Paradoxie des Begehrens. Liebesdiskurse in deutschsprachigen und koreanischen Prosatexten. (Literatur - Kultur - Geschlecht 55).
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Symbolbild
Paradoxie des Begehrens (2010)
DE PB NWISBN: 9783412204709 bzw. 3412204706, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh Apr 2010, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Die Studie hinterfragt das Verhältnis von Liebe und Geschlechterdifferenz in Prosatexten der Gegenwartsliteratur. Dabei wird die Liebe von den untersuchten Schriftstellerinnen - Unica Zürn, Marlene Streeruwitz, Shin Kyongsuk und Eun Heekyung - nicht einfach verworfen, vielmehr suchen diese nach formalen Ausdrucksmöglichkeiten für die vorherrschenden Liebesdiskurse. Sie alle gehen von einer Paradoxie als Grundelement des Liebesbegehrens aus, die auf der Erkenntnis beruht, dass sich Liebeskonzeptionen unterschiedlicher Täuschungsmittel und Konstruiertheiten bedienen, um authentisch bzw. aufrichtig zu wirken. Durch die interkulturelle Perspektive des Buches wird diese These noch verstärkt. 276 pp. Deutsch.
Neuware - Die Studie hinterfragt das Verhältnis von Liebe und Geschlechterdifferenz in Prosatexten der Gegenwartsliteratur. Dabei wird die Liebe von den untersuchten Schriftstellerinnen - Unica Zürn, Marlene Streeruwitz, Shin Kyongsuk und Eun Heekyung - nicht einfach verworfen, vielmehr suchen diese nach formalen Ausdrucksmöglichkeiten für die vorherrschenden Liebesdiskurse. Sie alle gehen von einer Paradoxie als Grundelement des Liebesbegehrens aus, die auf der Erkenntnis beruht, dass sich Liebeskonzeptionen unterschiedlicher Täuschungsmittel und Konstruiertheiten bedienen, um authentisch bzw. aufrichtig zu wirken. Durch die interkulturelle Perspektive des Buches wird diese These noch verstärkt. 276 pp. Deutsch.
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Paradoxie des Begehrens (2010)
DE PB NWISBN: 9783412204709 bzw. 3412204706, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh Apr 2010, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Die Studie hinterfragt das Verhältnis von Liebe und Geschlechterdifferenz in Prosatexten der Gegenwartsliteratur. Dabei wird die Liebe von den untersuchten Schriftstellerinnen - Unica Zürn, Marlene Streeruwitz, Shin Kyongsuk und Eun Heekyung - nicht einfach verworfen, vielmehr suchen diese nach formalen Ausdrucksmöglichkeiten für die vorherrschenden Liebesdiskurse. Sie alle gehen von einer Paradoxie als Grundelement des Liebesbegehrens aus, die auf der Erkenntnis beruht, dass sich Liebeskonzeptionen unterschiedlicher Täuschungsmittel und Konstruiertheiten bedienen, um authentisch bzw. aufrichtig zu wirken. Durch die interkulturelle Perspektive des Buches wird diese These noch verstärkt. 276 pp. Deutsch.
Neuware - Die Studie hinterfragt das Verhältnis von Liebe und Geschlechterdifferenz in Prosatexten der Gegenwartsliteratur. Dabei wird die Liebe von den untersuchten Schriftstellerinnen - Unica Zürn, Marlene Streeruwitz, Shin Kyongsuk und Eun Heekyung - nicht einfach verworfen, vielmehr suchen diese nach formalen Ausdrucksmöglichkeiten für die vorherrschenden Liebesdiskurse. Sie alle gehen von einer Paradoxie als Grundelement des Liebesbegehrens aus, die auf der Erkenntnis beruht, dass sich Liebeskonzeptionen unterschiedlicher Täuschungsmittel und Konstruiertheiten bedienen, um authentisch bzw. aufrichtig zu wirken. Durch die interkulturelle Perspektive des Buches wird diese These noch verstärkt. 276 pp. Deutsch.
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Paradoxie des Begehrens. Liebesdiskurse in deutschsprachigen und koreanischen Prosatexten. (Literatur - Kultur - Geschlecht 55).
DE USISBN: 9783412204709 bzw. 3412204706, in Deutsch, Köln: Böhlau 2010. gebraucht.
Bergische Bücherstube, [3116998].
276 S. br. br. *neuwertig*Inwon Park untersucht die Beziehung zwischen Liebe und Geschlechterdifferenz in Prosatexten der Schriftstellerinnen Unica Zürn, Marlene Streeruwitz, Shin Kyongsuk und Eun Heekyung. Diese Autorinnen anerkennen zwar die Möglichkeit der Liebe, sie suchen in ihren Texten nach formal und narrativ neuem Ausdruck für die Liebesdiskurse. Dabei sehen sie kulturübergreifend und übereinstimmend eine Paradoxie im Liebesbegehren: Liebeskonzepte artikulieren hegemoniale Strukturen. Gleichzeitig bedienen sie sich Täuschungsmittel und Konstrukte, um authentisch und aufrichtig zu wirken. Ein Grundzug zeitgenössischer Liebesdiskurse, der durch die interkulturelle Perspektive noch deutlicher erkennbar wird.
