemplar gekennzeichnet - und schreibe bald wieder Deinem treuen Ed. Magnus . Der Porträtmaler Eduard Magnus (1799 1872) berichtete ab 1840 in einhundertfünfzig erhaltenen Briefen aus Berlin. Empfänger war der Altertumswissenschaftler und Goethekenner Gustav Adolf Schöll in Weimar. Freimütig und unzensiert betrachtete der Maler den Berliner Kunstbetrieb und die politischen Ereignisse zwischen Märzrevolution und Gründung des Kaiserreichs 1871. Er war durch Profession und Herkunft in wichtige gesellschaftliche Entwicklungen dieser Jahre eingeweiht. Er beobachtete aus dem Hause seines Bruders, des Physikers Gustav Magnus, den Bau des Neuen Museums in Berlin und vermittelte selbst Kunst an das neue Großherzogliche Museum in Weimar. Und überdies ist er mit seinen Briefen auch Chronist des bedeutenden, heute vergessenen Berliner Bankhauses Friedrich Martin Magnus. Die kommentierte Edition veröffentlicht erstmals dieses unbekannte Briefkonvolut zur Berliner Geschichte im 19. Jahrhundert. -, 01.01.2012, Gebundene Ausgabe, leichte Gebrauchsspuren, 685g, 275, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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Berliner Kunstbetrieb, Berliner Wirklichkeit. Briefe des Malers Eduard Magnus von 1840 bis 1872 (Atlas. Bonner Beiträge z. Kunstgeschichte. Neue Folge, Bd. 7). (2012)
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ISBN: 9783412204600 bzw. 3412204609, in Deutsch, Köln / Weimar / Wien, Böhlau Vg. gebraucht.
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275 S., mit 36 s/w-Abb. u. 18 Farbabb. auf Taf. Gr.-8, Ppbd.Neuwertiges Ex. ISBN: 9783412204600.
275 S., mit 36 s/w-Abb. u. 18 Farbabb. auf Taf. Gr.-8, Ppbd.Neuwertiges Ex. ISBN: 9783412204600.
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Berliner Kunstbetrieb, Berliner Wirklichkeit. Briefe des Porträtmalers Eduard Magnus von 1840-1872: Briefe des Malers Eduard Magnus (1840-1872) (2012)
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