Bewegte Männer. Männlichkeit und männliche Homo*ualität im deutschen Kino der 1990er Jahre. /L'Homme Schriften 19). 1. Aufl.
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456 S., 13 s/w Abb. br. *neuwertig*. Homo***ualität wurde im Kino lange tabuisiert. Seit den 1980er-Jahren hat sich dies vor allem in den „westlichen“ Gesellschaften allmählich geändert. Homo***ualitäten und insbesondere die männliche Homo***ualitäten scheinen hier den Nimbus des Unnatürlichen, Schrecklichen und Abstoßenden verloren zu haben. Christopher Treiblmayr analysiert diese Entwicklung am Beispiel des deutschen Films nach 1989 und erklärt die neue Sichtbarkeit Homo***ueller am Ende des 20. Jahrhunderts durch das Konzept einer „Krise der Männlichkeit“. Dabei unterzieht er das wirkungsmächtige Ordnungsprinzip „Männlichkeit“ einer historischen Kontextualisierung und Dekonstruktion. Der Vielfalt an homo***uellen Männlichkeitsentwürfen geht sein Buch sowohl im Mainstream-Kino als auch in Avantgarde-Produktionen nach. Versand D: 4,00 EUR Pädagogik, Soziologie.

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456 S., 13 s/w Abb. br. *neuwertig*.Homo***ualität wurde im Kino lange tabuisiert. Seit den 1980er-Jahren hat sich dies vor allem in den westlichen Gesellschaften allmählich geändert. Homo***ualitäten und insbesondere die männliche Homo***ualitäten scheinen hier den Nimbus des Unnatürlichen, Schrecklichen und Abstoßenden verloren zu haben. Christopher Treiblmayr analysiert diese Entwicklung am Beispiel des deutschen Films nach 1989 und erklärt die neue Sichtbarkeit Homo***ueller am Ende des 20. Jahrhunderts durch das Konzept einer Krise der Männlichkeit. Dabei unterzieht er das wirkungsmächtige Ordnungsprinzip Männlichkeit einer historischen Kontextualisierung und Dekonstruktion. Der Vielfalt an homo***uellen Männlichkeitsentwürfen geht sein Buch sowohl im Mainstream-Kino als auch in Avantgarde-Produktionen nach.

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7948950, Von Christopher Treiblmayr: Homo***ualität wurde im Kino lange tabuisiert. Seit den 1980er-Jahren hat sich dies vor allem in den „westlichen“ Gesellschaften allmählich geändert. Homo***ualitäten und insbesondere die männliche Homo***ualitäten scheinen hier den Nimbus des Unnatürlichen, Schrecklichen und Abstoßenden verloren zu haben. Christopher Treiblmayr analysiert diese Entwicklung am Beispiel des deutschen Films nach 1989 und erklärt die neue Sichtbarkeit Homo***ueller am Ende des 20. Jahrhunderts durch das Konzept einer „Krise der Männlichkeit“. Dabei unterzieht er das wirkungsmächtige Ordnungsprinzip „Männlichkeit“ einer historischen Kontextualisierung und DekonstruktionDer Vielfalt an homo***uellen Männlichkeitsentwürfen geht sein Buch sowohl im Mainstream-Kino als auch in Avantgarde-Produktionen nach.

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