Die samende im lübischen Recht - eine Vermögensgemeinschaft zwischen Eltern und Kindern im spätmittelalterlichen Lübeck., von, Quellen und Darstellungen zur hansischen Geschichte N.F., Band 64.
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Neuware - Den Gegenstand dieses Buches bildet die 'samende' des spätmittelalterlichen lübischen Rechts, eine Vermögengemeinschaft zwischen Eltern und Kindern, die in der Rechtspraxis regelmäßig erst nach dem Tode eines Elternteiles Bedeutung erlangte, zum Beispiel wenn der überlebende Elternteil eines Kindes ein weiteres Mal heiratete. Den weitaus größten Teil der Studie nimmt eine detaillierte Analyse der Rechtsprechung der Lübecker Ratsherren aus dem 14. bis 16. Jahrhundert ein. Aus den einschlägigen Ratsurteilen werden die zahlreichen Facetten der 'samende' - von ihrer Entstehung bis zur Auflösung - anschaulich dargestellt. Zugleich wird gezeigt, dass die Spruchtätigkeit des Rates ohne Berufung auf geschriebenes Recht eine bemerkenswerte innere Konsistenz aufweist. 420 pp. Deutsch.

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Die »samende« im lübischen Recht: Den Gegenstand dieses Buches bildet die `samende` des spätmittelalterlichen lübischen Rechts, eine Vermögengemeinschaft zwischen Eltern und Kindern, die in der Rechtspraxis regelmäßig erst nach dem Tode eines Elternteiles Bedeutung erlangte, zum Beispiel wenn der überlebende Elternteil eines Kindes ein weiteres Mal heiratete. Den weitaus größten Teil der Studie nimmt eine detaillierte Analyse der Rechtsprechung der Lübecker Ratsherren aus dem 14. bis 16. Jahrhundert ein. Aus den einschlägigen Ratsurteilen werden die zahlreichen Facetten der `samende` - von ihrer Entstehung bis zur Auflösung - anschaulich dargestellt. Zugleich wird gezeigt, dass die Spruchtätigkeit des Rates ohne Berufung auf geschriebenes Recht eine bemerkenswerte innere Konsistenz aufweist. Taschenbuch.

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Language: German Brand New Book. Den Gegenstand dieses Buches bildet die »samende« des spätmittelalterlichen lübischen Rechts, eine Vermögengemeinschaft zwischen Eltern und Kindern, die in der Rechtspraxis regelmäßig erst nach dem Tode eines Elternteiles Bedeutung erlangte, zum Beispiel wenn der überlebende Elternteil eines Kindes ein weiteres Mal heiratete. Den weitaus größten Teil der Studie nimmt eine detaillierte Analyse der Rechtsprechung der Lübecker Ratsherren aus dem 14. bis 16. Jahrhundert ein. Aus den einschlägigen Ratsurteilen werden die zahlreichen Facetten der »samende« - von ihrer Entstehung bis zur Auflösung - anschaulich dargestellt. Zugleich wird gezeigt, dass die Spruchtätigkeit des Rates - ohne Berufung auf geschriebenes Recht - eine bemerkenswerte innere Konsistenz aufweist.

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XIII, 420 S., 1 Bl. Or.-kart. (Quellen u. Darstellungen zur hansischen Geschichte, NF LXIV). (ISBN 9783412208189). [Geschichte bis 1500; Mittelalter; Recht; Norddeutschland; Schleswig-Holstein;].

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Eine Vermögensgemeinschaft zwischen Eltern und Kindern im spätmittelalterlichen Lübeck, Buch, Softcover.