276 S. br. br. *neuwertig*Inwon Park untersucht die Beziehung zwischen Liebe und Geschlechterdifferenz in Prosatexten der Schriftstellerinnen Unica Zürn, Marlene Streeruwitz, Shin Kyongsuk und Eun Heekyung. Diese Autorinnen anerkennen zwar die Möglichkeit der Liebe, sie suchen in ihren Texten nach formal und narrativ neuem Ausdruck für die Liebesdiskurse. Dabei sehen sie kulturübergreifend und übereinstimmend eine Paradoxie im Liebesbegehren: Liebeskonzepte artikulieren hegemoniale Strukturen. Gleichzeitig bedienen sie sich Täuschungsmittel und Konstrukte, um authentisch und aufrichtig zu wirken. Ein Grundzug zeitgenössischer Liebesdiskurse, der durch die interkulturelle Perspektive noch deutlicher erkennbar wird.
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Paradoxie des Begehrens
DE NWISBN: 9783412204709 bzw. 3412204706, in Deutsch, Böhlau Wien, neu.
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Liebesdiskurse in deutschsprachigen und koreanischen Prosatexten, Inwon Park untersucht die Beziehung zwischen Liebe und Geschlechterdifferenz in Prosatexten der Schriftstellerinnen Unica Zürn, Marlene Streeruwitz, Shin Kyongsuk und Eun Heekyung. Diese Autorinnen anerkennen zwar die Möglichkeit der Liebe, sie suchen in ihren Texten nach formal und narrativ neuem Ausdruck für die Liebesdiskurse. Dabei sehen sie kulturübergreifend und übereinstimmend eine Paradoxie im Liebesbegehren: Liebeskonzepte artikulieren hegemoniale Strukturen. Gleichzeitig bedienen sie sich Täuschungsmittel und Konstrukte, um authentisch und aufrichtig zu wirken. Ein Grundzug zeitgenössischer Liebesdiskurse, der durch die interkulturelle Perspektive noch deutlicher erkennbar wird.
Liebesdiskurse in deutschsprachigen und koreanischen Prosatexten, Inwon Park untersucht die Beziehung zwischen Liebe und Geschlechterdifferenz in Prosatexten der Schriftstellerinnen Unica Zürn, Marlene Streeruwitz, Shin Kyongsuk und Eun Heekyung. Diese Autorinnen anerkennen zwar die Möglichkeit der Liebe, sie suchen in ihren Texten nach formal und narrativ neuem Ausdruck für die Liebesdiskurse. Dabei sehen sie kulturübergreifend und übereinstimmend eine Paradoxie im Liebesbegehren: Liebeskonzepte artikulieren hegemoniale Strukturen. Gleichzeitig bedienen sie sich Täuschungsmittel und Konstrukte, um authentisch und aufrichtig zu wirken. Ein Grundzug zeitgenössischer Liebesdiskurse, der durch die interkulturelle Perspektive noch deutlicher erkennbar wird.
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Paradoxie des Begehrens
DE NWISBN: 9783412204709 bzw. 3412204706, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, neu.
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Liebesdiskurse in deutschsprachigen und koreanischen Prosatexten, Inwon Park untersucht die Beziehung zwischen Liebe und Geschlechterdifferenz in Prosatexten der Schriftstellerinnen Unica Zürn, Marlene Streeruwitz, Shin Kyongsuk und Eun Heekyung. Diese Autorinnen anerkennen zwar die Möglichkeit der Liebe, sie suchen in ihren Texten nach formal und narrativ neuem Ausdruck für die Liebesdiskurse. Dabei sehen sie kulturübergreifend und übereinstimmend eine Paradoxie im Liebesbegehren: Liebeskonzepte artikulieren hegemoniale Strukturen. Gleichzeitig bedienen sie sich Täuschungsmittel und Konstrukte, um authentisch und aufrichtig zu wirken. Ein Grundzug zeitgenössischer Liebesdiskurse, der durch die interkulturelle Perspektive noch deutlicher erkennbar wird.
Liebesdiskurse in deutschsprachigen und koreanischen Prosatexten, Inwon Park untersucht die Beziehung zwischen Liebe und Geschlechterdifferenz in Prosatexten der Schriftstellerinnen Unica Zürn, Marlene Streeruwitz, Shin Kyongsuk und Eun Heekyung. Diese Autorinnen anerkennen zwar die Möglichkeit der Liebe, sie suchen in ihren Texten nach formal und narrativ neuem Ausdruck für die Liebesdiskurse. Dabei sehen sie kulturübergreifend und übereinstimmend eine Paradoxie im Liebesbegehren: Liebeskonzepte artikulieren hegemoniale Strukturen. Gleichzeitig bedienen sie sich Täuschungsmittel und Konstrukte, um authentisch und aufrichtig zu wirken. Ein Grundzug zeitgenössischer Liebesdiskurse, der durch die interkulturelle Perspektive noch deutlicher erkennbar wird.
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